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Analyse ausgewählter Problemstellungen der Organisations- und Personalwirtschaft mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
7
Abbildungsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
12
Einleitung
13
1.1 Motivation und Zielstellung
13
1.2 Aufbau der Arbeit
15
Theoretische Grundlagen der kooperativen Spieltheorie
18
2.1 Einleitung und Kapitelübersicht
18
2.2 Einführung in die kooperative Spieltheorie
19
2.2.1 Spiele mit versus Spiele ohne transferierbaren Nutzen
19
2.2.2 Spiele mit transferierbarem Nutzen 2.2.2.1 Die Koalitionsfunktion und ihre möglichen Eigenschaften
20
2.2.2.2 Beispiele für Spiele mit transferierbarem Nutzen
21
2.2.2.3 Die Einmütigkeitsspiele als Basis für den Vektorraum aller Spiele
23
2.2.3 Lösungskonzeptklassen 2.2.3.1 Mengenwertige versus punktwertige Lösungskonzepte
25
2.2.3.2 Ex-anteversus ex-post-Lösungskonzepte
26
2.3 Das Shapley-Lösungskonzept
27
2.3.1 Einleitung
27
2.3.2 Weitere Begri e und De nitionen
28
2.3.3 Die Berechnung der Shapley-Auszahlungen
29
2.3.4 Kritik und Würdigung des Shapley-Lösungskonzepts
32
2.4 Lösungskonzepte für partitive Strukturen
33
2.4.1 Einleitung
33
2.4.2 Das Owen-Lösungskonzept
34
2.4.3 Das Aumann-Drèze-Lösungskonzept
37
2.4.4 Das
38
-Lösungskonzept 2.4.4.1 Einleitung
38
-Auszahlungen
40
2.4.4.2 Die Berechnung der
40
2.5 Lösungskonzepte für Graphen
41
2.5.1 Einleitung
41
2.5.2 Das Myerson-Lösungskonzept
43
2.6 Lösungskonzepte für hierarchische Strukturen
44
2.6.1 Einleitung
44
2.6.2 Lösungskonzepte für gerichtete Graphen 2.6.2.1 Einleitung
48
2.6.2.2 Das HD-Lösungskonzept
49
2.6.2.3 Das HC-Lösungskonzept
51
2.6.3 Ein Lösungskonzept für gewichtete gerichtete Graphen 2.6.3.1 Einleitung
54
2.6.3.2 Die Berechnung der wH-Auszahlungen
56
2.6.3.3 Ein Axiomensystem zur Charakterisierung des wH-Lösungskonzepts
58
2.6.3.4 Der Beweis der Axiomatisierung des wH-Lösungskonzepts
60
2.6.3.5 Unabhängigkeit der Axiome
64
2.6.3.6 Der Vergleich zum HC-Lösungskonzept
72
2.6.3.7 Ausblick
74
Der Ein uss von Hierarchien auf Mitarbeiterentlohnung und -allokation
77
3.1 Einleitung
77
3.2 Begri sklärung
79
3.3 Literaturüberblick
81
3.4 Die Anwendung des wH-Lösungskonzepts als Entlohnungsschema
83
3.4.1 Einleitung
83
3.4.2 Implikationen für die Entlohnung der Mitarbeiter 3.4.2.1 Erste Folgerungen
84
3.4.2.2 Die Gewichte und ihre Auswirkungen auf vertikale Lohndi erenzen
85
3.4.2.3 Vertikale Lohndi erenzen in einem Spezialfall
86
3.4.3 Implikationen für die Allokation der Mitarbeiter 3.4.3.1 Die abstrakte hierarchische Struktur
89
3.4.3.2 Ergebnisse
90
3.5 Zwischenfazit
94
Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen
96
4.1 Einleitung
96
4.2 Begri sklärung
97
4.3 Literaturüberblick
99
4.3.1 Das Modell von Becker 4.3.1.1 Grundüberlegungen
99
4.3.1.2 Allgemeines Humankapital
99
4.3.1.3 Spezi sches Humankapital
101
4.3.2 Weitere Literaturquellen
101
4.4 Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen
104
4.4.1 Einleitung
104
4.4.2 Allgemeines Humankapital
105
4.4.3 Spezi sches Humankapital
108
4.5 Ausbildung zur Scha ung von Außenoptionen
110
Fall 1 Der Arbeitgeber bildet einen Arbeitnehmer aus
111
Fall 2 Der Arbeitgeber bildet zwei Arbeitnehmer aus
112
Fall 3 Der Arbeitgeber bildet alle drei Arbeitnehmer aus
114
Resultat
115
4.6 Zwischenfazit
115
Das -Lösungskonzept und die Lohnentwicklung in Deutschland Ein Vergleich alternativer Arbeitsmarktvariablen
117
5.1 Einleitung
117
5.2 Literaturüberblick
118
5.3 Empirisches Modell und Daten
120
5.3.1 Die Macht der Arbeitnehmer basierend auf dem Handschuhspiel
120
5.3.2 Daten
122
5.3.3 Schätzansatz
124
5.4 Ergebnisse
126
5.4.1 Gesamter Untersuchungszeitraum
126
5.4.2 Erweiterte Spezi kation
128
5.5 Zwischenfazit
128
Abstimmungsmacht in Unternehmen
130
6.1 Einleitung
130
6.2 Literaturüberblick
132
6.3 Die Bestimmung der Abstimmungsmacht einzelner Eigentümer
136
6.4 Die Bestimmung der Macht der Eigentümer
137
6.5 Weitere Anwendungen
139
6.5.1 Die Analyse der aktienrechtlichen Anfechtungsklage 6.5.1.1 Problemstellung und Fallbeispiel
139
6.5.1.2 Blockadewirkung der aktienrechtlichen Anfechtungsklage
141
6.5.1.3 Die Analyse mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie
142
6.5.1.4 Folgerungen für die Modi kation des Freigabeverfahrens
145
6.5.2 Die Entlohnung in Form von Unternehmensanteilen
147
6.5.3 Die Höhe des Preisaufschlags für Aktienpakete
148
6.6 Zwischenfazit
150
Zusammenfassung und Ausblick
153
Literatur
157
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