Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Zweifel an der Liebe - Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman
Cover
1
Titel
4
Impressum
5
Vorrede und Dank
6
Inhalt
8
1 Lust am Text
10
1.1 Textkorpus
26
1.2 Methodik
34
I ‚Close reading‘
37
II Implizite und explizite Formen
37
III Selbstreferentialität
41
IV Vertikalität und Horizontalität
47
V Zweifel an der Liebe
49
2 Narziss im Blumenidyll (‚Flore und Blanscheflur‘)
54
I Kinderminne
60
II Liebescodes
65
III Umkämpfte Fiktion
70
IV Der Pokal
76
V Märchenschluss
80
3 Muster des Erzählens (‚Aucassin et Nicolette‘)
90
4 Ein Ende finden (‚Tristan und Isolde‘)
96
4.1 Béroul
102
I Reiteratives Erzählen
106
II Memoria
110
III Der fehlende Schluss
114
4.2 Tristan als Narr
120
4.3 Eilhart von Oberg
134
I Autor, Werk und Überlieferung
138
II Liebe als Lebensgeschichte
146
III Liebe und Wahnsinn
154
IV ‚Wie Keheniß vergieng und Tristrand töttlich wunden enpfieng‘
160
V Schluss
165
4.4 ‚Version courtoise‘
170
4.4.1 Thomas von Britannien
172
I ‚Desir et voleir‘
177
II ‚Salle aux images‘
188
III ‚Tristan le Naim‘
195
IV Von Anfang und Ende
199
4.4.2 Gottfried von Straßburg
206
I Entdeckung
213
II Abschied
218
III Die Liebe, unendlich?
227
IV Nach der gestundeten Zeit
236
V Die Grenze des Todes
242
5 Im Netz der Dinge (‚Cligès‘)
248
I ‚Tristan retourné‘
254
II Die Kunst des Erzählens
260
III Der Text und sein Doppel
268
6 Liebe als Spiel (‚Frauendienst‘)
274
I Form
281
II Prolog
286
III Erster Dienst
288
IV Wunschminne und ‚wânwîse‘
304
V Zweiter Dienst
317
VI Das versäumte Leben
327
7 Resu?mee und Ausblick
336
Abku?rzungsverzeichnis
360
Literaturverzeichnis
362
Forschungsregister
396
Abbildungsnachweise
402
Backcover
403
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.