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Geleitwort zur 5. Auflage
5
Fragen und Antworten
8
Allgemeines
10
1.1 Historie
10
1.2 Monitoring
11
1.3 Ernährung des Intensivpatienten
17
1.4 Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt
23
1.5 Nierenersatzverfahren
26
Atmung und Beatmung
31
2.1 Bronchoskopie
31
2.2 Ateminsuffizienz
33
2.3 Intubation und Tracheotomie
35
2.4 ARDS
39
2.5 Beatmung
45
2.6 Entwöhnung vom Respirator
51
2.7 Sauerstofftherapie
54
2.8 Akute Atemnot
55
2.9 Inhalative Vasodilatatoren
57
Infektiologie
60
3.1 Antibiotika
60
3.2 Infektiologie
64
3.3 Antimykotika
69
3.4 Sepsis
71
3.5 Pneumonie
78
Blutprodukteund Volumenersatz
81
4.1 Gerinnung
81
4.2 Transfusion von Blut und Blutkomponenten
84
4.3 Volumenersatzmittel
88
Notfälle und Komplikationen
90
5.1 Reanimation
90
5.2 Lungenembolie
94
5.3 Notfallmedizin
95
5.4 Schwangerschaftskomplikationen
101
Pharmakotherapie
103
6.1 Katecholamine
103
6.2 Phosphodiesterase-III-Hemmer
105
6.3 Vasoaktive Substanzen
106
6.4 Antiarrhythmika
109
6.5 Allgemeines
116
Herz und Kreislauf
122
7.1 Kardiale Pathophysiologie
122
7.2 Herzrhythmusstörungen
124
7.3 Kardioversion
125
7.4 Myokardinfarkt und -ischämie
126
7.5 Akutes Koronarsyndrom
131
7.6 Herzchirurgische Intensivmedizin
135
7.7 Thoraxdrainage und ZVK
139
7.8 Swan-Ganz-Katheter
141
Magen-Darm-Trakt
144
8.1 Pankreatitis
144
8.2 Gastrointestinale Probleme
146
Organversagenund -transplantation
150
9.1 Leberversagen
150
9.2 Nierenversagen
151
9.3 Multiorganversagen
154
9.4 Organtransplantation
155
Endokrines System
158
10.1 Diabetes mellitus
158
10.2 Schilddrüse
160
10.3 Nebenniere
161
Neurologische Störungen und irreversibler Ausfall der Hirnfunktion
163
11.1 Neurologische Störungen
163
11.2 Erhöhung des Hirndrucks
170
11.3 Diagnostik des irreversiblen Ausfallsder Hirnfunktion
173
Fallorientierte Fragen
176
Wegweisende Studien in der Intensivmedizin
184
Klinische Studien
185
13.1 Frühe zielgrößenorientierte Therapiebei schwerer Sepsis und septischem Schock
185
13.2 Auswirkung einer Therapie mit niedrig dosiertem Hydrokortison und Fludrocortison auf die Sterblichkeit von Patientenmit septischem Schock
186
13.3 Hydrokortisontherapie bei Patientenim septischen Schock
188
13.4 Niedrig dosierte Steroidgabebei septischem Schock: Ergebnisse der Surviving Sepsis Campaign
189
13.5 »Early goal-directed therapy« bei Sepsis:Was hilft wirklich?
190
13.6 Zurückhaltende Volumentherapiebei Patienten mit Sepsis oder ARDS
191
13.7 Ursachenbeseitigung essenziell bei schwerer Sepsis und septischem Schock
193
13.8 Hoch dosierte Antithrombingabebei schwerer Sepsis (KyberSept-Studie)
194
13.9 Hoch dosierte Antithrombingabe bei Patienten mit schwerer Sepsis und hohem Sterblichkeitsrisiko: Wirksamkeit und Sicherheit (Subgruppenanalyse KyberSept-Studie)
195
13.10 Wirksamkeit und Sicherheit von Tifacogin (rekombinantem Tissue Factor Pathway Inhibitor) bei schwerer Sepsis (OPTIMIST-Studie)
196
13.11 Randomisierte, Plazebo-kontrollierte Untersuchung zum Einsatz des Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomab bei Patientenmit schwerer Sepsis (RAMSES-Studie)
198
13.12 Wirksamkeit und Sicherheit des monoklonalen Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomabbei Patienten mit schwerer Sepsis und erhöhten Interleukin-6-Spiegeln (MONARCS-Studie)
199
13.13 Therapie des septischen Schocksmit TNF-Rezeptor:Fc-Fusions-Protein
201
13.14 Effekt des NO-Synthase-Inhibitors 546C88 auf das Überleben von Patienten mit septischem Schock: multizentrische, randomisierte, Plazebo-kontrollierte Doppelblindstudie
202
13.15 Viszeraler Fettanteil im Gegensatz zum subkutanen Fettanteil korreliert mit schlechterem Outcome bei septischen Patienten
203
13.16 Hyperbare Oxygenierung bei nekrotisierender Fasziitis
204
13.17 Vasopressin bei distributivem, vasodilatativem Schock: Ergebnis einer Metaanalyse
205
13.18 Tägliche Waschung mit Chlorhexidin reduziert die Häufigkeit des Erwerbs von multiresistenten Erregern auf der Intensivstation und die Rate nosokomialer katheterassoziierter Septikämien
206
13.19 Metaanalyse zu katheterassoziierten Infektionen bei ZVK über die Vena femoralis, Vena jugularis oder Vena subclavia
208
13.20 Infektionsrisiko durch Subklaviakatheter
210
13.21 Beatmung mit niedrigen Atemzugvoluminaim Vergleich zu konventionellen Atemzugvolumina bei akutem Lungenversagen und ARDS
211
13.22 Höhere versus niedrigere PEEP-Wertebei Patienten mit ARDS
212
13.23 Rekombinanter Surfactant-Protein-C-basierter Surfactant bei ARDS
213
13.24 Wirksamkeit und Sicherheit von Kortikosteroiden bei persistierendem ARDS
214
13.25 Auswirkung der Bauchlagerungauf die Überlebensrate von Patientenmit akutem Lungenversagen
215
13.26 Effekte einer systematischen Bauchlagerung bei akutem hypoxämischem Lungenversagen
216
13.27 Bauchlagerung verringert die Mortalitätbei schwerem ARDS
218
13.28 Tägliche Unterbrechung der kontinuierlichen Sedativagabe bei beatmeten Intensivpatienten
219
13.29 Auswirkung der Erfassung von Patienten,die spontan atmen können,auf deren Beatmungsdauer
220
13.30 Prospektive kontrollierte Studie zur Protokoll-basierten Entwöhnung vom Respirator
221
13.31 Nicht invasive Beatmung bei respiratorischer Insuffizienz nach Extubation
222
13.32 Erfolg nicht invasiver Beatmungbei COPD hängt nicht unbedingt vonder Größe des Krankenhausesund dem Behandlungsvolumen ab
223
13.33 Humanalbumingabe bei Intensivpatienten
224
13.34 Vergleich von Albumin und Kochsalzlösung zur Flüssigkeitssubstitution bei Intensivpatienten (SAFE-Studie)
225
13.35 Statine bei ARDS wirkungslos
226
13.36 Auswirkungen von Hydroxyethylstärke und Gelatine auf die Nierenfunktion bei schwerer Sepsis
227
13.37 Niedrig dosiertes Dopamin bei Patienten mit beginnender renaler Dysfunktion
228
13.38 Auswirkungen unterschiedlicher Filtrationsvolumina bei kontinuierlicher venovenöser Hämofiltration auf die Prognose des akuten Nierenversagens
230
13.39 Intensivierte Insulintherapie bei Intensivpatienten
231
13.40 Intensivierte Insulintherapiebei internistischen Intensivpatienten
232
13.41 Intensivierte und konventionelle Insulintherapie bei Patienten im septischen Schock
233
13.42 Schwankungsbreite der Abweichungvon normoglykämen Blutzuckerwerten und Mortalität bei Intensivpatienten
234
13.43 Effekte der selektiven Darmdekontamination auf die Sterblichkeit und das Auftreten resistenter Keime auf der Intensivstation
236
13.44 Selektive Darmdekontaminationbei intubierten Intensivpatienten
237
13.45 Nasogastrale oder nasojejunale Ernährung beim Intensivpatienten
238
13.46 Zunahme der Sterblichkeit nach Gabe von Wachstumshormon bei Intensivpatienten
239
13.47 Multizentrische, randomisierte, kontrollierte klinische Studie zur Evaluierung des Transfusionsbedarfes bei Intensivpatienten
240
13.48 Bluttransfusion bei älteren Patientenmit akutem Myokardinfarkt
242
13.49 Restriktives versus liberales Bluttransfusionsregime im Kontext der zugrunde liegenden Erkrankung.
243
13.50 Ergebnisse nach Einführung der Leukozytendepletion bei Transfusion von Erythrozytenkonzentraten in Kanada
244
13.51 Wirksamkeit von rekombinantem humanem Erythropoetin bei Intensivpatienten
245
13.52 Effektivität der Rechtsherzkatheterisierungin der initialen Therapie von Intensivpatienten (SUPPORT-Studie)
247
13.53 Beurteilung der klinischen Wirksamkeit von pulmonalarteriellen Kathetern bei der Behandlung von Intensivpatienten (PAC-Man-Studie)
248
13.54 Früher Einsatz des pulmonalarteriellen Katheters und Prognose von Patienten mit Schock und ARDS
249
13.55 Amiodaron vs. Lidocain bei defibrillationsresistentem Kammerflimmern
250
13.56 Schlussergebnisse einer randomisierten, Plazebo-kontrollierten Studie zur intravenösen Kortikoidgabe bei Erwachsenenmit Schädel-Hirn-Trauma (CRASH-Studie)
251
13.57 Kein Vorteil einer induzierten Hypothermie nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma
252
13.58 Moderate therapeutische Hypothermie zur Verbesserung der neurologischen Prognose nach Herzstillstand
253
13.59 Hyperoxygenierung ist schädlichbei gekühlten Patienten nach Herzstillstand
254
13.60 Etomidatgebrauch ist mit erhöhter Mortalität und häufigerer Nebenniereninsuffizienzbei Patienten mit Sepsis verbunden
255
13.61 Etomidat und Mortalität
256
13.62 Ein Tagebuch hilft, posttraumatische Belastungsstörungen nach Intensivaufenthalt zu vermeiden
257
13.63 Prognostische Bedeutung der Laktat-Clearance beim Polytraumapatienten
259
13.64 BNP-gesteuertes Flüssigkeitsmanagementim Weaning vom Beatmungsgerät
260
13.65 Hydrierung statt spezifischer Gabe von Natriumbikarbonat zur Prävention kontrastmittelinduzierter Nierenfunktionsstörungen
261
13.66 Routinemäßige Gabe von Protonenpumpeninhibitoren zur Stressulkusprophylaxe nicht erforderlich
262
13.67 Autopsieergebnisse zeigen klinisch relevante Zusatzdiagnosen bei Intensivpatienten
263
Serviceteil
265
Stichwortverzeichnis
266
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