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1
Inhalt
8
Einleitung
12
1. »Mikrologien« – Autopsien des Infra-Gewöhnlichen
22
1.1 »Domus interior«
27
1.2 Dichte Beschreibung einer psychopathologischen Störung
29
1.3 Dichte Beschreibung eines Raumes
30
1.4 Zur Dimensionalität phänomenologischer Mikrologien
31
2. Zum Verhältnis von Ort und Raum im Eindrucks-Erleben
35
3. Zur Methode der Mikrologien
45
3.1 Schärfung der Wahrnehmung – ein antizivilisatorisches Projekt
55
3.2 Die Methode der Beobachtung
63
3.2.1 Die Beobachtung im sozialwissenschaftlichen Methodendiskurs
63
3.2.2 Die Beobachtung der Mikrologien
65
3.3 Dimensionen der Reflexion mikrologischer Eindrücke
72
3.3.1 Leiblich intelligentes Denken
73
3.3.2 Hermeneutisch-intelligentes Denken
74
3.3.3 Analytisch-intelligentes Denken
75
3.4 Methodologische Schlussfolgerungen
76
3.5 Das »projektionstheoretische Veto«
85
3.6 Zum Präzisionsanspruch der Mikrologien
88
4. Immersive Schwaden
93
4.1 Aversives Geruchserleben
94
4.2 Zur Macht des Olfaktorischen
98
4.2.1 Zur Sinnlichkeit des Gestanks
99
4.2.2 Zur Herkunft und Wirkung von Gerüchen
101
4.2.3 Gerüche sind »umgreifend« und vom Charakter eines atmosphärischen Akkordes
103
4.2.4 Gerüche und ihre Explikation
105
4.2.5 Gerüche – starke Empfindungen und Gefühle
107
4.2.6 Zum Verhältnis von Leib und Körper
109
5. Räume der Stille
114
5.1 Stille, die von hinten kommt
115
5.1.1 Temperatur und Raumklima
121
5.1.2 Ruhe – Ordnung – Stille
122
5.1.3 Bewegung in der Stille
127
5.1.4 Räumlichkeit der Stille
131
5.1.5 Das Lautliche »in« der Stille
134
5.2 Ästhetizistisch »überbaute« Stille
136
5.2.1 Zur Architektur der Jesuitenkirche Sankt Michael
143
5.2.2 Größe – Weite – Stille
145
5.2.3 Das »störende« Denken im Stille-Erleben
150
5.3 Stille eines winterlich verlassenen Ortes
154
5.3.1 Zur Ortsqualität von »Spielplätzen«
159
5.3.2 Nichts – Leere – Stille
164
5.4 Resümee
171
6. Die stimmende Macht des Windes
174
6.1 Seichter Wind
176
6.1.1 Windstille
181
6.1.2 Nichthaftigkeit des Windes
183
6.1.3 Die Rolle des Lichts im Wind-Erleben
187
6.1.4 Die Rolle der Geräusche im Wind-Erleben
188
6.1.5 Das Echo und die Verwirrung der Sinne
190
6.2 Starker Wind
193
6.2.1 Zur Situation starken Windes
197
6.2.2 Atmosphärische Disharmonien
198
6.2.3 Wind und Bewegung
199
6.2.4 Haltung und Habitus
201
6.2.5 Zum Verstehen bewegter »Witterungsbilder«
205
6.2.6 Die Wahrung des Gleichgewichts im Wind
207
6.2.7 Wind-Diskurse
208
6.2.8 »Gelebte Distanz« (Minkowski)
210
6.3 Sturm
212
6.3.1 Sturm und Bewegung
217
6.3.2 Sinnlich-leibliche Präsenzen
218
6.3.3 Exkurs: Etymologische Resonanzen
221
6.4 Resümee
226
7. Airport-Wartezonen
229
7.1 Warten auf dem Flughafen Frankfurt am Main
233
7.2 Warten auf dem Flughafen Wien
240
7.3 Warten auf dem Flughafen Klagenfurt
243
7.4 Warten auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol
246
7.5 Phänomenologie des Wartens
247
7.5.1 Warten im engeren und weiteren Sinne
248
Etymologische Orientierung
249
Zur Emotionalität des (Er-)Wartens
251
Tun – nicht Handeln
254
WarteRaum
257
7.5.2 Sitzen
260
Etymologie des Sitzens
260
Sitz-Haltungen
263
Meditatives Sitzen
265
Bewegung versus Sitzen
271
Sitz-Orte
274
7.5.3 Innen- und Außenwelten
277
Außenraum im Innenraum
278
Imaginäres Außen
279
Innenraum im Innenraum
281
Imaginäres Innen
283
Draußen im Drinnen
284
7.5.4 Leibnahe Technik-Sphären
285
Anthropologie der Hand
287
Die HAND-habung der High-Tech-Medien
291
7.5.5 Atmosphärische Räume
298
7.5.6 Raum symbolischer Gesten
300
7.5.7 Verwicklungen
302
7.6 Resümee
304
8. Methodologische Nachbemerkungen
309
Literaturverzeichnis
320
Stichwortverzeichnis
328
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