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Impressum
4
Inhalt
5
1 Einleitung
11
2 Formen von Demenzerkrankungen und ihre diagnostischen Kriterien
14
2.1 Syndromdefinition Demenz
14
2.2 Kriterien einer Demenzerkrankung und Formen
15
2.2.1 Demenz vom Alzheimer-Typ
16
2.2.2 Vaskuläre Demenzen
20
2.2.3 Gemischte Demenz
24
2.2.4 Frontotemporale Lobärdegenerationen
25
2.2.5 Lewy-Körperchen-Demenz
28
2.2.6 Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom
32
2.2.7 Sekundäre Demenzen
35
2.3 Stadien der Demenzerkrankungen
35
2.4 Häufigkeit von Demenzerkrankungen
37
2.4.1 Inzidenz und Prävalenz von Demenzerkrankungen in der Allgemeinbevölkerung
37
2.4.2 Inzidenz und Prävalenz von Demenzerkrankungen bei geistiger Behinderung
39
2.5 Die Demenz vom Alzheimer-Typ bei Personen mit Down-Syndrom
41
2.6 Weitere Risikofaktoren und Schutzfaktoren bei einer Demenzerkrankung
44
2.7 Zusammenfassung
47
3 Symptome von Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
49
3.1 Frühe Symptome einer Demenzerkrankung bei Personen mit Down-Syndrom
49
3.2 Symptome der Demenzerkrankung im mittleren und späten Stadium bei Personen mit Down-Syndrom
56
3.3 Leichte kognitive Störungen („mild cognitive impairment“) bei Menschen mit Down-Syndrom
58
3.4 Anzeichen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung ohne Down-Syndrom
58
3.5 Zusammenfassung
59
4 Die Diagnose einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung
60
4.1 Die S3-Leitlinie „Demenzen“
60
4.1.1 Anamnese
61
4.1.2 Körperliche und psychopathologische Untersuchung
62
4.1.3 Kognitiver Kurztest (Screening-Verfahren)
63
4.1.4 Neuropsychologische Diagnostik
64
4.1.5 Erkennen von Einschränkungen in alltagsbezogenen Fähigkeiten sowie psychischer Symptome und Verhaltenssymptome
64
4.1.6 Labordiagnostik
65
4.1.7 Liquordiagnostik
66
4.1.8 Bildgebende Verfahren
66
4.1.9 Elektroenzephalographie (EEG)
67
4.1.10 Sonographie der gehirnversorgenden Gefäße
68
4.1.11 Genetische Diagnostik bei familiären Demenzerkrankungen
68
4.2 Die Anwendung der S3-Leitlinie „Demenzen“ auf die Diagnose Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung
68
4.2.1 Zur Anamnese
70
4.2.2 Zur körperlichen, neurologischen und psychopathologischenUntersuchung
71
4.2.3 Zum kognitiven Kurztest (Screening-Verfahren) und zur neuropsychologischen Diagnostik
72
4.2.4 Zum Erkennen von Einschränkungen in alltagsbezogenen Fähigkeiten sowie psychischer Symptome und Verhaltenssymptome
74
4.2.5 Zu den bildgebenden Verfahren
78
4.2.6 Zur genetischen Diagnostik bei familiären Demenzerkrankungen
78
4.3 Die Bedeutung einer formalen Diagnose
80
4.4 Zusammenfassung
82
5 Wie eine Demenzerkrankung erlebt wird
83
5.1 Das Erleben der Demenzerkrankung durch Demenzkranke mit geistiger Behinderung
83
5.2 Das Erleben der Demenzerkrankung durch Mitbewohner
87
5.3 Das Erleben der Demenzerkrankung durch Mitarbeiter in Wohnformen
93
5.3.1 Das Rahmenmodell von McCarron und McCallion zur Belastung von Mitarbeitern in Wohnformen
94
5.3.2 Fachwissen als moderierende Variable
100
5.4 Das Erleben der Demenzerkrankung durch pflegende Angehörige
102
5.5 Zusammenfassung
105
6 Lebensort und Lebensqualität von demenzkranken Menschen mit geistiger Behinderung
107
6.1 Demenzkranke Menschen mit geistiger Behinderung bei Angehörigen
108
6.2 Demenzkranke Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnformen der Behindertenhilfe
109
6.3 Angebote für Menschen mit einer Demenzerkrankung vonseiten der Altenhilfe
112
6.3.1 Ambulante Angebote der Altenhilfe
112
6.3.2 Teilstationäre Angebote der Altenhilfe
114
6.3.3 Stationäre Angebote der Altenhilfe
115
6.3.4 Weitere Angebote
116
6.3.5 Zur Finanzierung dieser Angebote
116
6.4 Verbleib des demenzkranken Bewohners an seinem Lebensort
117
6.4.1 Verbleib in der voll- oder teilstationären Wohnform
117
6.4.2 Verbleib im ambulant betreuten Wohnen
120
6.5 Zwei Modelle zur Betreuung von Demenzkranken mit geistiger Behinderung
121
6.5.1 Das „Alzheimer-Projekt“ in Massachusetts als frühes Modell für die Betreuung von Demenzkranken in teilstationären Wohnformen
121
6.5.2 Die ambulant betreute Wohngemeinschaft für Demenzkranke mit geistiger Behinderung in Hamburg
123
6.6 Umzug eines demenzkranken Bewohners in eine Pflegeeinrichtung
126
6.6.1 Aufenthalt im Akutkrankenhaus
126
6.6.2 Umzug in ein Altenpflegeheim
127
6.7 Lebensqualität von Menschen mit einer Demenzerkrankung
128
6.8 Zusammenfassung
132
7 Milieutherapie – Gestaltung der baulichen, organisatorischen und psychosozialen Umwelt für Demenzkranke
134
7.1 Aspekte der räumlichen Umwelt
135
7.1.1 Erhöhung der Sicherheit
135
7.1.2 Beeinflussung der Wahrnehmung
137
7.1.3 Erleichterte Orientierung
143
7.1.4 Förderung von Bewegung und Beschäftigung
144
7.2 Aspekte der organisatorischen Umwelt
147
7.2.1 Organisatorische Strukturierung des Tages und der Nacht
147
7.2.2 Inhaltliche Strukturierung des Tages
149
7.3 Aspekte der psychosozialen Umwelt
157
7.3.1 Soziale Kompetenz von Mitarbeitern als Ressource
157
7.3.2 Kommunikation
159
7.3.3 Positive und wertschätzende Zugewandtheit
169
7.3.4 Erinnerungspflege
172
7.3.5 Prä-Therapie
179
7.3.6 Berührung
181
7.3.7 Basale Stimulation
182
7.3.8 Multisensorische Stimulation (Snoezelen)
183
7.4 Zusammenfassung
184
8 Therapeutische Ansätze bei Demenzerkrankungen
186
8.1 Ergotherapie
186
8.2 Musiktherapie
187
8.3 Verhaltenstherapeutische Ansätze
189
8.4 Medikamentöse Therapie bei Demenzerkrankungen
191
8.4.1 Medikamentöse Behandlung bei älteren und alten Menschen
191
8.4.2 Medikamentöse Behandlung von Demenzerkrankungen
192
8.5 Zusammenfassung
200
9 Pflege und Palliative Care bei Demenzerkrankungen
201
9.1 Allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustands
201
9.2 Schmerzen
204
9.3 Schluckstörungen
207
9.4 Palliative Care und Sterbebegleitung als Teil von Palliative Care
210
9.5 Zusammenfassung
220
10 Aufbau einer Versorgungsstruktur für Demenzkranke mit geistiger Behinderung
221
10.1 Bewertung der Betreuung und Pflege durch Dementia Care Mapping
221
10.2 Ausblick
223
Literatur
226
Sachregister
251
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