Suchen und Finden
Cover
1
Impressum
5
Widmung / Danksagung
6
Prolog
8
Inhalt
10
1 Was ist eigentlich Lampenfieber?
18
1.1 Nützliches Lampenfieber?
20
1.2 Behinderndes Lampenfieber, Auftritts-, Podiums- oder Prüfungsangst
22
1.2.1 Die Symptome
22
1.2.2 Die zugrundeliegenden Ängste
24
1.2.3 Situationen, die bei Ihnen Lampenfieber und Prüfungsangst auslösen
30
2 Was tun gegen hinderndes Lampenfieber und Prüfungsangst?
32
2.1 Woran kann man womit arbeiten?
35
2.2 Vorbereitung der Arbeit an den Symptomen
38
2.2.1 Arbeitsblatt 1: Jetzt-Zustand und Zukunftswunsch
38
2.2.2 Arbeitsblatt 2: Wahrnehmungen vor oder während dem Ereignis
39
2.2.3 Arbeitsblatt 3: Ihre Reaktion auf Fragen
41
3 Die Entwicklung Ihres Auftretens
43
3.1 Körpersprache und Sprache verändern
43
3.2 Souveräne Körpersprache
46
3.3 Die richtige Kleidung
47
3.4 Hochstatus und Tiefstatus
48
3.4.1 Status als Präsentator
49
3.4.2 Status in einer Prüfung
49
4 Training von Hochstatus
52
5 Die Stimme
58
5.1 Stimmtraining lohnt sich
58
5.2 Stimmübungen für Atmung und Entspannung
59
5.2.1 Im Liegen tief in den Bauch atmen
60
5.2.2 Das Buch oder Kissen auf dem Bauch
60
5.2.3 Der Strohhalm
60
5.2.4 3-12-6-Übung nach Tony Robbins
60
5.2.5 Sarnoff-Übung nach Yul Brynner
61
5.3 Lob der tieferen Stimme
61
5.4 Zwei Übungen für die richtige Stimmlage
63
5.4.1 Kauübung mit Summen
63
5.4.2 Litanei
64
5.5 Die Bandbreite der Stimme
64
5.5.1 Aaaah – Der Stoßseufzer
65
5.5.2 Stimme variieren
65
5.5.3 Stimmkreis oder Klangglocke
65
5.6 Deutliches Sprechen
66
5.6.1 Zeitung lesen 2×2×2×2
66
5.6.2 Zungenkreisen zur Kräftigung
67
5.6.3 Lippenlockerung oder Lippenflattern
67
5.6.4 Demosthenes
67
5.6.5 Die Korkenübung
68
5.6.6 „Diese Sprechübung macht sehr viel Spaß“
68
5.6.7 Zungenbrecher
69
5.7 Psychologische Stimm- und Sprechbarrieren
69
6 Mentale Vorbereitung 1
73
6.1 Kontrollieren der eigenen Gedanken
73
6.2 Sich selbst akzeptieren
76
6.3 Sicherheitsaufbau durch gute Beziehungen zu Publikum und Prüfern
81
6.4 Moment of Excellence
84
6.4.1 Ankersetzen mithilfe eines „Moment of Excellence“
85
6.4.2 Kurzanleitung für einen „Moment of Excellence“
86
6.5 Verzicht auf Negationen: nicht, keine, un-, ent-, -los
88
7 Entspannungstechniken
91
7.1 Wozu Entspannungstechniken?
91
7.2 Die verschiedenen Entspannungsverfahren
92
7.3 Dehnen und Strecken und Lösen
93
7.4 Setting für weitere Entspannungstechniken
94
7.4.1 Zur Haltung
94
7.4.2 Im Liegen
94
7.4.3 Im Sitzen 1 – Im Sessel
95
7.4.4 Im Sitzen 2 – Kutscherhaltung
95
7.4.5 Störungen
95
7.5 Autogenes Training
96
7.6 Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson (PME)
98
7.6.1 Die Langform der PME in 14 Schritten
98
7.6.2 Die Kurzform der PME mit sieben Muskelgruppen
99
7.7 Unsere Sinneswahrnehmung, Basis der Konzentrativen Entspannung (KE)
100
7.8 Anleitung zur Konzentrativen Entspannung
100
7.9 5-4-3-2-1-Methode
102
7.10 Entspannung wie im Kino
104
8 Vorbereitung und optimale Darstellung von Inhalten
105
8.1 Langfristige inhaltliche Vorbereitung
105
8.2 Mindmapping
107
8.3 Powerpoint und andere visuelle Medien
109
8.4 Visuelle Medien und Ihr Kontakt zum Publikum
111
8.5 Umgang mit dem Flipchart
112
8.6 Notizen
113
9 Strukturen von Vorträgen bei Präsentationen und in Prüfungen
115
9.1 Die wissenschaftliche Vortragsgliederung
116
9.2 Die Standpunktformel
117
9.3 Die Problemlösungsformel
118
9.4 Die Stegreifrede mit der VGZ-Formel (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft)
118
9.5 Eine gute Einleitung ist entscheidend
119
9.6 Ein guter Schluss wirkt lange nach
122
10 Die Art des Vortrages
124
10.1 Ablesen
124
10.2 Der freie Vortrag
125
10.3 Die Handhaltung
127
10.4 Haltung am Rednerpult
127
11 Ein paar Grundlagen der Gesprächsführung
128
11.1 Aktives Zuhören 1 – Grundform
128
11.2 Aktives Zuhören 2 – Emotionales Verständnis
129
11.3 Kontrollierter Dialog oder Spiegelfragen
130
12 Störungen während des Vortrages
132
12.1 Gegenfragen
132
12.2 Das verdrehte Zitat oder Sprichwort
134
12.3 Aber oder Und
134
13 Blackout & Co: Pannen während des Vortrages
136
14 Lernen für den Vortrag und die Prüfung
142
15 Mentale Vorbereitung 2
145
15.1 Die komplette Präsentation als Erfolg vorstellen
145
15.2 Affirmationen, Vorsatzformeln und Autosuggestionen
146
15.2.1 Prinzipien der Arbeit mit Affirmationen
146
15.2.2 Beispiel-Formulierungen für Affirmationen in verschiedenen Kontexten
149
15.3 Perfekt oder optimal
150
15.3.1 Perfekt
150
15.3.2 Optimal
151
15.4 Moment of Excellence in Kombination mit „Copy and Paste“
152
15.5 Sich seine Stärken klarmachen
153
15.6 Glaubenssätze
155
15.6.1 Glaubenssatz-Arbeit zum Selbstmachen
160
15.6.2 Auflösen durch Affirmationen
162
15.7 Welcher Sinnestyp sind Sie? – Test
163
15.8 Submodalitäten-Arbeit
165
15.9 Glaubenssätze und Submodalitäten
166
15.10 Die Neuro-Logischen Ebenen nach Robert Dilts
168
15.11 Innerer Dialog
170
15.12 Magic Words – eine Zaubertechnik
171
15.13 Spirituelle Vorbereitung
173
15.14 Das „Innere Team“ nach Friedemann Schulz von Thun
174
15.15 Six-Step-Reframing
177
15.16 NLP (Neurolinguistisches Programmieren) als Sammlung verschiedener Techniken
179
15.17 Time Line, Change History und eine Mini-Aufstellung
182
15.18 Wingwave-Coaching
186
15.18.1 Zur Funktionsweise von EMDR
186
15.18.2 Muskeltest, Myostatik-Test, O-Ring-Test
189
15.18.3 Das Winken
191
15.18.4 Ablauf einer einfachen Wingwave-Sitzung zum Thema Lampenfieber oder Prüfungsangst
192
15.18.5 Invivo-Coaching
193
15.18.6 Augenbewegungen selbst stimulieren
194
15.18.7 Kinästhetische Interventionen
194
15.18.8 Auditive Interventionen
195
15.18.9 Erwünschte Inhalte „eingucken“ oder „einklopfen“
196
15.19 EFT, EP und MET
197
15.19.1 Funktionsweise von Meridiantechniken für die Psyche
197
15.19.2 Stärkung des Selbstwertgefühls
199
15.19.3 Blockade-Auflösung durch Musterunterbrechung
200
15.19.4 Behandlungspunkte
200
15.19.5 Psychologische Umkehr neutralisieren
204
15.20 Mantras
209
15.21 Talisman
212
15.22 Übungen aus der Kinesiologie für besseres Lernen
214
15.23 Rollentraining Dissoziieren und Assoziieren
216
15.24 Coaching oder Selbstanwendung?
217
16 Phasen der Präsentation
220
16.1 Der Einstieg und Beginn
220
16.2 Mitten im Vortrag
222
16.3 Der Schluss
223
17 Proben Sie …!
225
17.1 Prüfung von Sprache, Ablauf und Optik
225
17.2 Feedbackregeln
227
17.3 Sicherheit mit der Technik
228
18 Richtige Ernährung für Präsentationen und Prüfungen
232
18.1 Übersicht über die Ernährung für die langfristige Vorbereitung
234
18.2 Kurz vor der Präsentation
235
19 Gut schlafen können
237
19.1 Entspannungstechniken
237
19.2 Schlaftabletten
238
19.3 Alkohol
238
19.4 Kiste bauen
239
20 Drogen versus Lampenfieber und Prüfungsangst
241
20.1 Zur Wirkung verschiedener „Stimulanzien“
242
20.1.1 Alkohol
242
20.1.2 Cannabis, Haschisch oder Marihuana
244
20.1.3 Amphetamine
244
20.1.4 Ritalin (Methylphenidat)
244
20.1.5 Vigil (Modafinil)
245
20.1.6 Antidementiva
245
20.1.7 Vermeidung von Glutamat
245
20.1.8 Antidepressiva
246
20.1.9 Betablocker (Beta-Rezeptorenblocker)
246
20.1.10 Der Betablocker Propranolol
246
20.2 Körpereigene Drogen durch Lachen, Sport, Singen und Sex
247
20.2.1 Wie funktioniert Lachyoga?
249
20.2.2 Singen
250
20.2.3 Ausdauersport
251
20.2.4 Sex
252
21 Checklisten
253
21.1 Checkliste mittelfristige Vorbereitung
254
21.2 Checkliste kurzfristige Vorbereitung
255
21.2.1 Rituale
256
21.2.2 Small Talk
257
21.2.3 Bitte beachten vor Prüfungen
258
21.3 Checkliste während des Vortrags / der Prüfung
259
22 Ihr Plan: Von Prüfungsangst zu Prüfungsmut, von Lampenfieber zu Auftrittslust
260
23 Literatur
261
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.