Intensivmedizin Fragen und Antworten - 850 Fakten für die Prüfung Intensivmedizin

von: Franz Kehl, Sebastian Schulz-Stübner

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783662559703 , 275 Seiten

5. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Intensivmedizin Fragen und Antworten - 850 Fakten für die Prüfung Intensivmedizin


 

Geleitwort zur 5. Auflage

5

Fragen und Antworten

8

Allgemeines

10

1.1 Historie

10

1.2 Monitoring

11

1.3 Ernährung des Intensivpatienten

17

1.4 Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt

23

1.5 Nierenersatzverfahren

26

Atmung und Beatmung

31

2.1 Bronchoskopie

31

2.2 Ateminsuffizienz

33

2.3 Intubation und Tracheotomie

35

2.4 ARDS

39

2.5 Beatmung

45

2.6 Entwöhnung vom Respirator

51

2.7 Sauerstofftherapie

54

2.8 Akute Atemnot

55

2.9 Inhalative Vasodilatatoren

57

Infektiologie

60

3.1 Antibiotika

60

3.2 Infektiologie

64

3.3 Antimykotika

69

3.4 Sepsis

71

3.5 Pneumonie

78

Blutprodukteund Volumenersatz

81

4.1 Gerinnung

81

4.2 Transfusion von Blut und Blutkomponenten

84

4.3 Volumenersatzmittel

88

Notfälle und Komplikationen

90

5.1 Reanimation

90

5.2 Lungenembolie

94

5.3 Notfallmedizin

95

5.4 Schwangerschaftskomplikationen

101

Pharmakotherapie

103

6.1 Katecholamine

103

6.2 Phosphodiesterase-III-Hemmer

105

6.3 Vasoaktive Substanzen

106

6.4 Antiarrhythmika

109

6.5 Allgemeines

116

Herz und Kreislauf

122

7.1 Kardiale Pathophysiologie

122

7.2 Herzrhythmusstörungen

124

7.3 Kardioversion

125

7.4 Myokardinfarkt und -ischämie

126

7.5 Akutes Koronarsyndrom

131

7.6 Herzchirurgische Intensivmedizin

135

7.7 Thoraxdrainage und ZVK

139

7.8 Swan-Ganz-Katheter

141

Magen-Darm-Trakt

144

8.1 Pankreatitis

144

8.2 Gastrointestinale Probleme

146

Organversagenund -transplantation

150

9.1 Leberversagen

150

9.2 Nierenversagen

151

9.3 Multiorganversagen

154

9.4 Organtransplantation

155

Endokrines System

158

10.1 Diabetes mellitus

158

10.2 Schilddrüse

160

10.3 Nebenniere

161

Neurologische Störungen und irreversibler Ausfall der Hirnfunktion

163

11.1 Neurologische Störungen

163

11.2 Erhöhung des Hirndrucks

170

11.3 Diagnostik des irreversiblen Ausfallsder Hirnfunktion

173

Fallorientierte Fragen

176

Wegweisende Studien in der Intensivmedizin

184

Klinische Studien

185

13.1 Frühe zielgrößenorientierte Therapiebei schwerer Sepsis und septischem Schock

185

13.2 Auswirkung einer Therapie mit niedrig ­dosiertem Hydrokortison und Fludrocortison auf die Sterblichkeit von Patientenmit septischem Schock

186

13.3 Hydrokortisontherapie bei Patientenim septischen Schock

188

13.4 Niedrig dosierte Steroidgabebei septischem Schock: Ergebnisse der ­Surviving Sepsis Campaign

189

13.5 »Early goal-directed therapy« bei Sepsis:Was hilft wirklich?

190

13.6 Zurückhaltende Volumentherapiebei Patienten mit Sepsis oder ARDS

191

13.7 Ursachenbeseitigung essenziell bei schwerer Sepsis und septischem Schock

193

13.8 Hoch dosierte Antithrombingabebei schwerer Sepsis (KyberSept-Studie)

194

13.9 Hoch dosierte Antithrombingabe bei Patienten mit schwerer Sepsis und hohem Sterblich­keitsrisiko: Wirksamkeit und Sicherheit ­(Subgruppenanalyse KyberSept-Studie)

195

13.10 Wirksamkeit und Sicherheit von Tifacogin ­(rekombinantem Tissue Factor Pathway Inhibitor) bei schwerer Sepsis (OPTIMIST-Studie)

196

13.11 Randomisierte, Plazebo-kontrollierte Unter­suchung zum Einsatz des Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomab bei Patientenmit schwerer Sepsis (RAMSES-Studie)

198

13.12 Wirksamkeit und Sicherheit des monoklonalen Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomabbei Patienten mit schwerer Sepsis und erhöh­ten Interleukin-6-Spiegeln (MONARCS-Studie)

199

13.13 Therapie des septischen Schocksmit TNF-Rezeptor:Fc-Fusions-Protein

201

13.14 Effekt des NO-Synthase-Inhibitors 546C88 auf das Überleben von Patienten mit septischem Schock: multizentrische, randomisierte, Plazebo-kontrollierte Doppelblindstudie

202

13.15 Viszeraler Fettanteil im Gegensatz zum sub­kutanen Fettanteil korreliert mit schlechterem Outcome bei septischen Patienten

203

13.16 Hyperbare Oxygenierung bei nekrotisierender Fasziitis

204

13.17 Vasopressin bei distributivem, vasodilatativem Schock: Ergebnis einer Metaanalyse

205

13.18 Tägliche Waschung mit Chlorhexidin reduziert die Häufigkeit des Erwerbs von multi­resistenten Erregern auf der Intensivstation und die Rate nosokomialer katheter­assoziierter Septikämien

206

13.19 Metaanalyse zu katheterassoziierten ­Infektionen bei ZVK über die Vena femoralis, Vena jugularis oder Vena subclavia

208

13.20 Infektionsrisiko durch Subklaviakatheter

210

13.21 Beatmung mit niedrigen Atemzugvoluminaim Vergleich zu konventionellen Atemzugvolumina bei akutem Lungenversagen und ARDS

211

13.22 Höhere versus niedrigere PEEP-Wertebei Patienten mit ARDS

212

13.23 Rekombinanter Surfactant-Protein-C-basierter Surfactant bei ARDS

213

13.24 Wirksamkeit und Sicherheit von Korti­kosteroiden bei persistierendem ARDS

214

13.25 Auswirkung der Bauchlagerungauf die Überlebensrate von Patientenmit akutem Lungenversagen

215

13.26 Effekte einer systematischen Bauchlagerung bei akutem hypoxämischem Lungenversagen

216

13.27 Bauchlagerung verringert die Mortalitätbei schwerem ARDS

218

13.28 Tägliche Unterbrechung der kontinuierlichen Sedativagabe bei beatmeten Intensivpatienten

219

13.29 Auswirkung der Erfassung von Patienten,die spontan atmen können,auf deren Beatmungsdauer

220

13.30 Prospektive kontrollierte Studie zur Protokoll-basierten Entwöhnung vom Respirator

221

13.31 Nicht invasive Beatmung bei respiratorischer Insuffizienz nach Extubation

222

13.32 Erfolg nicht invasiver Beatmungbei COPD hängt nicht unbedingt vonder Größe des Krankenhausesund dem Behandlungsvolumen ab

223

13.33 Humanalbumingabe bei Intensivpatienten

224

13.34 Vergleich von Albumin und Kochsalzlösung zur Flüssigkeitssubstitution bei Intensivpatienten (SAFE-Studie)

225

13.35 Statine bei ARDS wirkungslos

226

13.36 Auswirkungen von Hydroxyethylstärke und Gelatine auf die Nierenfunktion bei schwerer Sepsis

227

13.37 Niedrig dosiertes Dopamin bei Patienten mit beginnender renaler Dysfunktion

228

13.38 Auswirkungen unterschiedlicher Filtrations­volumina bei kontinuierlicher venovenöser ­Hämofiltration auf die Prognose des akuten Nierenversagens

230

13.39 Intensivierte Insulintherapie bei Intensiv­patienten

231

13.40 Intensivierte Insulintherapiebei internistischen Intensivpatienten

232

13.41 Intensivierte und konventionelle Insulin­therapie bei Patienten im septischen Schock

233

13.42 Schwankungsbreite der Abweichungvon normoglykämen Blutzuckerwerten und Mortalität bei Intensivpatienten

234

13.43 Effekte der selektiven Darmdekontamination auf die Sterblichkeit und das Auftreten ­resistenter Keime auf der Intensivstation

236

13.44 Selektive Darmdekontaminationbei intubierten Intensivpatienten

237

13.45 Nasogastrale oder nasojejunale Ernährung beim Intensivpatienten

238

13.46 Zunahme der Sterblichkeit nach Gabe von Wachstumshormon bei Intensivpatienten

239

13.47 Multizentrische, randomisierte, kontrollierte klinische Studie zur Evaluierung des Transfusionsbedarfes bei Intensivpatienten

240

13.48 Bluttransfusion bei älteren Patientenmit akutem Myokardinfarkt

242

13.49 Restriktives versus liberales Blut­transfusionsregime im Kontext der zugrunde liegenden Erkrankung.

243

13.50 Ergebnisse nach Einführung der Leuko­zytendepletion bei Transfusion von Erythro­zytenkonzentraten in Kanada

244

13.51 Wirksamkeit von rekombinantem humanem Erythropoetin bei Intensivpatienten

245

13.52 Effektivität der Rechtsherzkatheterisierungin der initialen Therapie von Intensivpatienten (SUPPORT-Studie)

247

13.53 Beurteilung der klinischen Wirksamkeit von pulmonalarteriellen Kathetern bei der Behandlung von Intensivpatienten (PAC-Man-Studie)

248

13.54 Früher Einsatz des pulmonalarteriellen ­Katheters und Prognose von Patienten mit Schock und ARDS

249

13.55 Amiodaron vs. Lidocain bei defibrillations­resistentem Kammerflimmern

250

13.56 Schlussergebnisse einer randomisierten, ­Plazebo-kontrollierten Studie zur intravenösen Kortikoidgabe bei Erwachsenenmit Schädel-Hirn-Trauma (CRASH-Studie)

251

13.57 Kein Vorteil einer induzierten Hypothermie nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma

252

13.58 Moderate therapeutische Hypothermie zur Verbesserung der neurologischen Prognose nach Herzstillstand

253

13.59 Hyperoxygenierung ist schädlichbei gekühlten Patienten nach Herzstillstand

254

13.60 Etomidatgebrauch ist mit erhöhter Mortalität und häufigerer Nebenniereninsuffizienzbei Patienten mit Sepsis verbunden

255

13.61 Etomidat und Mortalität

256

13.62 Ein Tagebuch hilft, posttraumatische ­Belastungsstörungen nach Intensivaufenthalt zu vermeiden

257

13.63 Prognostische Bedeutung der Laktat-Clearance beim Polytraumapatienten

259

13.64 BNP-gesteuertes Flüssigkeitsmanagementim Weaning vom Beatmungsgerät

260

13.65 Hydrierung statt spezifischer Gabe von ­Natriumbikarbonat zur Prävention kontrastmittelinduzierter Nierenfunktionsstörungen

261

13.66 Routinemäßige Gabe von Protonenpumpen­inhibitoren zur Stressulkusprophylaxe nicht ­erforderlich

262

13.67 Autopsieergebnisse zeigen klinisch relevante Zusatzdiagnosen bei Intensivpatienten

263

Serviceteil

265

Stichwortverzeichnis

266