Neue Erzählstrategien in US-amerikanischen Fernsehserien - Von der Prime-Time-Soap zum Quality TV

Cover

Impressum

1. Einleitung

2. Dynasty

2.1 Der Gattungs- und Genrezusammenhang

2.1.1. Von den Series zu den Serials

2.1.2. Dynasty – eine Prime-Time-Soap?

2.2. Struktur

2.2.1. Das Format und seine Vier-Akt-Struktur

2.2.2. Die multiplen Handlungsstränge in Viva Las Vegas

2.2.3. Die Bedeutung der Handlung für Dynasty

2.3. Figuren

2.3.1. Charakterisierung der Antagonistinnen Krystle und Alexis

2.3.2. Das Ensemble als ein Beziehungsgeflecht statischer, eindimensionaler Figuren

2.4. Die audio-visuelle Gestaltung der Handlung in Dynasty

3. Grey’s Anatomy

3.1. Struktur

3.1.1. Das Tempo

3.1.2. Die Einführung des Themas

3.1.2. Die multiplen Handlungsstränge und ihr thematischer Zusammenhang

3.2. Die Bedeutung der Figuren

3.2.1. Figurenanalyse am Beispiel Meredith

3.2.2. Das Ensemble als Beziehungsgeflecht zwischen beständigen, dynamischen Individuen

3.3. Bildgestaltung

3.3.1. Grenzen im Bild

3.3.2. Grenzüberschreitungen durch Kamerabewegungen

3.4. Musik

4. Lost

4.1. Genre-Hybridität

4.1.1. Der Genre-Begriff im Fernsehen

4.1.2. Genres in Lost

4.2. Charakterisierung der Figur Jack durch die Rückblendenstruktur

4.2.1. Die Rückblenden in der Folge White Rabbit

4.2.2. Die Rückblenden in der Folge All The Best Cowboys Have Daddy Issues

4.2.3. Jacks Vorgeschichte und Motivation

4.3. Das übergreifende Thema

5. Schlussbetrachtung

Bibliographie