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5
Inhalt
6
Verzeichnis der Abbildungen
9
1 Einleitung
10
2 Werte, Normen und Wertehorizonte – Theoretische Vorannahmen
14
2.1 Werte und Normen – Moralphilosophische Zugänge
14
2.2 Pragmatistische Ethik und Handlungstheorie nach Hans Joas
18
2.2.1 Modell des kreativen Handelns
19
2.2.2 Anthropologische Grundannahmen – Körperlichkeit und Intersubjektivität des Handelns
21
2.2.3 Werte, Normen und Wertentstehung im Handeln
24
2.2.4 Komplementarität von Werten und Normen in der pragmatistischen Ethik von Hans Joas
28
2.2.5 Folgerungen aus Joas’ pragmatistischer Ethik
31
3 Wertehorizont Employability – Historischer Hintergrund
39
3.1 Wertehorizont Employability – Historische Einordnung
39
3.2 Entstehungskontext des aktuellen Konzeptes – Kommunitarismusdebatte
43
3.2.1 Kommunitarismusdebatte – Erste Phase
44
3.2.2 Kommunitarismusdebatte – Zweite Phase
47
3.2.3 Auswirkungen der Kommunitarismusdebatte auf politische Konzepte
49
4 Wertehorizont Employability in Politik, Unternehmen und Pädagogik
53
4.1 Makro-Ebene – Employability im sozialökonomischen Kontext
54
4.1.1 Employability – Entstehung der aktuellen Debatte in der Diskussion um Wettbewerbsfähigkeit und Deregulierung
55
4.1.2 Employability – Weiterentwicklung im Rahmen der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik
59
4.1.3 Zwischenbetrachtung – Zwei Wertehorizonte und zwei ethische Begründungen
62
4.1.4 Beschäftigungsfähigkeit durch Lebenslanges Lernen
68
4.1.5 Beschäftigungsfähigkeit durch Aushandlung eines neuen sozialen Vertrages
72
4.2 Meso-Ebene – Employability im Kontext von Unternehmen
77
4.2.1. Human Resource Management – Neubestimmung des menschlichen Arbeitsvermögens
78
4.2.2. Human Resource Management – Organisationale Praktiken zur Beschäftigungsfähigkeit
84
4.2.3 Human Resource Management – Aushandlung eines Konsenses mit der Belegschaft
89
4.3 Mikro-Ebene – Employability im pädagogischen Kontext
98
4.3.1 Zum pädagogischen Verständnis des Lebenslangen Lernens
99
4.3.2 Beschäftigungsfähigkeit als Herausforderung für das Erziehungs- und Bildungssystem
104
4.3.3 Ergänzung des Employability-Konzeptes durch Bezugnahme auf Bildung
110
4.3.4 Möglichkeiten und Grenzen der pädagogischen Ergänzung des Employability-Konzeptes
122
5 Zwischenergebnis und Forschungsfrage
129
6 Methodologie – Empirische Werteforschung
136
6.1 Handlungsforschung – Praxissensible Sozialforschung nach Wolff
137
6.2 Pädagogische Handlungstheorie – Operative Pädagogik nach Prange
138
6.3 Einordnung in die Organisationspädagogik
143
6.4 Wissen über Werte
150
6.4.1 Normative Wissensbestände – Moralische Kommunikation nach Bergmann/ Luckmann
152
6.4.2 Kollektive Wissensbestände – Dokumentarische Methode nach Bohnsack
161
7 Forschungsmethoden im betrieblichen Kontext
164
7.1 Das methodische Vorgehen im Überblick
164
7.2 Der Betrieb – Rahmenbedingungen und Zielgruppen
165
7.3 Datenerhebung
168
7.3.1 Forschungsworkshop
168
7.3.2 Gruppendiskussion
172
7.4 Datenauswertung
174
7.4.1 Dokumentarische Interpretation
175
7.4.2 Inventar zur moralischen Kommunikation
183
8 Fallbeschreibung und Ergebnisse
185
8.1 Fall 1 - Workshop Produktion
185
8.1.1 Landkarten
187
8.1.2 Gruppendiskussion
197
8.1.3 Ergebnisse
214
8.2 Fall 2 - Workshop Führungskräfte
222
8.2.1 Landkarten
223
8.2.2 Gruppendiskussion
231
8.2.3 Ergebnisse
250
8.3 Fall 3 - Entwicklungsingenieur_innen
258
8.3.1 Landkarten
259
8.3.2 Gruppendiskussion
265
8.3.3 Ergebnisse
284
8.4 Komparative Analyse und Typenbildung
290
8.4.1 Komparative Sequenzanalyse
291
8.4.2 Sinngenetische Typenbildung
294
9 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
300
9.1 Akteursethik der Produktionsmitarbeiter_innen
302
9.2 Akteursethik der Führungskräfte
305
9.3 Akteursethik der Entwicklungsingenieur_innen
307
9.4 Beitrag der Ergebnisse zur pädagogischen Ergänzung des Employability-Konzeptes
310
10 Schluss
312
Literaturverzeichnis
316
Internetquellen:
332
Richtlinien der Transkription
334
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