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Der Mythos von der Chancengleichheit - Wie der Habitus die berufliche und soziale Laufbahn bestimmt
Cover
1
Impressum
5
Inhalt
6
1. Vorwort
9
2. Das Habitus-Konzept nach Pierre Bourdieu
13
2.1. Definition: Der Habitus
13
2.2. Die Entwicklung des Habitus-Konzeptes
16
2.3. Die Kapitalsorten
20
2.4. Der Habitus: Vermittler zwischen Kapital, Klasse und Lebensstil
30
2.5. Die drei Geschmacks- und Gesellschaftsniveaus
52
3. Habitus und Schule
68
3.1. Schulische Zugänge, Abschlüsse und Verteilungen nach Herkunft
70
3.2. Mythos Chancengleichheit: Die ungleiche Ausgangslage durch Habitus und kulturelles Kapital
73
4. Habitus und Universität
86
4.1. Die soziale Herkunft als Determinante für den universitären Bildungsweg
87
4.2. Studienverhalten und soziale Herkunft
88
4.3. Universitäre Prüfungssituationen und das Auftreten in der Universität
91
5. Habitus und berufliche Chancen
95
5.1. Die Verteilung nach Herkunft und Habitus auf die Berufsfelder Verbände, Wissenschaft, Justiz und Politik
96
5.2. Die Herkunft von Führungskadern in der privaten Wirtschaft
101
5.3. Geheime Mechanismen – die Auswahlkriterien bei der Personalrekrutierung in Wirtschaftsunternehmen
103
5.4. Zusammenfassung: Die Vorteile der Bewerber mit dem ‚passenden’ Habitus
113
5.5. Vermeintliche Ausnahmen, die die Regel bestätigen
119
6. Der Habitus bestimmt die berufliche und soziale Laufbahn
124
Literatur
129
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