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Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
12
Tabellenverzeichnis
14
1 Einleitung
18
2 Methodische Grundlagen
25
2.1 Das Gesamtmodell
25
2.2 Unsicherheit und Risiko
36
2.3 Raum und Zeit
40
2.3.1 Der Betrachtungsraum
40
2.3.2 Der Betrachtungszeitraum
42
2.4 Zuordnung der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse in die Systematik zur Ermittlung des olympischen Primärimpulses
44
2.4.1 OCOG (Organisationskomitee)
44
2.4.2 Investitionen
47
2.4.3 Tourismus und Exporte
49
2.4.4 Berücksichtigung der Umsatzsteuer
56
2.4.5 Preise und Inflation
56
3 Ziel der Studie und Nebenbedingungen
58
3.1 Das Wohlfahrtskriterium
59
3.2 Wachstumspfade von München / Deutschland
60
3.3 Nebenbedingungen
61
3.3.1 Physische Nebenbedingungen
61
3.3.2 Verkehrsinfrastruktur
61
3.3.3 Kommunikationsinfrastruktur
62
3.3.4 Beherbergungskapazitäten
62
3.3.5 Medizinische Versorgung
62
3.3.6 Budgetäre Nebenbedingungen
62
3.3.7 Gesetzliche Nebenbedingungen
63
3.3.8 Administrative Nebenbedingungen
64
3.3.9 Politische Nebenbedingungen
64
4 Primäreffekt durch das Organisationskomitee
66
4.1 Einnahmen des OCOG
68
4.1.1 IOC-Contribution
68
4.1.2 TOP-Sponsorship
70
4.1.3 Nationales/ lokales Sponsorenprogramm
73
4.1.4 Eintrittskarten
75
4.1.5 Lizenzen
77
4.1.6 Lotterien
81
4.1.7 Spenden
82
4.1.8 Verkauf von Vermögensgegenständen
83
4.1.9 Subventionen
84
4.1.10 Sonstige Einnahmen
85
4.2 Ausgaben des OCOG
87
4.2.1 Infrastrukturinvestitionen
88
4.2.2 Organisationsausgaben
88
4.2.3 Personalkosten
91
4.2.4 Informationstechnologie
91
4.2.5 Zeremonien und Kultur
93
4.2.6 Medizinische Versorgung und Dopingkontrollen
94
4.2.7 Catering
95
4.2.8 Transport
97
4.2.9 Sicherheit
98
4.2.10 Paralympics
100
4.2.11 Marketing und Werbung
101
4.2.12 Verwaltung
102
4.2.13 Testevents und Meetings
104
4.2.14 Andere Ausgaben
105
4.2.15 Gewinn/Verlust
107
5 Primäreffekt durch Investitionen
109
6 Primäreffekt durch Tourismus und Exporte
120
6.1 Tourismus während der Olympischen Winterspiele
120
6.2 Tourismus vor und nach den Olympischen Spielen
137
6.3 Exporte von Gütern und Know-how
141
7 Intangible Kosten und Nutzen
143
7.1 Verdrängungen und Umverteilungen
143
7.2 Pekuniäre Effekte
147
7.3 Bekanntheit und Image von De utschland, München, Garmisch Partenkirchen und Schönau am Königssee
148
7.4 Sonstige ökonomische intangible Effekte
155
7.4.1 Neue Effektivität der öffentlichen Verwaltung
155
7.4.2 Bildung der Arbeitskräfte
156
7.4.3 Wettbewerbsund Leistungsfähigkeit
156
7.4.4 Strukturveränderung
158
7.4.5 Folgekosten der Strukturveränderung
158
7.5 Beschleunigung und Kooperation
162
7.6 Das ökonomische Erbe
163
7.6.1 Überblick über das ökonomische Erbe
165
7.6.2 Die Bedeutung von ökonomisch und organisatorisch erfolgreichen Spielen
167
7.6.3 Steigerung der FDI
170
7.7 Erlebniswert der Olympischen Winterspiele in München 2018
173
7.7.1 Hintergrund zur Messmethode
173
7.7.2 Anwendungen der CVM im Sport
174
7.7.3 Methodisches Vorgehen der Messung des Erlebniswerts Olympischer Winterspiele in Deutschland
176
7.7.4 Bestimmung der Wertschätzung Olympischer Winterspiele in München 2018
177
8 Sensitivitätsanalyse
180
9 Diskussion der Ergebnisse
185
9.1 Quantitative Modellergebnisse
186
9.1.1 Modellergebnisse des Datenfelds „OCOGf"
192
9.1.2 Modellergebnisse des Datenfelds „Investitionen"
193
9.1.3 Modellergebnisse des Datenfelds „Tourismus und Exporte"
196
9.2 Qualitative Ergebnisse Olympischer Winterspiele in München 2018
197
9.3 Gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungseffekte und Steuermehreinnahmen
199
9.4 Gesamtwirtschaftliche Einordnung des quantitativen Impakts
201
10 Schlussfolgerungen
203
Literatur- und Quellenverzeichnis
207
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