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Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit - IT als Treiber der digitalen Transformation
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Die Autoren
11
1: Arbeit, IT und Digitalisierung
15
1.1 Eine neue Ära?
15
1.2 Relevante technologische Themen und ihre Implikationen auf die Arbeitswelt
16
1.2.1 Arbeitsmittel und Tätigkeiten
17
1.2.2 Arbeitsort, -zeit und -inhalte
18
1.2.3 Organisation
20
1.2.4 Beschäftigung
22
1.2.5 Gesundheit
24
1.2.6 Qualifizierung
25
1.2.7 Führung
27
1.3 Veränderungsfähigkeit als Schlüssel
29
Literatur
29
2: Die Digitalisierung der Wissensarbeit – Unternehmen im Spagat zwischen Innovation und Kontrolle
31
2.1 Die Debatte zur Digitalisierung der Wissensarbeit
32
2.2 Identifizierung relevanter Forschungsfelder der Wirtschaftsinformatik
33
2.3 Handlungsempfehlungen der Wirtschaftsinformatikforschung
34
2.3.1 Stärkung der Autonomie von Technologienutzern
34
2.3.2 Erhalt von Steuerbarkeit und Kontrolle
35
2.3.3 Individuelle Arbeitsplatzgestaltung
37
2.4 Zusammenspiel der Handlungsfelder und Fazit
38
Literatur
40
3: Chancen und Risiken der Digitalisierung – Befragungen ausgewählter KMU
42
3.1 Motivation und Problemstellung
43
3.2 Digitalisierungsstudie 2015
45
3.2.1 Studien- und Fragebogendesign
45
3.2.2 Darstellung der Ergebnisse
46
3.2.3 Ergebnisdiskussion – Selbsteinschätzung des Digitalisierungsstandes
53
3.3 Digitalisierungsstudie 2016
57
3.3.1 Studien- und Fragebogendesign
57
3.3.2 Darstellung der Ergebnisse
57
3.4 Diskussion und Fazit
61
A. Anhang
63
Literatur
64
4: Consulting 4.0 – Skalierbarkeit als Gestaltungselement der Digitalisierung für die Unternehmensberatung: Konzept, Ansätze und Kundenakzeptanz
65
4.1 Digitalisierung der Unternehmensberatung – Warum?
66
4.2 Voraussetzungen der Digitalisierung
67
4.3 Der Weg zur digitalen Unternehmensberatung
70
4.3.1 Core-Only Consulting (Separating information based parts)
72
4.3.2 Platform Consulting (Leveraging Assets and Sharing Economy)
74
4.3.3 Self-Service Consulting (Enabling Customers and partners)
76
4.3.4 Algorithmic Consulting (Automation and algorithmic processing)
78
4.4 Digitale Unternehmensberatung in der Praxis – Einsatzpotenziale aus Kundenperspektive
80
4.5 Fazit
88
Literatur
89
5: Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft: Trends, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
91
5.1 Veränderte Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz
92
5.1.1 Zunehmende Bedeutung von Wissensarbeit
92
5.1.2 Gesellschaftliche Veränderungen
92
5.1.3 Technologische Trends
93
5.1.4 Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz der Zukunft
94
5.2 Implikationen für das Management
95
5.2.1 Kontrolle und Steuerung von Aktivitäten in sozialen Medien
97
5.2.2 Bereitstellung moderner Innovationsräumen
97
5.2.3 Etablierung von UI Competence Centers
98
5.2.4 Neue Softwareentwicklungs- und Deployment-Paradigmen
98
5.2.5 Neue Plattform-Strategien
99
5.3 Arbeitsplatzbezogene Handlungsempfehlungen
99
5.3.1 Umsetzungsroadmap
100
5.3.2 Umdenken hinsichtlich etablierter IT-Management-Praktiken
101
5.3.3 Handlungsfelder des Change Managements
102
5.4 Schlussfolgerungen und Ausblick
103
Literatur
104
6: Computerisierung in der globalen Softwareentwicklung – Die Evolution einer arbeitsmethodischen Betrachtung
106
6.1 Computerisierung und Softwareentwicklung – (k)eine Tautologie?
107
6.2 Organisatorische Aspekte der Arbeit
108
6.3 IT als Treiber und Wegbereiter einer globalen, digitalen Arbeit
111
6.4 Arbeit von morgen heute gestalten
112
6.4.1 Herausforderungen verteilt arbeitender Teams
112
6.4.2 Agile Arbeitsmethoden in der Softwareentwicklung
113
6.4.3 Transfer in einen globalen, digitalen Kontext
113
6.5 Fallstudie am Beispiel von SAP
115
6.6 Implikationen für die Arbeitsgestaltung in der „Softwareentwicklung 4.1“
119
Literatur
121
7: Digitalisierung „machen“ – Ansichten im Engineering zur partizipativen Gestaltung von Industrie 4.0
123
7.1 Gestaltungsbedarf ohne Gestaltungsprozesse? Zur Einleitung
124
7.2 Methodisches Vorgehen und Untersuchungsbetrieb
126
7.3 Beteiligung und Industrie 4.0 heute: Praxis und Sichtweisen
128
7.3.1 Partizipation ja, aber bitte dosiert – Einblick in die qualitativen Interviews
128
7.3.2 Aktuelle Beteiligungspraxis und Industrie 4.0-Umsetzung in Zahlen
130
7.3.3 Vielfalt der Aussagen – Einigkeit in der Einschätzung Abschnittsebenen
131
7.4 Fazit: Innovativere Formen der Partizipation erwünscht, es fehlt der Initiator
135
Anhang
135
Literatur
138
8: Mobile Applikationen im Arbeitsalltag: Geringe Literacy als Sicherheitsgefahr für Unternehmen
140
8.1 Die Bedeutung von Privacy und persönlichen Daten
141
8.2 Privacy Literacy bei Smartphone-Nutzern
142
8.2.1 Privacy als besonderes Gefahrenpotenzial in mobilen digitalen Ökosystemen
142
8.2.2 App-Literacy
143
8.3 Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie
144
8.3.1 Beschreibung der Interviewstudie
144
8.3.2 Überblick über die Ergebnisse der Interviewstudie
144
8.3.3 Aggregation von Daten und zugrunde liegendes Geschäftsmodell
145
8.3.4 Erhebung und Speicherung von Daten
146
8.3.5 Gesetzliche Bestimmungen Überblick
147
8.3.6 Technische Grundlagen
148
8.4 Handlungsempfehlung für Unternehmen
149
Literatur
150
9: Die Grenzen der Digitalisierung
151
9.1 Digitaler Wandel und Arbeitskraft
152
9.2 Digitale Substitution als unvollständiges funktionales Äquivalent
153
9.3 Grenzen der Digitalisierung – Ein erster Sondierungsversuch
155
9.3.1 Die Nebenfolgenproblematik
155
9.3.2 Implementationsprobleme von der Software in die physische und soziale Praxis
156
9.3.3 Die Grenzen der Verschriftlichung der Wirklichkeit bzw. die Nicht-Digitalisierbarkeit impliziten Wissens
157
9.4 Erfahrungsgeleitet subjektivierenden Handeln als Grenze der Digitalisierung
158
9.5 Folgerungen für die Technikentwicklung und Arbeitsgestaltung
160
9.5.1 Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) – Wer passt sich an?
160
9.5.2 Humanisierung der Technik oder Humanisierung der Interaktion?
163
9.5.3 Arbeitsgestaltung bereits in der Software-Entwicklung?
165
9.6 Fazit
166
Literatur
169
Stichwortverzeichnis
171
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