Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'

von: Daniela Forkmann

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531930909 , 381 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 39,99 EUR

  • Gouvernementalität und Kindheit - Transformationen generationaler Ordnung in Diskursen und in der Praxis
    Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik - Steuerungsaktivitäten in drei Bundesländern
    Werteorientierte Medienpädagogik - Das Präventionsprojekt 'Medienscout'
    Arbeitsschutz in der Berufsausbildung - Chancen und Wettbewerbsvorteile
    Wo die Liebe hinfällt - Das neue Rollenbild ungleicher Paare - Frauen mit jüngerem Partner
    Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung
  • Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Zur Veränderung von Koordinationsmechanismen im Schulsystem
    Kulturelle Differenzen und Globalisierung - Herausforderungen für Erziehung und Bildung
    Der Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung - Perspektiven für die kommunale Bildungslandschaft
    Jugend und Raum - Exklusive Zugehörigkeitsordnungen in Familie und Schule
    Abschied von Bourdieu? - Perspektiven ungleichheitsbezogener Bildungsforschung
    Bildung der Generationen
 

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Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'


 

Inhalt

6

A. Einleitung

9

1 Hinführung zum Thema

9

1.1 Fragestellung

11

1.2 Einordnung in den Forschungskontext

14

1.2.1 Generationenforschung

14

1.2.2 Elitenforschung

19

1.2.3 Faktionalismusforschung

22

1.2.4 Parteienforschung

24

2 Aufbau und Zeitrahmen der Untersuchung

25

3 Quellenlage

28

4 Methodisches Vorgehen

29

B. Das „Netzwerkfi ls Politikergeneration? Einige grundlegende Überlegungen

32

5 Das „Netzwerkfiund die 68er

32

5.1 Eine „Generation Netzwerkfi?

33

5.1.1 Kohortengruppen und Differenzierungen: Das „Netzwerk“ als einheitliche Generation?

33

5.1.2 Vom „Wandel des Wertewandels“ – Oder: Was kommt nach dem Postmaterialismus?

39

5.1.3 Parteieexterner Erfahrungshorizont und Sozialisationsbedingungen: Das„ Netzwerk“ als „Generation Golf“?

43

5.1.4 Parteiinterne Generation – Oder: Wer wird in den 1980er-Jahren noch SPD-Mitglied?

58

5.2 Die „Antigenerationf der „Netzwerkerf: 1968

60

5.2.1 1968: Kulturrevolution, generationsprägendes Ereignis und Wertewandel?

60

5.2.2 1968 und die deutsche Sozialdemokratie: Auswirkungen auf Inhalte, Mitglieder und Funktionsträger

64

5.2.3 1968 und die „Enkel“: Zwischen Postmaterialismus und Hedonismus

66

5.3 Zwischenfazit

70

C. Untersuchungsteil

73

6 Genese und Organisation des „Netzwerksfi

73

6.1 Der Mythos: Entstehungsgeschichte des „Netzwerksfi

73

6.1.1 Fraktionsinterne Gründungsursachen

73

6.1.2 Generationsbedingte Gründungsursachen – Oder: Jusos im Bundestag

83

6.1.3 Zielsetzung und Idee: Offener Kommunikationszusammenhang

89

6.2 Zum organisatorischen Aufbau: Das „Netzwerkfials Zwiebel

91

6.2.1 Verschiedene „Netzwerk“-Generationen: Motivationen und Interessen

94

6.2.2 Das geschäftsführende Büro um Jürgen Neumeyer

96

6.2.3 Zwischen Strukturlosigkeit und Hierarchie: MdB-Runde und Sprecherkreis

100

6.2.4 Und darüber hinaus: Einzugskreis und Assoziierte des „Netzwerks“

108

6.2.5 Die Landesebene: Klausurtagungen und Landesnetzwerke

126

6.2.6 Vom Kickern, Feiern und Singen: Informalität, Ritual und Freundschaft im „Netzwerk“

128

6.3 Weitere Kommunikationsformen und Meinungsfindungsprozesse

132

6.3.1 Wer schreibt was? Oder: Das Zustandekommen von Positionspapieren

132

6.3.2 „Wir sind die neue SPD“ – Der Programmbeitrag von Bad Münstereifel

135

6.3.3 Ins Gespräch mit Partei und Gesellschaft kommen – Dialoggruppen und Regionalforen

140

6.3.4 Die Basis der Partei aktivieren – Wirkaempfen.de

143

6.4 Posten und Karrieren: Das „Netzwerkfi n Regierung, Partei und Fraktion

146

6.5 Zwischenfazit

153

7 Die Protagonisten: Karriereverläufe, Sozialisation und Biografie

157

7.1 Die „Netzwerkfi-MdB: Soziodemografische Struktur und generationelle Kennzeichen

157

7.1.1 Bildungsverläufe und Berufswege

158

7.1.2 Innerpolitische Rekrutierungs- und Karrierewege

162

7.1.3 Die Wurzeln des Pragmatismus

167

7.1.4 Generationelle Prägungen und Differenzierungen

170

7.2 Einzelporträts

179

7.2.1 Hubertus Heil – Das „political animal“

179

7.2.2 Hans-Peter Bartels – Der intellektuelle Querkopf

196

7.2.3 Kerstin Griese – Die euphorische Christin

208

7.2.4 Nina Hauer – Vom Saulus zum Paulus?

221

7.2.5 Christian Lange – Oder: Die Liberalisierung der SPD

235

7.2.6 Carola Reimann – Die naturwissenschaftliche Fachpolitikerin

246

7.2.7 Siegmund Ehrmann – Der Bedächtige

251

7.2.8 Ute Vogt – Der verglühte Komet

255

7.2.9 Christoph Matschie – Der materialistische Postmaterialist

272

7.3 Interpretation der Einzelporträts

285

7.4 Zwischenfazit

288

8 Inhaltliche Verortung des „Netzwerksfi

292

8.1 Die Themenfelder

295

8.1.1 Die Reform des Sozialstaats

295

8.1.2 Bildung, Familie und Beruf

299

8.1.3 Staatsverständnis

301

8.1.4 Wirtschaft und Arbeit

303

8.1.5 Umwelt, Europa und anderes

305

8.2 Politikverständnis und Grundwerte

308

8.3 Generationelle Verortung im Programmdiskurs

312

8.4 Zwischenfazit

320

9 Konklusion und Ausblick

321

D. Anhang

340

10 Interviewpartner

340

11 Leitfaden für die Interviews

341

12 Kriterienliste zur Auswertung der Interviews

341

13 Grafiken und Tabellen

342

14 Literaturund Quellenverzeichnis

351