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Interkulturelle Integration als Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens - Die Einwanderungsländer Deutschland und Großbritannien im Vergleich
Danksagung
7
Inhalt
9
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
13
1. Einleitung
14
1.1 Problemstellung
18
1.2 Stand der bisherigen Forschung
21
1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise
24
1.4 Relevanz für Theorie und Praxis
29
1.5 Zwischenfazit
30
2. Herausforderungen für europäische Einwanderungsländer
33
2.1 Migrationsbewegungen in europäischen Mitgliedstaaten
33
2.2 Multikulturalismus und kulturelle Vielfalt
36
2.3 Definitionsversuche von Integration
40
2.3.1 Die Vieldeutigkeit des Begriffs Integration
41
2.3.2 Strukturelle und soziale Integration
45
2.3.3 Integration als Assimilationsmodell
46
2.3.4 Das Modell der interkulturellen Integration
47
2.3.5 Das Verständnis von interkultureller Integration in dieser Studie
51
2.4 Die Bedeutung medialer Kommunikation im Integrationsprozess
54
2.5 Zwischenfazit
57
3. Interkulturelle Integration und Medien
59
3.1 Die Massenmedien in der Verantwortung
60
3.2 Die Rolle der Medien im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung
63
3.3 Das Konzept der medialen Integration
69
3.3.1 Mediennutzung
71
3.3.2 Medienpersonal
74
3.3.3 Medieninhalte
77
3.4 Massenmedien als komplexe Systeme
83
3.5 Zwischenfazit
88
4. Integrationspotentiale des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
91
4.1 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen
92
4.2 Institutionelle und strukturelle Voraussetzungen
97
4.3 Prämissen für die inhaltliche Darstellung von kultureller Vielfalt
101
4.4 Professionalisierung und Sozialisation der Fernsehakteure
104
4.5 Zwischenfazit
104
5. Grundlagen für die mediale Integration in Deutschland
106
5.1 Gesellschaftliche und historische Voraussetzungen
107
5.2 Aktuelle medienpolitische Imperative
113
5.3 Erwartungen an ARD, WDR und ZDF
119
5.4 Zwischenfazit
126
6. Grundlagen für die mediale Integration in Großbritannien
129
6.1 Gesellschaftliche und historische Voraussetzungen
129
6.2 Aktuelle medienpolitische Imperative
137
6.3 Erwartungen an BBC und Channel 4
140
6.4 Zwischenfazit
149
7. Forschungsfragen und Untersuchungsdesign
152
7.1 Forschungsleitende Fragestellungen
153
7.2 Der komparative Untersuchungsansatz
156
7.3 Untersuchungsgegenstände und Fallauswahl
163
7.4 Experteninterviews als Methode der Datenerhebung
170
7.5 Leitfaden und Kategoriensystem
177
7.6 Wahl der Interviewpartner und Durchführung der Interviews
181
7.7 Qualitative Inhaltsanalyse als Methode der Datenauswertung
189
7.8 Zwischenfazit
194
8. Auswertung der Experteninterviews in Deutschland
197
8.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems
197
8.1.1 Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
198
8.1.2 Abhängigkeit von Sozialstruktur und Wirtschaft
202
8.1.3 Einfluss der Politik
204
8.1.4 Vergleich von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten
208
8.1.5 Medienforschung
210
8.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen
212
8.2.1 Redaktionsund Personalstruktur
212
8.2.2 Quotenregelung und Qualifikation
216
8.2.3 Mitarbeiterakquise und Nachwuchsförderung
218
8.2.4 Institutionelle Zuständigkeiten
221
8.2.5 Struktureller Vergleich von ARD, WDR und ZDF
224
8.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte
226
8.3.1 Spezifische Sendungen oder Querschnittsthematik
226
8.3.2 Normalität anstelle von bad news
230
8.3.3 Informationsprogramme und Unterhaltungsangebote
233
8.3.4 Visuelle Präsenz und Vorbilder
235
8.3.5 Zielgruppe und Zuschauer
237
8.4 Rolle der Medienakteure
238
8.4.1 Zusatzkompetenz oder Quotenmigrant
238
8.4.2 Austausch innerhalb der Redaktionen
239
8.4.3 Selbstwahrnehmung
240
8.4.4 Außenwirkung
241
8.5 Zwischenfazit
243
9. Auswertung der Experteninterviews in Großbritannien
247
9.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems
247
9.1.1 Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
247
9.1.2 Abhängigkeit von Sozialstruktur und Wirtschaft
250
9.1.3 Einfluss der Politik
251
9.1.4 Vergleich von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten
253
9.1.5 Medienforschung
253
9.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen
255
9.2.1 Redaktionsund Personalstruktur
255
9.2.2 Quotenregelung und Qualifikation
259
9.2.3 Mitarbeiterakquise und Nachwuchsförderung
259
9.2.4 Institutionelle Zuständigkeiten
263
9.2.5 Struktureller Vergleich von BBC und Channel 4
266
9.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte
267
9.3.1 Spezifische Sendungen oder Querschnittsthematik
268
9.3.2 Normalität anstelle von bad news
271
9.3.3 Informationsprogramme und Unterhaltungsangebote
274
9.3.4 Visuelle Präsenz und Vorbilder
275
9.3.5 Zielgruppe und Zuschauer
277
9.4 Rolle der Medienakteure
277
9.4.1 Zusatzkompetenz oder Quotenmigrant
278
9.4.2 Austausch innerhalb der Redaktionen
279
9.4.3 Selbstwahrnehmung
280
9.4.4 Außenwirkung
281
9.5 Zwischenfazit
282
10. Diskussion der Ergebnisse aus vergleichender Perspektive
288
10.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems
289
10.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen
293
10.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte
297
10.4 Rolle der Medienakteure
300
10.5 Zwischenfazit
301
11. Fazit und Ausblick
306
11.1 Implikationen für die Wissenschaft
307
11.2 Implikationen für die Medienpraxis
313
12. Literaturverzeichnis
322
12.1 Quellen aus der Literatur
322
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