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simple things - einfach wirkungsvoll - Erlebnispädagogisch arbeiten mit Alltagsmaterial
Impressum
5
Inhalt
6
Übersicht der Übungen
9
Einleitung
10
Teil I Erlebnispädagogische Grundlagen für simple things
12
1 Was genau sind simple things?
13
1.1 Sprache schafft Bewusstsein
14
1.2 Alltagsmaterial
14
1.3 Hintergründe zum Konzept
15
2 Lernziele
16
2.1 Allgemeine Lernziele in der Erlebnispädagogik
16
2.2 Spezielle Lernziele bei simple thing
17
2.3 Erlebnispädagogik wirkt. Aber wie?
18
3 Wie werden einzelne Personen zu einem Team
19
3.1 Entwicklungsphasen von Gruppen zum Team
19
3.2 Struktur einer erlebnispädagogischen Maßnahme
23
4 Risiko, Sicherheit und Wachstum
26
4.1 Sichern wir uns zu Tode?
26
4.2 Zentrale Faktoren für die Begleitung von Lernprozessen
26
4.3 Einflussmöglichkeiten der Trainer
29
5 Was sollte ein Trainer können?
31
Teil II Simple things in der Praxis
34
6 Zum Vorgehen
35
7 Einstiege gestalten
36
7.1 Sich kennenlernen
36
7.2 Zielbestimmung
38
7.3 Organisatorisches
40
8 Einteilen von Gruppen
42
8.1 Einteilen einer Gruppe in zwei Teilgruppen
42
8.2 Einteilung einer Gruppe in mehrere Kleingruppen
44
8.3 Einteilung einer Gruppe in Zweier-Paare
45
9 Kooperationsaufgaben
46
10 Simple things in der Natur
53
10.1 Ursprüngliche Sinneswahrnehmung
53
10.2 LandArt – Kunst in und mit der Natur
55
10.3 Metaphorische Naturbetrachtung
58
10.4 Natur kennen und verstehen
60
10.5 Solo
62
10.6 Problemlöseaufgaben in und mit der Natur
64
11 Ganz- und mehrtägige Methoden zur Förderung von Wachstumsprozessen
65
12 Morgenrunden
69
13 Abschlüsse, Abschiede und Veranstaltungsende
72
13.1 Auswertung der Veranstaltung
72
13.2 Abschiede gestalten
75
Teil III Prozessbegleitung im Detail
78
14 Mit einem klaren Auftrag arbeiten
79
14.1 Bedeutung einer sauberen Auftragsklärung
79
14.2 Der geeignete Zeitpunkt
80
15 Anmoderation und Begleitung von Aktivitäten
82
15.1 Anmoderation von Kooperationsaufgaben
82
15.2 Verhalten der Trainer
83
15.3 Umgang mit Regelverstößen
86
15.4 Durch Scheitern gewinnen
87
16 Aktivitäten selbst entwickeln
89
16.1 Am Anfang steht das (Lern-)Ziel!
89
16.2 Vom Spiel zur Kooperationsaufgabe
90
16.3 Anleitung zum Entwickeln neuer Übungen
90
16.4 Umwandlung alltäglicher Handlungen in erlebnisorientierte Übungen
97
16.5 Simple security – ein einfaches Konzept zur Unfallvermeidung
98
17 Übungen zielgruppenorientiert abwandeln
100
17.1 Anzeichen von Überforderung
100
17.2 Anzeichen von Unterforderung
101
17.3 Möglichkeiten, eine Übung einfacher zu gestalten
102
17.4 Möglichkeiten, eine Übung komplexer zu gestalten
104
18 Nutzung bildlicher Sprache
107
18.1 Rahmengeschichten
107
18.2 Spieleketten
108
19 Aktivitäten zielführend auswerten
112
19.1 Praktische Tipps zur Auswertung von Übungen
112
19.2 „Klassische“ Auswertungsthemen
114
20 Lerntransfer – das Gelernte in den Alltag übertragen
116
20.1 Transfer ist nicht gleich Reflexion
116
20.2 Transfer lässt sich nicht garantieren
116
20.3 Transferhindernisse
117
20.4 Praktische Möglichkeiten zur Transferunterstützung
119
Literatur
123
Sachregister
129
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