Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse - Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz

von: Daniel Reimsbach

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834961877 , 282 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 49,44 EUR

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Mehr zum Inhalt

Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse - Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Abkürzungsverzeichnis

14

Symbolverzeichnis

19

Abbildungsverzeichnis

26

I. Grundlegung

33

A. Notwendigkeit einer originären Bewertung des immateriellenVermögens

33

B. Ressourcenorientierung der Modellkonzeption

50

C. Gang der Untersuchung

54

II. Residualgewinnorientierte Bewertung des immateriellenVermögens

60

A. Modelltheoretischer Rahmen

60

1. Residualwertorientierung traditioneller Bewertungsansätze

60

2. Modifikationsbedarf des unternehmungswertorientiertenResidualgewinnmodells

69

B. Der Residualgewinn des immateriellen Vermögens

79

1. Ermittlung des materiellen Kapitals als Basisgröße

79

a) Substanzorientierte Ableitung aus Bilanzwerten

79

b) Aufdeckung stiller Reserven in der materiellen Unternehmungssubstanz

90

2. Ableitung von Verzinsungsansprüchen an das materielle Kapital

95

a) Gewogene Renditeforderungen der Kapitalgeber als Gesamtkapitalkosten

95

b) Vermögenswertspezifische Anpassung der Kapitalkosten

105

c) Rendite einer risikolosen Alternativanlage als Kosten des materiellenKapitals

111

3. Herleitung einer nachhaltigen Erfolgsgröße zur Deckung derVerzinsungsansprüche

117

a) Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielleVermögenswerte als Überschussgröße

117

b) Residualgewinne als Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens

122

C. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens als Modellergebnis

125

1. Theoriegestützte Ableitung zukünftiger Residualgewinne

125

2. Residuale Ermittlung des Diskontierungsfaktors aus den gewogenenKapitalkosten der Unternehmung

132

3. Phasenspezifische Diskontierung der Residualgewinne

135

III. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens alsElement der Unternehmensanalyse

141

A. Immaterielles Vermögen in der Empirie

141

1. Modellanwendung für Unternehmungen des deutschen Kapitalmarkts

141

a) Originäre Datenanalyse mit Konzernabschlüssen

141

b) Einbezogene Unternehmungen im Untersuchungszeitraum 1998-2007

144

c) Modellanpassungen für die empirische Analyse

147

2. Analyse des immateriellen Vermögens und der Kapitalmarktentwicklungim Zeitraum 1998-2007

153

a) Diskontinuierlicher Anstieg des immateriellen Vermögens

153

b) Verdacht eines Gleichlaufs von immateriellem Vermögen undPreisbildung auf dem Kapitalmarkt

159

3. Wertrelevanz als Zusammenhang von Rechnungslegung und Kapitalmarkt

163

a) Informationseffiziente Märkte als Prämisse der Wertrelevanz

163

b) Annahme einer positiven Wertrelevanz des immateriellen Vermögens

167

B. Erklärungsgehalt des immateriellen Vermögens für den Marktwertder Unternehmung

172

1. Modellierung von Wertrelevanz über statistische Zusammenhangsanalysen

172

a) Methodik der Korrelations- und Regressionsanalyse

172

b) Empirisch testbare Form des Bewertungsmodells

180

2. Wertrelevanz des immateriellen Vermögens

185

a) Positive Korrelation der Ertragswerte des immateriellen Vermögens

185

b) Signifikanter Erklärungsgehalt des Gesamtmodells unter Einbeziehung desmateriellen Kapitals

189

3. Vergleich der Wertrelevanz alternativer Fundamentalmaße

193

a) Ertragswerte auf Basis von Cash-Flow und EBIT als wertrelevante Größen

193

b) Erklärungsmehrwert der Modellergebnisse des immateriellen Vermögens

198

4. Grenzen einer empirischen Analyse der Entscheidungsrelevanz

200

C. Immaterielles Vermögen in der Jahresabschlussanalyse

204

1. Erweiterung der erfolgswirtschaftlichen Analyse um den Ertragswert desimmateriellen Vermögens

204

2. Möglichkeit einer geschäftsmodellspezifischen Kennzahlenanalyse

208

a) Immaterielles Vermögen als Konglomerat von Einzelwerten

208

b) Geschäftsmodellorientierte Wertbeiträge des immateriellen Vermögens

214

3. Potenzial periodenübergreifender Wachstumsanalysen

223

a) Zeitvergleich der Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens

223

b) Analyse impliziter Wachstumsprämissen im Marktwert der Unternehmung

229

IV. Fazit und Ausblick

237

Anhang

243

Verzeichnis der Gesetze und Verlautbarungen vonStandardsettern

279

Literaturverzeichnis

280