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Gleichgeschlechtlich liebende Frauen im Alter - Intersektionalität, Lebenslagen und Antidiskriminierungsempfehlungen
Inhalt
5
Tabellenverzeichnis
11
Einleitung
12
Teil A: Theorie
17
1 Intersektionalität
18
1.1 Intersektionalitätsforschung: Definition und Paradigmafrage
18
1.2 Abriss zur (Begriffs-)Geschichte der Intersektionalität
20
1.3 Konkretisierung des Intersektionalitätskonzeptes: Ansätze, Ebenen und Kategorien der Analyse 1.3 Konkretisierung des Intersektionalitätskonzeptes
25
1.3.1 Intersektionale Analyseansätze und –ebenen
25
1.3.2 Intersektionale Kategorien: Hierarchisierungen und Positionierungen
28
1.3.3 Exkurs zu feministischen Standpunktepistemologien
33
1.3.4 Intersektionale Kategorien: spezifische Auswahl und Erörterung
38
1.4 Intersektionaler Forschungsfokus ältere gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen
48
1.5 Kritik an und Risiken von intersektionaler Forschung
50
1.6 Conclusio
52
2 Strukturkategorie ‘sexuelle Orientierung’
54
2.1 Erörterungen zum Begriff ‘sexuelle Orientierung’
54
2.2 Heteronormativität und Heterosexismus
56
2.3 Beispiele heteronormativer Diskursmechanismen
60
2.3.1 „Sexuelle Orientierung ist privat“
60
2.3.2 „Unsichtbarmachung“
62
2.4 Homosexualität und Recht in Österreich
66
2.4.1 Historische Entwicklung des Umgangs mit Homosexualität im österrei-chischen Strafrecht
69
2.4.2 Homosexualität und Zivilrecht
80
2.5 Das Stigma Homosexualität
90
2.5.1 Stigma, Stigmatisierte, Stigmatisierbare und Normale
91
2.5.2 Strategien von Stigmatisierbaren
94
2.6 Ausgewählte Erkenntnisse zur ‘sexuellen Orientierung’ aus derOrganisationsforschung
109
2.7 Conclusio
112
3 Strukturkategorie ‘Geschlecht’
115
3.1 Zum aktuellen Begriffsverständnis von ‘Geschlecht’ in der Geschlechterforschung
115
3.2 Erörterungen zum Begriff ‘lesbisch sein’
119
3.3 Historische Kontextualisierung politischen Engagements von gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen und für solche in Wien 3.3 Historische Kontextualisierung politischen Engagements
123
3.3.1 Zur Geschichte der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung in Wien
125
3.3.2 Zur Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung in Wien
133
3.3.3 Explizite Angebote für gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen in Wien
141
3.4 Conclusio
144
4 Strukturkategorie ‘Alter’
145
4.1 Erörterungen zum Begriff ‘Alter’
145
4.2 Zur allgemeinen Lage älterer Menschen im österreichischen Kontext
148
4.3 Zur Relevanz von heterogenen und differenzierten Perspektiven in der Altersforschung
151
4.3.1 Lebenslagen älterer Frauen im wissenschaftlichen Fokus?!
152
4.3.2 Zur Relevanz der Kategorie ‘sexuelle Orientierung’ in der Altersfor-schung
156
4.4 Aktuelle Studien zu gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen im Alter im deutschsprachigen Raum
161
4.4.1 Gleichgeschlechtlich l(i)ebende ältere Frauen in Niedersachsen
161
4.4.2 Gleichgeschlechtlich l(i)ebende ältere Frauen im Rhein-Main-Gebiet
167
4.4.3 Studie zu Alter und Altern bei Homosexuellen in Süddeutschland
172
Stel-lenwert
173
Sexualität, Liebe bzw. Geschlecht im Lesbisch- bzw. Schwulsein
173
Frauenorientierung und -bezogenheit“
173
4.5 Conclusio
177
Teil B: Methodik
180
5 Das Analysekonzept
181
5.1 Die wissenschaftshistorische Entwicklung und Einbettung des Lebenslagenkonzeptes 5.1 Die wissenschaftshistorische Entwicklung und Einbettung
181
notwendiges
182
zufällige Störungen,
182
wesentliche
182
5.2 Die Handlungsspielräume im Lebenslagenkonzept
184
5.2.1 Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes aus Perspektive der Sozialgeron-tologie
185
5.2.2 Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes aus Perspektive der Frauen- und Geschlechterforschung
187
5.3 Konzeptueller Adaptionsbedarf des Lebenslagenkonzeptes hinsichtlich
191
5.3 Konzeptueller Adaptionsbedarf des Lebenslagenkonzeptes hinsichtlich ‘sexueller Orientierung’
191
5.4 Conclusio
194
6 Methodisches Vorgehen
196
6.1 Epistemologischer Rahmen
196
6.2 Forschungsinteresse und Forschungsfragen
203
6.3 Zur Operationalisierung des Lebenslagenkonzeptes
204
6.3.1 Zur Relevanz von qualitativem Datenmanterial und Un-/Abhängigkeit von quantitativem Datenmaterial
205
6.3.2 Zur forschungsspezifischen Ausrichtung und Anwendung des Lebensla-genkonzeptes
207
6.4 Interviewmethode
209
6.4.1 Qualitative Interviews
209
6.4.2 Interviewleitfaden
210
6.4.3 Interviewdurchführung
211
6.4.4 Informed Consent
212
6.5 Feldzugang
212
6.6 Charakteristika des Forschungsfeldes und Erfahrungen im Suchprozess
214
6.7 Sampling
217
6.8 Auswertungs- und Interpretationsmethode
223
6.8.1 Dokumentation
224
6.8.2 Auswertung
225
Teil C: Empirie
230
7 Ökonomische und berufliche Situation
231
7.1 Ökonomische Situation
231
7.1.1 Einkommensverhältnisse
232
7.1.2 Besitzverhältnisse
243
7.1.3 (Un-)Zufriedenheit mit der individuellen finanziellen Situation
244
7.1.4 Alternative ressourcenspezifische Unterstützungsstrategien
249
7.2 Berufliche Situation
251
7.2.1 Zur aktuellen Berufstätigkeit
252
7.2.2 Motive für eine anhaltende Berufstätigkeit
254
7.2.3 Förderliche strukturelle Aspekte für eine Berufstätigkeit im Alter
257
7.2.4 Motive für eine Beendigung bzw. Reduktion der Berufstätigkeit
259
7.2.5 Positives Erleben der Beendigung des Erwerbsarbeitsprozesses
263
7.2.6 Negatives Erleben der Beendigung des Erwerbsarbeitsprozesses
265
7.3 Resümee
269
8 Soziale Kontakte
274
8.1 Alter des sozialen Umfeldes
279
8.2 Kontakt zu aktuellen Arbeitskolleg_innen
283
8.3 Beziehungen zu Männern und Ex-Ehemännern
284
8.4 Herkunftsfamilien
291
8.5 Wahlfamilien
300
8.6 Private institutionalisierte soziale Kollektive
303
8.7 Kontakte in sozialen Vereinen und informellen Kollektiven bzw. durch solche
307
8.8 Nachbar_innenschaftliches Umfeld
312
8.9 Haustiere
317
8.10 Freund_innen
318
8.11 Freundinnen
320
8.12 Kontakte zu gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen
324
8.13 Singleleben gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen
332
8.14 Gleichgeschlechtliches Paarbeziehungsleben mit Beziehungspartnerinnen
356
8.14.1 Lebensfrauen
364
8.14.2 Beziehungsaspekt differierender Outing-Grad
370
8.14.3 Beziehungsaspekt soziale Kontakte mit Freund_innen
375
8.14.4 Beziehungsaspekt Altersunterschied
376
8.14.5 Beziehungsaspekt Trennendes und Verbindendes
387
8.14.6 Beziehungsaspekt Reproduktionsarbeit und Rituale
390
8.14.7 Beziehungsaspekt Beziehungsqualitäten
393
8.14.8 Beziehungsaspekt Finanzen
395
8.14.9 Eingetragene Partnerinnenschaften
399
8.15 Resümee
407
9 Von privaten und öffentlichen Räumen
412
9.1 Wohnräume
412
9.1.1 Wohnqualität und –kontinuität
417
9.1.2 Gemeinschaftliches Wohnen
420
9.1.3 Wohnen mit oder ohne Beziehungspartnerin?
423
9.1.4 Wohnen auf dem Land
430
9.2 Kontakträume mit Gleichgesinnten
433
9.2.1 Kontaktraum ‘Club Kreativ’ und vereinzelte Gruppierungen
438
9.2.2 Verbundenheit mit der schwul-lesbischen Bewegung381 und politisches Engagement
442
9.2.3 Alter als Ausschlussmechanismus aus der Szene?
447
9.2.4 (Keine) Szenetreffpunkte oder -angebote für ältere gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen?
454
9.2.5 Treffpunkte
468
9.2.6 (Informelle) Vermittlung von Wissen um Räume und Angebote
471
9.3 Grenzziehungen410
474
9.3.1 Positionierung zur eigenen gleichgeschlechtlichen Orientierung
482
9.3.2 Coming-out: Betroffenheit und Relevanz von ‘Gay Age’
488
9.3.3 Out sein im nachbar_innenschaftlichen Umfeld
491
9.3.4 Out sein im Beruf
494
9.3.5 Out sein in der Herkunftsfamilie
497
9.3.6 Out sein im Freund_innenkreis
502
9.3.7 Im Miteinander von Wissenden
504
9.3.8 Das Nicht-/Ausleben der eigenen gleichgeschlechtlichen Orientierung in der Öffentlichkeit
508
9.4 Resümee
516
Teil D: Empfehlungen
520
10 Forschungsspezifische Empfehlungen
521
10.1 Die Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes hinsichtlich sexueller Orientierung
521
10.2 Forschungsausblick
539
11 Gesellschafts- und sozialpolitische, gesetzliche sowie organisationale Empfehlungen
542
11.1 Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen
544
11.2 Sozialpolitische Maßnahmen
549
11.3 Gesetzliche und organisationale Maßnahmen
557
Literatur
560
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