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Psychosomatische Urologie - Leitfaden für die Praxis-Schriftenreihe der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin
Cover
1
Impressum
5
Vorwort
6
Inhalt
8
1 Einführung
14
1.1 Mein Weg zur psychosomatischen Urologie
14
1.1.1 Rückblick auf 45 Jahre Erfahrung mit psychosomatischer Urologie
14
2 Einleitung
18
2.1 Wichtige Erfahrungsgrundsätze aus der psychosomatischen Medizin
19
2.2 Spannungsbeschwerden als Konversion und als Somatisierung
20
3 Der psychosomatisch Kranke als urologischer Patient
21
4 Psychopathologie psychosomatischer Erkrankungen
23
4.1 Entwicklungspsychologische Zusammenhänge
24
4.1.1 Taktile Phase
25
4.1.2 Orale Phase
25
4.1.3 Anal-urethrale Phase
26
4.1.4 Frühe genitale Phase
26
5 Typische psychosomatische urologische Krankheitsbilder
27
6 Zugang zu psychosomatischem Geschehen
29
6.1 Die ausführliche psychosomatische Anamnese
29
6.1.1 Setting
31
6.1.2 Psychosomatisch orientierte Gesprächsführung
31
6.1.3 Übertragung und Gegenübertragung
32
6.1.4 Averbale Informationen
33
6.2 Krankheitsanamnese
33
6.2.1 „Was hat sich in Ihrem Leben zugetragen, als die Beschwerden erstmals auftraten?“
34
6.2.2 Erfassung der Beschwerden im Einzelnen
35
6.2.3 Anamnestische Symptomeinkreisung am Beispiel Miktionsstörungen und Miktionsbeschwerden
35
6.3 Biographische Anamnese
36
6.4 Familienanamnese
37
6.5 Sozialanamnese
38
6.6 Sexualanamnese
38
7 Funktionelle Somatisierungsstörungen im Urogenitalbereich
40
7.1 Begriffsbestimmung und Terminologie
40
7.1.1 Die WHO-Klassifikation ICD-10
42
7.2 Funktionelle Somatisierungsstörungen mit Spannungscharakter im Urogenitalbereich
42
7.2.1 Psychische und psychosomatische Zusammenhänge
43
7.3 Myofasziale Beschwerden erklären Somatisierungsstörungen mit Spannungscharakter im Urogenitalbereich
44
7.3.1 Beispiel für den Urologen
46
7.4 „Urologische“ Somatisierungsbeschwerden im Unterbauch-Becken-Bereich
47
8 Diffuse Beckenbeschwerden des Mannes
48
8.1 Spannungsmyalgie des Beckenbodens nach Sinaki
52
8.2 Urogenitalsyndrom-Beckenbodenmyalgie
53
8.3 Prostatabezogene Erklärungen diffuser Beckenbeschwerden
61
8.3.1 Chronisch bakterielle Prostatitis (NIH II)
61
8.3.2 Chronisch abakterielle Prostatitis, chronisches Schmerzsyndrom des Beckens (NIH III)
63
9 Psychosomatische Symptome und Erkrankungen der Blase
65
9.1 Reizblasensymptomatik – Reizblasenbeschwerden der Frau
66
9.2 Psychosomatisches Urethralsyndrom der Frau
72
9.3 Interstitielle Zystitis der Frau
80
9.4 Rezidivneigung der Urethrozystitis der Frau
83
9.5 Psychogene Miktionsstörungen
88
9.5.1 Psychogene Harninkontinenz
88
9.5.2 Psychogene Blasenentleerungsstörung und psychogene Harnverhaltung
91
9.5.3 Psychogene Miktionshemmung in Gegenwart anderer – Paruresis
95
9.5.4 Enuresis diurna et nocturna
98
10 Gezielte, psychosomatisch relevante, muskelentspannende Maßnahmen bei Spannungsbeschwerden im Unterbauch-Becken-Beckenboden-Bereich
104
10.1 Übung zur Lockerung des M. rectus abdominis und des Beckenbodens nach Hanna Somatics
104
10.2 Übung zur Lockerung der Adduktoren nach Hanna Somatics11
105
10.3 Muskelentspannende Maßnahmen in Eigeninitiative
106
10.3.1 Eigenübung für Betroffene zuhause
106
10.3.2 Lockeres Joggen
107
11 Psychosomatisch bedingte Symptome und Erkrankungen der Niere
109
11.1 Passagere psychogene Polyurie
109
11.2 Urolithiasis aus psychosomatischer Sicht
112
11.3 Nierenschmerzen
113
12 Sexuelle Funktionsstörungen
114
12.1 Vertieftes Anamnesegespräch bei sexuellen Funktionsstörungen
114
12.2 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes
115
12.2.1 Psychogen gestörte Erektion (erektile Dysfunktion [ED])
115
12.2.2 Orgasmusstörungen des Mannes
130
12.3 Sexuelle Störungen der Frau
141
12.3.1 Lustlosigkeit, Frigidität, Inappetenz
143
12.3.2 Scheidentrockenheit
143
12.3.3 Anorgasmie
144
12.3.4 Dyspareunie und Vaginismus
144
13 Psychosomatische Erkrankungen an der Genitalschleimhaut
146
13.1 Psychosomatische Aspekte bei Erkrankungen der Genitalschleimhaut
147
13.2 Behandlung
148
14 Dysmorphophobien
149
15 Somatopsychisches Geschehen
150
15.1 Verändernde plastische Operationen am Genitale
150
15.2 Angeborene Missbildungen der Genitalorgane und ihre operative Korrektur
150
15.3 Die psychische und sexuelle Situation nach Genitaloperationen
152
15.4 Operationen an der Prostata
154
16 Somatopsychische und psychoonkologische Aspekte bei bösartigen Tumoren des Urogenitaltrakts
156
16.1 Somatopsychische Aspekte bei Hodentumoren
157
17 Psychosomatisch relevante Gespräche
158
17.1 Das vertiefte ärztliche Gespräch
158
17.1.1 Das Therapiegespräch
158
17.1.2 Befundmitteilung
160
17.1.3 Präoperatives Gespräch
161
17.1.4 Postoperatives Gespräch, Visitengespräch
162
17.1.5 Gespräch mit unheilbar Kranken
162
17.1.6 Kontrollgespräch
163
17.1.7 Gespräch mit Langzeitund geriatrisch Erkrankten
163
17.1.8 Gespräch mit Angehörigen
163
17.1.9 Gespräch mit Ausländern
164
17.1.10 Krisengespräch
164
17.2 Gesprächsaufzeichnung
165
17.2.1 Anamnestische Aufzeichnung beim Erstbesuch in der Sprechstunde
165
17.2.2 Befundaufzeichnung der Erstuntersuchung, vorläufige Diagnose und Behandlungsplan
166
17.2.3 Aufzeichnungen bei Wiederbesuchen
167
17.3 Erklärung der psychosomatischen Zusammenhänge und Erläuterung der vorgesehenen Behandlung
167
18 Körpertherapeutische und übende Verfahren zur Entspannung
169
18.1 Körpertherapie in Eigeninitiative
169
18.1.1 Lockeres Joggen
169
18.1.2 Eigenübung in Anlehnung an Hanna Somatics
170
18.2 Behandlungen unter Anleitung
170
18.2.1 Lehrmethode nach Feldenkrais
170
18.2.2 Hanna Somatics: Körpertherapie nach Hanna
171
18.2.3 Funktionelle Entspannung
171
18.2.4 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
172
18.3 Übende Verfahren
172
18.3.1 Autogenes Training
172
19 Psychotherapie
174
20 Interaktion und therapeutische Aspekte
175
21 Schlussbemerkung und Ausblick
177
Literatur
178
Sachverzeichnis
184
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