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Strafrechtliche Produktverantwortung bei Arzneimittelschäden - Ein Beitrag zur Abgrenzung der Verantwortungsbereiche im Arzneiwesen aus strafrechtlicher Sicht
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
7
Abkürzungen
24
§ 1 Einführung
28
A. Thematische Begriffsklärung
30
I. Strafrechtliche Produktverantwortung
31
II. Arzneimittel
33
III. Arzneimittelschäden
35
B. Rechtsprechung und Literatur
35
C. Arzneimittelsicherheitsrecht
38
D. Aufriss der zu erörternden Fragestellungen
39
§ 2 Gegenstand der Untersuchung
42
A. Ziel der Arbeit
42
B. Thematische Eingrenzung
42
C. Gang der Erörterung
43
I. Organisationsbezogene Betrachtungsweise
43
II. Konkrete Vorgehensweise
45
§ 3 Arzneimittelsicherheitssystem und Akteure
47
A. Stadien des Arzneimittelverkehrs
47
I. Verfahrensabschnitte des Arzneimittelverkehrs im Überblick
48
II. Einzelne Phasen
49
B. Verantwortliche Akteure des Arzneimittelverkehrs
99
I. Pharmazeutischer Unternehmer
99
II. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
106
III. Paul-Ehrlich-Institut
107
IV. Ethik-Kommissionen
108
V. Klinisches Prüfpersonal
117
VI. Behandelnder Arzt
118
VII. Arzneimittelgroßhändler
120
VIII. Apotheker
120
IX. Patient
121
X. Überwachungsbehörden der Länder
122
XI. Arzneimittelkommissionen
122
§ 4 Der Arzneimittelproduzent im Strafrecht
124
A. Voraussetzungen strafrechtlicher Verantwortung
124
B. Einschlägiges strafrechtliches Normengefüge
125
I. Normen des AMG
125
II. Straftatbestände des StGB
136
III. Zusammenfassung
156
C. Kausalität
156
I. Zweistufigkeit der Verhaltenskausalität
156
II. Generelle Kausalität im Bereich der Produktverantwortung
157
III. Probleme bei der Ermittlung der konkreten Kausalität
190
IV. Problem fehlender Opferindividualisierung
191
V. Zusammenfassung
193
D. Normative Erfolgszurechnung und erlaubtes Risiko
193
I. Erlaubtes Risiko im Allgemeinen
195
II. Erlaubtes Risiko im Arzneimittelstrafrecht
213
III. Zusammenfassung
229
E. Strafbare Verhaltensweisen
230
I. Tun und Unterlassen als ontische Kategorien der Straftat
230
II. Vorsatz und Fahrlässigkeit als psychologische Kategorien der Tat
284
F. Rechtswidrigkeit und Schuldhaftigkeit des Verhaltens
336
I. Rechtfertigungsgründe bei Arzneimittelschäden
336
II. Schuld und Unternehmen
362
§ 5 Verantwortungsabgrenzung im Arzneiwesen
365
A. Verantwortungsabgrenzung im Strafrecht allgemein
367
I. Prinzip der Eigenverantwortlichkeit
367
II. Eigenverantwortlichkeitsprinzip und Fahrlässigkeitstat
390
III. Eigenverantwortlichkeitsprinzip und Vorsatztat
423
B. Verantwortungsabgrenzung im Rahmen arbeitsteiligen Tätigwerdens
442
I. Anwendbarkeit des Vertrauensgrundsatzes
442
II. Formen arbeitsteiligen Zusammenwirkens
444
III. Zwischenbetriebliche Arbeitsteilung
445
IV. Innerbetriebliche Arbeitsteilung
449
C. Verantwortungsabgrenzung bei Arzneimittelschäden
519
I. Gewöhnliche Nebenwirkungsschäden
520
II. Schäden durch fehlerhafte Anwendung des Arzneimittels
537
III. Schäden infolge von Therapie- und Indikationsfehlern
546
IV. Arzneimittelschäden durch bedenkliche Arzneimittel
570
V. Schäden durch mangelhafte Präparate
628
VI. Schäden im Zusammenhang mit der klinischen Prüfung
634
§ 6 Gebot strafrechtlicher Arzneimittelhaftung
656
A. Erforderlichkeit strafrechtlichen Verbraucherschutzes
656
B. Kritik der Verstrafrechtlichung des Arzneiwesens
659
§ 7 Zusammenfassung
661
Literatur
668
Sachverzeichnis
721
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