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Professoren im Norden - Lutherische Gelehrsamkeit in der Frühen Neuzeit am Beispiel der theologischen Fakultäten in Kopenhagen und Uppsala
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Table of Contents
6
Body
10
Vorwort
10
1. Einleitung
12
1.1 Vorbemerkungen zur Periodisierung
17
1.2 Forschungsstand
18
1.3 Die Quellen: Auswahl und Tendenzen der Überlieferung
21
1.4 Zeitliche Abgrenzung
23
1.5 Aufbau der Arbeit
24
2. Die rechtliche Verfassung der Universitäten Kopenhagen und Uppsala
28
2.1 Die skandinavischen Universitäten in der Bildungslandschaft Europas
28
2.1.1 Gründung und erste Wirkungsphase der Universität Uppsala
30
2.1.2 Gründung und erste Wirkungsphase der Universität Kopenhagen
32
2.2 Die Ordnung der Universität Kopenhagen seit ihrer Wiedereröffnung (1537)
37
2.2.1 Ein provisorisches Universitätsprogramm
40
2.2.2 Die Universitätsstatuten von 1539
43
2.2.3 Die Universität Kopenhagen im Kontext des lutherischen Universitätswesens
52
2.2.4 Verbesserungen unter Frederik II.
55
2.2.4.1 Veränderte Studienbedingungen – der Königsbrief vom 25.07.1569
55
2.2.4.2 Gehaltserhöhungen – der Königsbrief vom 11.09.1571
58
2.2.5 Die Novellæ constitutiones Christians IV.
60
2.2.6 Die Einführung des theologischen Examens
63
2.2.7 Die Kopenhagener Universität im Zeitalter des Absolutismus
65
2.3 Das Schicksal der Universität Uppsala von Gustav Vasa bis Karl X. Gustav
67
2.3.1 Rekatholisierungsversuche und protestantischer Widerspruch
69
2.3.1.1 Statuten und Privilegien aus der Regierungszeit Johans III. – ein Entwurf
72
2.3.1.2 Das Stockholmer Kolleg als Ausgangspunkt der neuen Universität
76
2.3.2 Verhandlungen auf der Versammlung von Uppsala
78
2.3.3 Ein Neuanfang für die Universität
79
2.3.3.1 Das Gutachten der Professoren
79
2.3.3.2 Ein neues Konzept für die Universität
81
2.3.3.3 Verhandlungen mit dem Thronfolger
82
2.3.3.4 Verhandlungen mit Herzog und Rat
84
2.3.4 Die Privilegien der Universität von 1595
85
2.3.5 Die Selbstbehauptung der Universität gegenüber Karl IX.
88
2.3.5.1 Karls Verbesserungsvorschlag von 1604
89
2.3.5.2 Ein Vorschlag für Universitätsstatuten von 1606
90
2.3.6 Der Aufschwung der Universität unter Gustav II. Adolf
93
2.3.6.1 Neue Privilegien für die Universität
95
2.3.6.2 Neue Statuten für die Universität
97
2.3.7 Die Revision der Universitätsstatuten unter Karl X. Gustav
104
2.4 Zusammenfassung
110
3. Der Unterricht an den theologischen Fakultäten
116
3.1 Vorlesungsverzeichnisse als Zeugnisse des Unterrichtsprogramms
122
3.2 Der Unterricht an der theologischen Fakultät in Kopenhagen
127
3.2.1 Exegetischer Unterricht mit dogmatischen Perspektiven
130
3.2.2 Dogmatik als eigenständige theologische Disziplin
131
3.2.3 Das öffentliche Lehrangebot abseits von Schriftauslegung und Glaubenslehre
134
3.2.4 Private Unterweisung und der Unterricht durch die Adjunkten
135
3.2.5 Testimonium und attestatio: Zeugnisse für angehende Pfarrer
137
3.2.5.1 Praktische Verfahrensfragen
138
3.2.5.2 Aufbau und Inhalt
141
3.2.6 Die philosophische Vorprüfung
148
3.3 Der Unterricht an der theologischen Fakultät in Uppsala
149
3.3.1 Biblischer Unterricht als Schriftauslegung
150
3.3.2 Die Glaubenslehre nach Hafenreffer
152
3.3.3 Der Unterricht der ‚überzähligen‘ Professoren und Adjunkten
157
3.3.4 Kirchengeschichte
161
3.3.4.1 Themen und Aufteilung des kirchengeschichtlichen Unterrichts
161
3.3.4.2 Erik Benzelius: Breviarium historiæ ecclesiasticæ
163
3.3.5 Privatkollegs
170
3.3.6 Theologische Unterweisung als Vorbereitung auf den Pfarrberuf?
179
3.3.7 Exkurs: Pfarrausbildung nach dänischer Tradition in Lund
182
3.3.7.1 Dänisch-schwedische Verständnisschwierigkeiten
184
3.3.7.2 Deutsche Professoren als Unruhestifter?
190
3.3.7.3 Der Unterricht an der theologischen Fakultät
191
3.3.7.4 Das Ende des dänischen examen attestationis
194
3.3.8 Das Prüfungswesen
196
3.3.8.1 Die theologische Vorprüfung angehender Magister
197
3.3.8.2 Die Vergabe theologischer Grade
204
3.3.8.3 Das examen anniversarium der theologischen Stipendiaten
205
3.3.8.4 Andere Prüfungen
210
3.3.9 Die Besucherfrequenz der theologischen Vorlesungen
215
3.4 Zusammenfassung
220
4. Skandinavische Theologieprofessoren und das gelehrte Luthertum im Alten Reich
226
4.1 Die peregrinatio academica skandinavischer Studenten
227
4.1.1 Bildungsreisen und ihre Kontrolle
229
4.1.2 Auslandserfahrungen der Theologieprofessoren
234
4.1.3 Peregrinationen als Informationsquellen für die Professoren im Norden
247
4.1.3.1 Dänemark: Albert Bartholins Erfahrungen in Wittenberg
247
4.1.3.2 Schweden: Begegnungen mit theologischen Konflikten im Alten Reich
253
4.2 Persönliche Kontakte zu Kollegen aus dem Heiligen Römischen Reich
265
4.2.1 Kontakte am Beispiel größerer Briefsammlungen
266
4.2.2 Gezeichnet vom Krieg: Briefe Wittenberger Theologen an Brochmand
270
4.2.3 Um der alten Freundschaft willen: Calovs Briefe an Lithman
278
4.3 Skandinavische Antworten auf Kontroversen im Heiligen Römischen Reich
290
4.3.1 Exkurs: Das protestantische Gutachtenwesen
291
4.3.2 Verbindungen zwischen Hamburg und Kopenhagen
294
4.3.2.1 Das Augsburger Interim und sein Echo in Kopenhagen
295
4.3.2.2 Der Streit um Christi Höllenfahrt
298
4.3.3 Anfragen an die theologische Fakultät in Uppsala
300
4.3.3.1 Das Kasseler Religionsgespräch
300
4.3.3.2 Die Kontroverse zwischen Wasmuth und Conring
317
4.3.3.3 Musaeus unter Synkretismusverdacht
323
4.3.3.4 Weitere Anfragen
325
4.4 Zusammenfassung
327
5. Schluss
332
6. Summary
342
Abkürzungsverzeichnis
344
Quellen- und Literaturverzeichnis
346
Ungedruckte Quellen
346
Gedruckte Quellen
348
Literatur
354
Ortsregister
368
Personenregister
370
Sachregister
376
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