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Die Globalisierung der sozialen Bewegungen - Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung
Inhalt
5
Danksagung
8
1 Einleitung
9
2 Grundbegriffe
22
2.1 Soziale Bewegungen
22
2.2 (Transnationale) Bewegungskoalitionen
26
3 Theorieansätze der Bewegungsforschung
30
3.1 „Collective behavior“-Ansätze
31
3.2 Ressourcenmobilisierung
35
3.3 „Political Process“-Modell
39
3.4 „Framing“-Ansatz
43
3.5 „Neue“ soziale Bewegungen …
48
3.6 … und das Konzept der kollektiven Identität
51
3.7 Plädoyer für ein eklektisches Vorgehen
55
4 Bewegungskoalitionen: ein Forschungsüberblick
56
4.1 Entstehung und Dynamik von Bewegungskoalitionen
57
4.2 Erfolgsfaktoren transnationaler Bewegungskoalitionen
65
5 Soziale Bewegungen im Spiegel der Makrosoziologie
70
5.1 Wallersteins Weltsystemansatz
70
5.2 Der „World Polity“-Ansatz
80
5.3 Der Neogramscianismus
87
5.4 Ein neogramscianisches Fazit: die aktuelle Hegemoniekrise
101
6 „Globalisierung“ – Chance und Herausforderung
110
6.1 Soziale Bewegungen und die jüngste Globalisierungswelle
110
6.2 Globalisierung und lokaler Widerstand
121
6.3 Lokale Basisarbeit und transnationale Kooperation
127
7 Nord-Süd-Differenzen im Altermundialismus ? Eine Umfrage an den Weltsozialforen 2005 und 2007
129
7.1 „Eine andere Welt ist möglich“ – ein Kurzporträt des Weltsozialforums
130
7.2 Grundkon ikte in der globalisierungskritischen Bewegung
131
7.3 Wer nimmt am Weltsozialforum teil ?
137
7.4 Politische Einstellungen nach Weltsystemzonen
144
7.5 Politische Einstellungen im Nord-Süd-Vergleich – logistische Regressionen
148
7.6 Konklusionen – viel Lärm um Nichts !
162
8 Die „Alianza Social Continental“ als Fallbeispiel transnationaler Koalitionsbildung – ein Portrait
165
8.1 Vom Widerstand gegen das NAFTA-Abkommen zur „Alianza Social Continental“
167
8.2 Gründungsziele und Organisationsstruktur
180
8.3 Aktionsrepertoire
181
8.4 Zwischenbilanz – was wurde erreicht ?
185
9 Erfolgsfaktoren der transnationalen Koalitionsbildung
191
9.1 Die gemeinsame historische Verp ichtung als kollektiver Aktionsframe
192
9.2 Organisatorische Grundprinzipien: Subsidiarität, Flexibilität und Dezentralisierung
202
9.3 Deliberative Demokratie
207
9.4 Basiskonsens
211
9.5 Vertrauen, Verhandlungsgeschick und interkulturelle Kompetenz in der Steuerungsgruppe
214
9.6 Schlussfolgerungen
216
10 Die ASC und das Problem der Basisbeteiligung – eine Analyse am Beispiel der argentinischen „Autoconvocatoria No al ALCA“
219
10.1 Die Ausgangslage – Argentinien und die Krise des Souveräns
221
10.2 Die „Autoconvocatoria No al ALCA“
227
10.3 Anspruch und Wirklichkeit der lokalen Partizipation
231
10.4 Gegentendenzen und Auswirkungen – ist die „Autoconvocatoria“ undemokratisch ?
235
10.5 Bewältigungsstrategien
237
10.6 Schlussfolgerungen
239
11 Lateinamerikas „Linksruck“ – eine neue Herausforderung für die sozialen Bewegungen
241
11.1 Der Linksruck und die Realpolitik
242
11.2 Das Fallbeispiel Argentinien
244
11.3 Das Hauptproblem: die „Freund oder Feind“-Frage
247
11.4 Die „Teile und Herrsche“-Strategie
253
11.5 Kon ikt und Zusammenhalt in der „Autoconvocatoria No al ALCA“
255
11.6 Exkurs: Der „Sonderfall“ Hugo Chávez
259
11.7 Zusammenfassung: Neue Gelegenheitsstrukturen als kon iktträchtige Herausforderung
264
12 Chancen und Probleme Transnationaler Koalitionsbildung – eine Zusammenfassung in acht Thesen
267
Wider das neoliberale Globalisierungscredo: Deregulierung erhöht die Ungleichheit
268
Zivilgesellschaftliche Gegenmacht: die Notwendigkeit einer MehrebenenStrategie
270
Transnationale Koalitionsbildung: Vorteile überwiegen die Kosten
272
Erfolgsfaktoren transnationaler Koalitionsarbeit: vielfältig und voraussetzungsreich
276
Koalitionsinterne Ungleichgewichte, ja – aber: kein zwingendes Demokratiede zit
281
Nord-Süd-Gegensätze: nicht immer und überall
282
Das Hauptproblem: mangelhafte Partizipationsmöglichkeiten auf der nationalen Ebene
285
Die Prognosen für eine emanzipatorische Weltpolitik: heiter bis durchzogen
286
Anhang: Methodisches Vorgehen
290
A.1 Die Umfrage an den Weltsozialforen
290
A.2 Die ethnographische Fallstudie zur „Alianza Social Continental“
295
Literatur
307
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