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1
Vorwort
6
Inhalt
8
I. Einleitung
12
1 Dewey und die religionsphilosophische Debatte der Gegenwart
12
2 Der Stellenwert religionstheoretischer Fragen in Deweys Werk
16
3 Ziel und Vorgehen der Arbeit
18
II. Voraussetzung: Deweys Theorie der Wirklichkeit
20
1 Kritik der Philosophie
21
1.1 Der Einfluss des dualistischen Paradigmas
23
1.2 Aspekte der Kritik am Dualismus
24
1.2.1 Äußerer und innerer Widerspruch
25
1.2.2 Projektion
26
1.2.3 Mangelnde Anschlussfähigkeit an die Moderne
28
1.3 Aspekte der Kritik am Monismus
31
1.3.1 Ausschluss der Individualität
32
1.3.2 Projektion
34
1.3.3 Isolation von Erfahrungsmomenten und doktrinäre Methode
35
2 Alternative: Der Empirische Naturalismus
38
2.1 „Erfahrung“ und „Natur“
40
2.2 Die instrumentalistische Perspektive
47
2.3 Die Idee der Kontinuität
53
2.3.1 Garant der Kohärenz
55
2.3.2 ‚Metaqualität‘
56
2.3.3 „Generisches Merkmal“ der Wirklichkeit
59
2.3.4 Wachstum
61
2.3.5 Missverständnisse des Kontinuitätsbegriffs
63
2.4 Die Wirklichkeit unter dem Vorzeichen der Kontinuität
64
2.4.1 Kontinuität zwischen dem Realen und dem Idealen
65
2.4.2 Kontinuität zwischen natürlichen und geistigen Prozessen
67
3 Ausblick: Empirischer Naturalismus und die Frage nach Gott
74
III. Deweys Theorie religiösen Glaubens
80
1 Kritik der Religion
82
1.1 „Religion“ als kollektiver Term
83
1.2 Der strukturelle Exklusivismus religiöser Institutionen
85
1.3 Gott im Horizont des Supranaturalismus
89
1.4 Religiöse Doktrin als Bezug auf eine aktualisierte Wirklichkeit
98
2 Alternative: Ein allgemeiner Glaube
105
2.1 „Das Religiöse“ als Qualität menschlicher Erfahrung
105
2.2 Die allgemeine Zugänglichkeit der religiösen Erfahrungsdimension
109
2.3 ‚Gott‘ im Horizont des Empirischen Naturalismus
119
2.3.1 Die Bezugnahme auf Gott: Vorwegnahme eines end-in-view
121
2.3.2 Die Beziehung zu Gott: Die Haltung der natural piety
131
2.4 Imagination als Bezug auf eine mögliche Wirklichkeit
137
3 Einwände und Präzisierungen
145
3.1 Das Religiöse als Gegenbegriff zur Religion
145
3.1.1 Deweys Umgang mit dem Religionsbegriff
146
3.1.2 „Religiöses“ versus „Religion“: Kontexte der Unterscheidung
150
3.1.3 Religiosität ohne Religion?
156
3.2 Die Forderung nach Inklusion
167
3.2.1 Die Entgrenzung religiöser Erfahrung
168
3.2.2 Religiosität als Moment der Intelligenz
173
3.2.3 Religiosität als Moment der Sittlichkeit
180
3.2.4 Exkurs: Religiosität als Moment demokratischen Lebens
187
3.2.5 Religiosität als Moment des Ästhetischen
190
3.3 ‚Gott‘ als Erzeugnis der Imagination
195
3.3.1 Deweys Einwände gegen den Supranaturalismus
196
3.3.2 Deweys Einführung des Gottesbegriffs: Formale Schwierigkeiten
198
3.3.3 Die Frage nach dem „Woher“ des Ganzheitsideals
202
3.3.4 „Ist John Dewey ein Theist?“
205
3.3.5 Religiosität ohne Gott?
211
3.3.6 Ausblick: ‚Gott‘ als infinity term
214
IV. Plausibilisierung: Deweys Theorien säkularer Erfahrung
218
1 Wissenschaftliche Forschung
221
1.1 Die Struktur der Forschung
222
1.2 Das Primat der Urteilstheorie
233
1.3 Subjekt und Prädikat als Aspekte der Urteilsbildung
236
1.4 Ertrag: Die Rede von Gott und das Konzept der inquiry
242
2 Moralische Handlung
246
2.1 Die Struktur moralischer Urteilsbildung
247
2.2 Normativität als Experiment
263
2.3 Gewohnheit als situative Größe
267
2.4 Gewohnheit als soziale Größe
270
2.5 Experimentelle Moral und Objektivität
274
2.6 Ertrag: Religiosität und das Konzept der habit
280
3 Künstlerische Produktion und ästhetische Rezeption
284
3.1 Die Struktur ästhetisch dimensionierter Erfahrung
286
3.2 Das Ästhetische als Qualität menschlicher Erfahrung
301
3.3 Das Ideal der Ganzheit
308
3.3.1 Qualitative Einheit
308
3.3.2 Interne Kontinuität
315
3.3.3 Diachrone Kontinuität
317
3.3.4 Rhythmus
320
3.3.5 Erfüllung
325
3.4 Ertrag: Die Alterität Gottes und das Konzept der consummation
334
V. Fazit
340
Literatur
344
1 Werke John Deweys
344
2 Weitere Literatur
346
Namenregister
352
Sachregister
354
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