Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Das Verb 'machen' im gesprochenen Deutsch - Bedeutungskonstitution und interaktionale Funktionen
DANKSAGUNG
6
INHALT
8
1. EINLEITUNG
12
1.1 Ziele der Arbeit
12
1.2 Aufbau der Arbeit
14
2. METHODISCHE VORGEHENSWEISE
20
2.1 Generelle methodische Vorgehensweise
20
2.2 Quantitative Untersuchungen mit lexpan
23
3. THEORETISCHE UND METHODISCHE RAHMUNG
26
3.1 Interaktionale Linguistik
26
3.1.1 Generelles zur Interaktionalen Linguistik
26
3.1.2 Bedeutungskonstitution in der Interaktionalen Linguistik
29
3.2 Konstruktionsgrammatik
32
3.2.1 Generelles zur Konstruktionsgrammatik
32
3.2.2 Konstruktionsgrammatik und Gesprochene-Sprache-Forschung
33
3.3 (Kognitive) semantische Ansätze
35
3.3.1 Bedeutungskonstitution in der kognitiven Semantik
36
3.3.2 Bedeutungskonstitution in der Merkmalssemantik und Prototypentheorie
39
3.3.3 Bedeutungskonstitution in der Framesemantik
43
3.3.4 Zusammenfassung zu den semantischen Ansätzen
45
3.4 Exkurs: Polysemie, Vagheit und der Bezug zu semantisch unterspezifizierten Verben
46
3.4.1 Polysemie und Vagheit
46
3.4.2 Polysemie und der Bezug zu machen
48
4. EBENENMODELL ZUR BESCHREIBUNG VON BEDEUTUNGSKONSTITUTION IN GESPROCHENER SPRACHE
52
4.1 Basisebene – Der Beitrag des Lexems
53
4.2 (Teil-)Satzinterne Ebene
55
4.2.1 Grammatische Schemata
56
4.2.2 (Teil-)Satzinterner sprachlicher Kontext
58
4.2.3 Wortverbindungsmuster
62
4.3 (Teil-)Satzexterne und außersprachliche Ebene
70
4.3.1 Hintergrundwissen
72
4.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext
73
4.3.3 Außersprachlicher, situativer Kontext
76
4.3.4 Sequenz
76
5. ANNÄHERUNG AN DEN FORSCHUNGSGEGENSTAND
78
5.1 machen in den unterschiedlichen Verbkategorien
78
5.1.1 Proverben
78
5.1.2 Passepartout-Verben
80
5.1.3 Light Verbs
80
5.1.4 Funktionsverben
81
5.1.5 Zur Sinnhaftigkeit der Anwendung dieser Begriffe auf machen
82
5.2 Die Bedeutungsbeschreibung des Verbs machen im gegenwärtigen Sprachgebrauch anhand von Wörterbüchern
85
5.2.1 Zur Auswahl bestimmter Wörterbücher zur Bedeutungsbeschreibung
85
5.2.2 Zum Quellenmaterial der berücksichtigten Wörterbücher
86
5.2.3 Zum Vorgehen der Wörterbücher bei der Beschreibung von Wortbedeutungen am Beispiel von machen
90
5.2.4 Gründe für das uneinheitliche Erscheinungsbild der Wörterbucheinträgezu machen
113
6. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
118
6.1 Datengrundlage: FOLK und weitere Quellen
120
6.1.1 Beschreibung des Korpus
123
6.1.2 Aufbereitung und Kodierung der Vorkommen von machen in FOLK
124
6.1.3 Verteilung der machen-Verwendungen im zugrundeliegenden Korpus FOLK
125
6.2 Probleme bei der Anwendung einer lexembasierten semantischen Bedeutungserfassung an authentischen Sprachdaten
129
6.2.1 Die Problematik der lexikosemantischen Bedeutungsklassifikation
130
6.2.2 Die Problematik einer konkreten Bedeutungszuschreibung für eine machen-Kombination
136
6.3 (Teil-)Satzexterne Mittel
142
6.3.1 Hintergrundwissen
144
6.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext
149
6.3.3 Außersprachlicher Kontext
154
6.3.4 Sequenz
155
6.3.5 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch (teil-)satzexterneMittel
160
6.4 (Teil-)Satzinterne Mittel I: Grammatische Schemata
162
6.4.1 Transitive und ditransitive Konstruktionen
162
6.4.2 Resultativkonstruktionen
165
6.4.3 Transferkonstruktion: etwas irgendwohin V-en
191
6.4.4 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch Konstruktionen
199
6.5 (Teil-)Satzinterne Mittel II: Die Semantik und Referenz der Argumente
200
6.5.1 Die Semantik und Referenz der Objekte
201
6.5.2 Die Semantik und Referenz des Subjekts
215
6.5.3 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch die Semantik und Referenz der Argumente
220
6.6 Funktionale Ebene: Was machen aus pragmatischer Sicht leistet
221
6.6.1 Referieren auf vorerwähnte Handlungen und Sachverhalte
221
6.6.2 Entzerren von Inhalten
264
6.6.3 Durchführungsrahmung
279
6.6.4 Onlineplanung von Gesprächsbeiträgen: Vom Verb aus formuliert
284
6.6.5 Ausfüllen der Verbposition: Vom Nomen (in Objektposition)aus formuliert
313
6.6.6 Zusammenfassung zur pragmatischen Leistung von machen
320
6.7 Exkurs: Zur stilistischen Markiertheit des Verbs machen
323
7. MACHEN UND TUN: EIN VERGLEICH DER VERWENDUNGEN UND FUNKTIONEN BEIDER VERBEN
328
7.1 Die Verwendungen von tun im Korpus
329
7.2 Zu den Unterschieden in den Verwendungen und der Funktionalität von machen und tun
339
7.2.1 Generelles zu den unterschiedlichen Verwendungsweisen
339
7.2.2 Exemplarisch: Handlung vs. Bewegung. machen und tun in Transferkonstruktionen
347
7.3 Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von machen und tun
359
8. THEORETISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN
364
8.1 Zur Bedeutungskonstitution (generell)
364
8.2 Zu machen speziell
365
8.3 Zum grammatischen Ansatz
367
8.4 Zum semantischen Ansatz
369
8.5 Zum lexikografischen Ansatz
371
8.6 Zum phraseologischen Ansatz
373
8.7 Zum interaktionalen Ansatz
374
9. AUSBLICK
378
LITERATUR
380
ANHANG
394
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.