Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit - IT als Treiber der digitalen Transformation

von: Josephine Hofmann

Springer Vieweg, 2018

ISBN: 9783658213596 , 175 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 59,99 EUR

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Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit - IT als Treiber der digitalen Transformation


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Die Autoren

11

1: Arbeit, IT und Digitalisierung

15

1.1 Eine neue Ära?

15

1.2 Relevante technologische Themen und ihre Implikationen auf die Arbeitswelt

16

1.2.1 Arbeitsmittel und Tätigkeiten

17

1.2.2 Arbeitsort, -zeit und -inhalte

18

1.2.3 Organisation

20

1.2.4 Beschäftigung

22

1.2.5 Gesundheit

24

1.2.6 Qualifizierung

25

1.2.7 Führung

27

1.3 Veränderungsfähigkeit als Schlüssel

29

Literatur

29

2: Die Digitalisierung der Wissensarbeit – Unternehmen im Spagat zwischen Innovation und Kontrolle

31

2.1 Die Debatte zur Digitalisierung der Wissensarbeit

32

2.2 Identifizierung relevanter Forschungsfelder der Wirtschaftsinformatik

33

2.3 Handlungsempfehlungen der Wirtschaftsinformatikforschung

34

2.3.1 Stärkung der Autonomie von Technologienutzern

34

2.3.2 Erhalt von Steuerbarkeit und Kontrolle

35

2.3.3 Individuelle Arbeitsplatzgestaltung

37

2.4 Zusammenspiel der Handlungsfelder und Fazit

38

Literatur

40

3: Chancen und Risiken der Digitalisierung – Befragungen ausgewählter KMU

42

3.1 Motivation und Problemstellung

43

3.2 Digitalisierungsstudie 2015

45

3.2.1 Studien- und Fragebogendesign

45

3.2.2 Darstellung der Ergebnisse

46

3.2.3 Ergebnisdiskussion – Selbsteinschätzung des Digitalisierungsstandes

53

3.3 Digitalisierungsstudie 2016

57

3.3.1 Studien- und Fragebogendesign

57

3.3.2 Darstellung der Ergebnisse

57

3.4 Diskussion und Fazit

61

A. Anhang

63

Literatur

64

4: Consulting 4.0 – Skalierbarkeit als Gestaltungselement der Digitalisierung für die Unternehmensberatung: Konzept, Ansätze und Kundenakzeptanz

65

4.1 Digitalisierung der Unternehmensberatung – Warum?

66

4.2 Voraussetzungen der Digitalisierung

67

4.3 Der Weg zur digitalen Unternehmensberatung

70

4.3.1 Core-Only Consulting (Separating information based parts)

72

4.3.2 Platform Consulting (Leveraging Assets and Sharing Economy)

74

4.3.3 Self-Service Consulting (Enabling Customers and partners)

76

4.3.4 Algorithmic Consulting (Automation and algorithmic processing)

78

4.4 Digitale Unternehmensberatung in der Praxis – Einsatzpotenziale aus Kundenperspektive

80

4.5 Fazit

88

Literatur

89

5: Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft: Trends, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen

91

5.1 Veränderte Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz

92

5.1.1 Zunehmende Bedeutung von Wissensarbeit

92

5.1.2 Gesellschaftliche Veränderungen

92

5.1.3 Technologische Trends

93

5.1.4 Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz der Zukunft

94

5.2 Implikationen für das Management

95

5.2.1 Kontrolle und Steuerung von Aktivitäten in sozialen Medien

97

5.2.2 Bereitstellung moderner Innovationsräumen

97

5.2.3 Etablierung von UI Competence Centers

98

5.2.4 Neue Softwareentwicklungs- und Deployment-Paradigmen

98

5.2.5 Neue Plattform-Strategien

99

5.3 Arbeitsplatzbezogene Handlungsempfehlungen

99

5.3.1 Umsetzungsroadmap

100

5.3.2 Umdenken hinsichtlich etablierter IT-Management-Praktiken

101

5.3.3 Handlungsfelder des Change Managements

102

5.4 Schlussfolgerungen und Ausblick

103

Literatur

104

6: Computerisierung in der globalen Softwareentwicklung – Die Evolution einer arbeitsmethodischen Betrachtung

106

6.1 Computerisierung und Softwareentwicklung – (k)eine Tautologie?

107

6.2 Organisatorische Aspekte der Arbeit

108

6.3 IT als Treiber und Wegbereiter einer globalen, digitalen Arbeit

111

6.4 Arbeit von morgen heute gestalten

112

6.4.1 Herausforderungen verteilt arbeitender Teams

112

6.4.2 Agile Arbeitsmethoden in der Softwareentwicklung

113

6.4.3 Transfer in einen globalen, digitalen Kontext

113

6.5 Fallstudie am Beispiel von SAP

115

6.6 Implikationen für die Arbeitsgestaltung in der „Softwareentwicklung 4.1“

119

Literatur

121

7: Digitalisierung „machen“ – Ansichten im Engineering zur partizipativen Gestaltung von Industrie 4.0

123

7.1 Gestaltungsbedarf ohne Gestaltungsprozesse? Zur Einleitung

124

7.2 Methodisches Vorgehen und Untersuchungsbetrieb

126

7.3 Beteiligung und Industrie 4.0 heute: Praxis und Sichtweisen

128

7.3.1 Partizipation ja, aber bitte dosiert – Einblick in die qualitativen Interviews

128

7.3.2 Aktuelle Beteiligungspraxis und Industrie 4.0-Umsetzung in Zahlen

130

7.3.3 Vielfalt der Aussagen – Einigkeit in der Einschätzung Abschnittsebenen

131

7.4 Fazit: Innovativere Formen der Partizipation erwünscht, es fehlt der Initiator

135

Anhang

135

Literatur

138

8: Mobile Applikationen im Arbeitsalltag: Geringe Literacy als Sicherheitsgefahr für Unternehmen

140

8.1 Die Bedeutung von Privacy und persönlichen Daten

141

8.2 Privacy Literacy bei Smartphone-Nutzern

142

8.2.1 Privacy als besonderes Gefahrenpotenzial in mobilen digitalen Ökosystemen

142

8.2.2 App-Literacy

143

8.3 Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie

144

8.3.1 Beschreibung der Interviewstudie

144

8.3.2 Überblick über die Ergebnisse der Interviewstudie

144

8.3.3 Aggregation von Daten und zugrunde liegendes Geschäftsmodell

145

8.3.4 Erhebung und Speicherung von Daten

146

8.3.5 Gesetzliche Bestimmungen Überblick

147

8.3.6 Technische Grundlagen

148

8.4 Handlungsempfehlung für Unternehmen

149

Literatur

150

9: Die Grenzen der Digitalisierung

151

9.1 Digitaler Wandel und Arbeitskraft

152

9.2 Digitale Substitution als unvollständiges funktionales Äquivalent

153

9.3 Grenzen der Digitalisierung – Ein erster Sondierungsversuch

155

9.3.1 Die Nebenfolgenproblematik

155

9.3.2 Implementationsprobleme von der Software in die physische und soziale Praxis

156

9.3.3 Die Grenzen der Verschriftlichung der Wirklichkeit bzw. die Nicht-Digitalisierbarkeit impliziten Wissens

157

9.4 Erfahrungsgeleitet subjektivierenden Handeln als Grenze der Digitalisierung

158

9.5 Folgerungen für die Technikentwicklung und Arbeitsgestaltung

160

9.5.1 Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) – Wer passt sich an?

160

9.5.2 Humanisierung der Technik oder Humanisierung der Interaktion?

163

9.5.3 Arbeitsgestaltung bereits in der Software-Entwicklung?

165

9.6 Fazit

166

Literatur

169

Stichwortverzeichnis

171