Analyse ausgewählter Problemstellungen der Organisations- und Personalwirtschaft mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie

von: Tobias Hiller

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834961549 , 167 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

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Mehr zum Inhalt

Analyse ausgewählter Problemstellungen der Organisations- und Personalwirtschaft mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

7

Abbildungsverzeichnis

11

Tabellenverzeichnis

12

Einleitung

13

1.1 Motivation und Zielstellung

13

1.2 Aufbau der Arbeit

15

Theoretische Grundlagen der kooperativen Spieltheorie

18

2.1 Einleitung und Kapitelübersicht

18

2.2 Einführung in die kooperative Spieltheorie

19

2.2.1 Spiele mit versus Spiele ohne transferierbaren Nutzen

19

2.2.2 Spiele mit transferierbarem Nutzen 2.2.2.1 Die Koalitionsfunktion und ihre möglichen Eigenschaften

20

2.2.2.2 Beispiele für Spiele mit transferierbarem Nutzen

21

2.2.2.3 Die Einmütigkeitsspiele als Basis für den Vektorraum aller Spiele

23

2.2.3 Lösungskonzeptklassen 2.2.3.1 Mengenwertige versus punktwertige Lösungskonzepte

25

2.2.3.2 Ex-anteversus ex-post-Lösungskonzepte

26

2.3 Das Shapley-Lösungskonzept

27

2.3.1 Einleitung

27

2.3.2 Weitere Begri e und De nitionen

28

2.3.3 Die Berechnung der Shapley-Auszahlungen

29

2.3.4 Kritik und Würdigung des Shapley-Lösungskonzepts

32

2.4 Lösungskonzepte für partitive Strukturen

33

2.4.1 Einleitung

33

2.4.2 Das Owen-Lösungskonzept

34

2.4.3 Das Aumann-Drèze-Lösungskonzept

37

2.4.4 Das

38

-Lösungskonzept 2.4.4.1 Einleitung

38

-Auszahlungen

40

2.4.4.2 Die Berechnung der

40

2.5 Lösungskonzepte für Graphen

41

2.5.1 Einleitung

41

2.5.2 Das Myerson-Lösungskonzept

43

2.6 Lösungskonzepte für hierarchische Strukturen

44

2.6.1 Einleitung

44

2.6.2 Lösungskonzepte für gerichtete Graphen 2.6.2.1 Einleitung

48

2.6.2.2 Das HD-Lösungskonzept

49

2.6.2.3 Das HC-Lösungskonzept

51

2.6.3 Ein Lösungskonzept für gewichtete gerichtete Graphen 2.6.3.1 Einleitung

54

2.6.3.2 Die Berechnung der wH-Auszahlungen

56

2.6.3.3 Ein Axiomensystem zur Charakterisierung des wH-Lösungskonzepts

58

2.6.3.4 Der Beweis der Axiomatisierung des wH-Lösungskonzepts

60

2.6.3.5 Unabhängigkeit der Axiome

64

2.6.3.6 Der Vergleich zum HC-Lösungskonzept

72

2.6.3.7 Ausblick

74

Der Ein uss von Hierarchien auf Mitarbeiterentlohnung und -allokation

77

3.1 Einleitung

77

3.2 Begri sklärung

79

3.3 Literaturüberblick

81

3.4 Die Anwendung des wH-Lösungskonzepts als Entlohnungsschema

83

3.4.1 Einleitung

83

3.4.2 Implikationen für die Entlohnung der Mitarbeiter 3.4.2.1 Erste Folgerungen

84

3.4.2.2 Die Gewichte und ihre Auswirkungen auf vertikale Lohndi erenzen

85

3.4.2.3 Vertikale Lohndi erenzen in einem Spezialfall

86

3.4.3 Implikationen für die Allokation der Mitarbeiter 3.4.3.1 Die abstrakte hierarchische Struktur

89

3.4.3.2 Ergebnisse

90

3.5 Zwischenfazit

94

Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen

96

4.1 Einleitung

96

4.2 Begri sklärung

97

4.3 Literaturüberblick

99

4.3.1 Das Modell von Becker 4.3.1.1 Grundüberlegungen

99

4.3.1.2 Allgemeines Humankapital

99

4.3.1.3 Spezi sches Humankapital

101

4.3.2 Weitere Literaturquellen

101

4.4 Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen

104

4.4.1 Einleitung

104

4.4.2 Allgemeines Humankapital

105

4.4.3 Spezi sches Humankapital

108

4.5 Ausbildung zur Scha ung von Außenoptionen

110

Fall 1 Der Arbeitgeber bildet einen Arbeitnehmer aus

111

Fall 2 Der Arbeitgeber bildet zwei Arbeitnehmer aus

112

Fall 3 Der Arbeitgeber bildet alle drei Arbeitnehmer aus

114

Resultat

115

4.6 Zwischenfazit

115

Das -Lösungskonzept und die Lohnentwicklung in Deutschland Ein Vergleich alternativer Arbeitsmarktvariablen

117

5.1 Einleitung

117

5.2 Literaturüberblick

118

5.3 Empirisches Modell und Daten

120

5.3.1 Die Macht der Arbeitnehmer basierend auf dem Handschuhspiel

120

5.3.2 Daten

122

5.3.3 Schätzansatz

124

5.4 Ergebnisse

126

5.4.1 Gesamter Untersuchungszeitraum

126

5.4.2 Erweiterte Spezi kation

128

5.5 Zwischenfazit

128

Abstimmungsmacht in Unternehmen

130

6.1 Einleitung

130

6.2 Literaturüberblick

132

6.3 Die Bestimmung der Abstimmungsmacht einzelner Eigentümer

136

6.4 Die Bestimmung der Macht der Eigentümer

137

6.5 Weitere Anwendungen

139

6.5.1 Die Analyse der aktienrechtlichen Anfechtungsklage 6.5.1.1 Problemstellung und Fallbeispiel

139

6.5.1.2 Blockadewirkung der aktienrechtlichen Anfechtungsklage

141

6.5.1.3 Die Analyse mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie

142

6.5.1.4 Folgerungen für die Modi kation des Freigabeverfahrens

145

6.5.2 Die Entlohnung in Form von Unternehmensanteilen

147

6.5.3 Die Höhe des Preisaufschlags für Aktienpakete

148

6.6 Zwischenfazit

150

Zusammenfassung und Ausblick

153

Literatur

157