Agenda 2010 - Strategien - Entscheidungen - Konsequenzen

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Tabellen

Verzeichnis der Abbildungen

1 Einleitung

1.1 Die Agenda 2010 aus politikwissenschaftlicher Perspektive

1.2 Theoretische Fundierung

1.2.1 Die Strategiedebatte in der Politikwissenschaft

1.2.2 Bounded Rationality: Strategien, um mit Grenzen umzugehen

1.2.3 Politiker als Policy-Seekers

1.2.4 Politiker als Office-Seekers

1.3 Aufbau der Analyse

2 Phase I: „Agenda-Politikfi ohne Agenda 2010

2.1 Szenario

2.2 Entscheidungen

2.2.1 Die Riester-Rente 2001 – Pfadwechsel in der Rentenpolitik

2.2.2 Permanentes muddling through: Der Entscheidungsprozess der Rentenreform 2001

2.2.3 Die Hartz-Gesetze 2002-2005 – Pfadwechsel in der Arbeitsmarktpolitik

2.2.4 Von der Re-Regulierung zur Rekommodifizierung

2.2.5 „Hartzfiund „Riesterfi: Kern-eformen der Agenda 2010

2.3 Strategien

2.3.1 Policy-Dimension

2.3.1.1 Programmatischer Wandel: Das Schröder-Blair-Papier, die Lissabon-Strategie und ein neues Gerechtigkeitsparadigma

2.3.1.2 Nach dem „Ende des Korporatismus“: Sozialdemokratisches Regieren als „Experimental Law-Making“

2.3.1.3 Die Hartz-Kommission als funktionales Äquivalent sozialdemokratischer Regierungspolitik

2.3.2 Politics-Dimension

2.3.2.1 Vote-Seeking: Programmatische Aspekte

2.3.2.2 Framing, Blaming and Credit-Claiming: Die sozialdemokratische Legitimation der Riester-Reform

2.3.2.3 Coalition-Seeking: Sozialdemokratische „Agenda-Politik“ als Vorbereitung einer Großen Koalition?

2.4 Konsequenzen

2.4.1 Policy-Dimension

2.4.1.1 Arbeitsmarkt

2.4.1.2 Rentenversicherung

2.4.1.3 Zwischen Dezember 2002 und März 2003: Weichenstellungen im Kanzleramt

2.4.2 Politics-Dimension

2.4.2.1 Auf der Flutwelle zum Erfolg: Bundestagswahl 2002

2.4.2.2 Wahlverhalten 2002

2.4.2.3 Der Absturz: Landtagswahlen 2003

2.4.2.4 Strategische Optionen zum Ende der ersten Agenda-Phase

3 Phase II: There is no Alternative!

3.1 Szenario

3.2 Entscheidungen

3.2.1 Gesundheitspolitik

3.2.1.1 Grundlegende Reforminhalte

3.2.1.2 Großkoalitionäre Konsenssuche: Der Entscheidungsprozess des GMG

3.2.1.3 Die Rürup-Kommission

3.2.1.4 Die konkurrierenden Modelle „Kopfpauschale“ und„Bürgerversicherung“

3.2.2 Rentenpolitik

3.2.2.1 Das RV-Nachhaltigkeitsgesetz

3.3 Strategien

3.3.1 Policy-Dimension

3.3.1.1 Die Regierungserklärung zur Agenda 2010

3.3.1.2 Regierungserklärung 2004: Erste Erfolge und Festhalten am Agenda-Kurs

3.3.2 Politics-Dimension

3.3.2.1 It’s the economy, stupid – Vote-Seeking Aspekte der Agenda-Rede 2003

3.3.2.2 Vertrauen auf die positiven Effekte der „Good Policy“: Regierungserklärung 2004

3.3.2.3 Zwischen Konflikt und Kooperation – Coalition-Seeking-Aspekte der Agenda-Rede 2003

3.3.2.4 Was Beitrags- und Steuerzahler vom Leistungsempfänger erwartendürfen: Die sozialdemokratische Legitimation des vierten Gesetzes fürmoderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV)

3.4 Konsequenzen

3.4.1 Policy–Dimension

3.4.1.1 Arbeitsmarkt

3.4.1.2 Rentenversicherung

3.4.1.3 Krankenversicherung

3.4.2 Politics-Dimension

3.4.2.1 Nach dem „Überfall“: Reaktionen auf die Ankündigung der Agenda 2010

3.4.2.2 Wachsender Widerstand

3.4.2.3 Die Entstehung der WASG

3.4.2.4 „Schicksalswahl NRW“

3.4.2.5 Bundestagswahl 2005

4 Phase III: Die Koalition der „Agenda-Politikerfi

4.1 Szenario

4.2 Entscheidungen

4.2.1 Gesundheitspolitik

4.2.1.1 Das GKV-WSG als Fortführung des eingeschlagenen Reformpfads

4.2.1.2 Reforminhalte

4.2.1.3 Das GKV-WSG zwischen Solidarprinzip und Wettbewerb

4.2.1.4 Aufweichen des Korporatismus und öffentliche Rezeption

4.2.1.5 Zum Kompromisscharakter des Gesundheitsfonds – Der Entscheidungsprozess des GKV-WSG

4.2.2 Rentenpolitik

4.2.2.1 „Rente mit 67“ – Das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz 2007

4.2.2.2 Kurzfristige Niveausicherung im Rahmen expansiver Sozialpolitik: Aussetzen der „Riester-Treppe“ 2008

4.2.2.3 Erneute Verzögerung der Ausgaben- und Beitragssatzsenkung: Die „Rentengarantie“ 2009

4.2.3 Arbeitsmarktpolitik

4.2.3.1 Kontinuität

4.2.3.2 (Partielle) Rücknahme der Agenda 2010?

4.3 Strategien

4.3.1 Policy-Dimension

4.3.1.1 Personelle Instabilität

4.3.1.2 „Minister 67“184

4.3.1.3 Der „Vorsorgende Sozialstaat“

4.3.1.4 Inhaltliche Positionierung innerhalb der Parteienlandschaft

4.3.2 Politics-Dimension

4.3.2.1 Die SPD in der Großen Koalition

4.3.2.2 Die SPD und die Linkspartei

4.3.2.3 Der „Fall Ypsilanti“

4.4 Konsequenzen

4.4.1 Policy-Dimension

4.4.1.1 Arbeitsmarkt

4.4.1.2 Rentenversicherung

4.4.1.3 Krankenversicherung

4.4.2 Politics-Dimension

4.4.2.1 Bundestagswahl 2009: Rekordergebnis für die SPD

4.4.2.2 Wahlkampf 2009: Reduzierter Parteienwettbewerb

4.4.2.3 Wahlverhalten: Arbeiter wählen Linke und Union

5 Phase IV: „Agenda-Politikfi nach der Agenda 2010

5.1 Policy-Dimension

5.1.1 Rückblick: Inhaltliche Ausrichtung der „Agenda-Politikfi

5.1.1.1 Arbeitsmarktpolitik

5.1.1.2 Rentenpolitik

5.1.1.3 Gesundheitspolitik

5.1.2 Ausblick: „Agenda-Politikfiheute

5.1.2.1 „Agenda-Politik“ der schwarz-gelben Bundesregierung

5.1.2.2 Die SPD stellt sich neu auf

5.2 Politics-Dimension

5.2.1 Rückblick: Strategische Defizite der „Agenda-Politikfi

5.2.2 Ausblick: Auswege aus der „Neuen Mittefi

6 Fazit und Schlussbetrachtung

7 Literaturverzeichnis