´´Corazón tan blanco´´ von Javier Marías zwischen Trivial- und Hochkultur - Eine rezeptionstheoretische Studie über die Konstituierung eines Textes im Koordinatensystem der feuilletonistischen Literarturkritik

„Corazón tan blanco“ von Javier Marías zwischen Trivial- und Hochkultur

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Methode: Von der „Kultur als Text“ – Metapher zur „Kultur als Performance“

2.1 Trivialliteraturforschung

2.2 Kultur als Text

2.2.1 Der ethnologische Blick in den Kulturwissenschaften

2.2.2 „Kultur als Text“ und CTB

2.2.3. Kulturwissenschaften und Trivialliteratur

2.3 Rezeptionsästhetik und literarische Wertung

2.3.1. Literatur als Unkraut: Die Bedeutung des Lesers

2.3.2 Wolfgang Isers Beschäftigung mit Austin

2.3.3. Literarische Wertung und Textbegriff bei Iser

2.4 Performativität und Performance: Judith Butler

2.4.1. Iser und der Feminismus

2.4.2. Jacques Derrida: Ereignis Signatur Kontext

2.4.3. Judith Butler: Körper von Gewicht

2.5. Performance und Performativität in Bezug zur Trivialliteratur

3. Überblick: Inhalt und Aufbau von CTB

3.1. Die Story: Was erzählt wird

3.2. Der Plot: Wie erzählt wird

4. Die Rezeption von CTB

4.1 Die Intertextualitätsbeziehung zu „Macbeth“

4.1.1. Anknüpfungspunkte im Primärtext

4.1.2. Auswertung der Rezensionen

4.1.3. Shakespeare als Wahrheitsmetapher

4.2. Der Wahrheitsanspruch von Literatur

4.2.1. Anknüpfungspunkte im Primärtext

4.2.2 Auswertung der Rezensionen

4.2.3 Authentizität als zentrales Bewertungskriterium

4.3 Die Komposition des Romans

4.3.1. Anknüpfungspunkte im Primärtext

4.3.2. Auswertung der Rezensionen

4.3.3. Authentizität vs. organischer Aufbau

4.4. Originalität, thematische und literarische Bandbreite und Referenzen

4.5. Resümee

5. Literaturwissenschaftliche Beschäftigung mit CTB

5.1. Karen Simonsen

5.2 Illse Logie

5.3. Guido Bösader

6. Schlußbemerkung

7. Bibliographie der für diese Arbeit konsultierten Texte