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Selbstwertförderung durch pädagogisch geleitetes Spielen
1
Gliederung
3
1. Einleitung
5
2. Das philosophische Grundkonzept
7
3. Zur Theorie des Spiels
9
3.1 Klassische Theorien des Spiels
10
3.2 Die Spieltheorie von Jean Piaget
12
3.2.1 Das Übungsspiel
14
3.2.2 Das Symbolspiel
16
3.2.3 Das Regelspiel
20
3.3 Die Spieltheorie von Heinz Heckhausen
22
3.3.1 Merkmale des Spiels nach Heinz Heckhausen
23
3.3.2 Der Aktivierungszirkel als Hauptmerkmal
25
3.3.3 Beeinflussung des Aktivierungszirkels
28
3.3.4 Mittlerer Aktivierungspegel
31
3.4 Phänomenologische Betrachtung des Spiels
31
4. Ausgewählte pädagogische Aspekte des Spiels
36
4.1 Kooperationsbereitschaft
37
4.2 Kommunikationsfähigkeit
39
4.3 Auge-Hand-Koordination
42
4.4 Problemlösungskompetenzen
45
5. Identität und Spiel
47
5.1 Das Spiel als Ansatz zur Identitätsbildung
49
5.2 Probleme bei der Identitätsbildung im Spiel
51
5.3 Kritische Betrachtung der Identitätsbildung im Spiel
51
6. Praktischer Umgang im Arbeitsfeld der Kinderarbeit
53
6.1 Die vorgefundene Situation in einer kommunalen Kulturinstitution
53
6.2 Planungsphase
55
6.2.1 Erstellung eines didaktischen Konzeptes
55
6.2.2 Planung der einzelnen Termine
57
6.2.3 Entwicklung eigener Spiele
60
6.3 Durchführungsphase der Spiele
72
6.4 Soziale Anerkennung während des Spiels
74
6.5 Reflexionsphase nach dem Spiel
77
7. Kritische Betrachtung des Themas
79
8. Resümee
82
Anhang
83
Literatur
84
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