Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft - Ökologie und Ökonomie im Fokus von Politik und Gesellschaft
Inhalt
5
Marktwirtschaft und ökologisch soziale Verantwortung sind kein Gegensatz
7
1 Einführung
9
2 Akzeptanz des Systems der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft im Kontext von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
17
3 Demokratie, Zukunft, Nachhaltigkeit. Zur Rolle einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft
25
Vorbemerkung
25
Herausforderungen in schwieriger Zeit
26
Die Umwelt- und Ressourcenfrage
27
Der Mensch und die digitale Maschine – was kommt auf uns zu?
27
Die Rolle von Innovationen: Was bringt die Zukunft?
28
Marktwirtschaft: Wettbewerb unter Regeln
29
Was ist wichtig für einen funktionierenden Markt?
30
Wachstum: Veränderung der Wirtschaftsleistung
31
Wachstum und Nachhaltigkeit
32
Nachhaltigkeit als Constraint-System
33
Wie setzt man Nachhaltigkeitsrestriktionen durch?
34
Ökosoziale Marktwirtschaft
35
Fundamentalidentität
37
Grünes und inklusives Wachstum für weltweiten Wohlstand und Nachhaltigkeit ist noch möglich
39
Zusammenfassung
41
4 Zur Bedeutung einer balancierten Einkommens- und Vermögensverteilung. Empirische und analytische Einsichten
42
1 Der anhaltende Trend: Zunehmende Ungleichheit in den OECD-Staaten
42
1.1 Einkommensungleichheit
43
1.2 Vermögensungleichheit
45
2 Folgen in den OECD-Staaten
47
2.1 Ökonomische Folgen
47
2.2 Soziale Folgen
49
2.3 Ökologische Folgen
50
3 Folgen in Entwicklungs- und Schwellenländern
52
3.1 Ökonomische Folgen
52
3.2 Soziale Folgen
53
3.3 Ökologische Folgen
54
4 Fazit und Ausblick
55
5 Profitmaximierung oder Gemeinwohlmehrung. Interne und externe Motive des Umdenkens
57
1 Ökonomische Vermessung der Welt
57
2 Nachhaltigkeit von Geschäftsmodellen
62
3 Exogene Risikofaktoren und Management
63
4 Environmental, Social, Governance. ESG als Wettbewerbsvorteil
66
5 Schadenspotential der Gewinnmaximierung
68
5.1 Finanzkrise 2008
68
5.2 Deutsche Bank
68
5.3 Textilfabrik Bangladesch
70
5.4 VW-Abgasskandal
72
6 Gewinnmaximierung vs. Gemeinwohl
74
7 Fazit
78
6 Industrielle, konventionelle, traditionelle und ökologische Landwirtschaft in ethischer Perspektive
79
1 Herausforderung
79
2 Ethische Perspektiven auf Leben, Mitwelt und Natur
80
3 Formen der Landwirtschaft in Mitwelt-ethischer Perspektive
82
4 Konsumethische Überlegungen
86
7 Normung – Gesellschaftsinstrument zur Konkretisierung ökologischer Zielstellungen
88
1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
88
2 Was bedeutet Normung?
90
2.1 Gemeinschaftsaufgabe Normung
90
2.2 Wie entsteht eine Norm?
91
2.3 Arten von Normen
92
3 Normung und ökologische Zielstellungen
93
3.1 Gesellschaftlicher Nutzen von Normen
93
3.2 Gremien bei DIN
94
3.3 Normung in den Gremien
96
3.4 Normung als Instrument der Klimapolitik
98
3.5 Neue Konzeption = New Approach
99
3.6 Managementsystem-Normen und Zertifizierung
102
4 Fazit
104
8 Generationengerechtigkeit – auf die Jugend kommt es an
106
1 Demografische Herausforderung
107
2 Chancen der Jugend
108
3 Pflicht der älteren Generation: Unterstützen
113
4 Ein Ausblick: die gemeinsame Chance von Jung und Alt
116
9 Die (In-)Kompatibilität von Hochleistung und (sozialer) Verantwortung: Der Ehrliche ist der …?!
119
1 Ehrliche Händler – aus Sicht der Philosophen
121
2 Ehrliche Händler – aus Sicht der Kunden
123
3 Über die Ehrlichkeit zum Erfolg und zur Verantwortung
127
10 Automatisierung und Digitalisierung in einer „ökosozialen“ Marktwirtschaft
129
1 Merkmale zukünftiger Führung
130
1.1 Wir müssen mehr miteinander reden, nicht schreiben
130
1.2 Wir müssen aufhören, Menschen zu ökonomisieren
131
1.3 Wir müssen die Generation Y verstehen
134
1.4 Wir müssen Teamarbeit kompetent beherrschen
135
1.5 Wir müssen ein Vertrauensklima erzeugen. Dazu ist soziale Kompetenz erforderlich
137
1.6 Wir müssen Personen entdecken, nicht nur Funktionen
138
1.7 Weg von der Stellenbeschreibung hin zur Funktionsbeschreibung
138
1.8 Wir müssen Verantwortung an Entscheidungsbefugnisse koppeln
139
11 Anthropologische Grundlagen und Bestimmungen der Ökosozialen Marktwirtschaft. Ein Streifzug durch die politische Theorie- und Ideengeschichte
140
1 Aristoteles: Politik, Ökonomie und Lebensglück
141
2 Thomas Hobbes: Die Rastlosigkeit des modernen Menschen
143
3 Immanuel Kant: Menschenwürde und visionäre Globalisierungsbeschreibung
144
4 Karl Marx: Entfremdung und entfesselte Dynamik
146
5 Max Weber: Religiöse Vorstellungen und kapitalistischer Zeitgeist
148
6 Hannah Arendt: Die Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgeht
150
7 Fazit: Scheinbare Gegensätze überwinden
152
12 Die Neuverteilung der Welt in Zeiten der Digitalen Transformation und die Folgen für die Arbeitswelt
155
1 Dematerialisierung: Der Schritt zur App-Economy
155
2 Die Theorie der Null-Grenzkosten
157
3 Der Gesellschaft geht die Arbeit aus
158
4 Teilen statt besitzen
160
5 Auf dem Weg in die Wirtschaft 4.0
161
6 Infrastruktur des Wohlstands
162
7 George Orwell versus Komfort
163
8 Gesellschaft und Wirtschaft in Zeiten des Digitaler Darwinismus
164
9 Window of Opportunity
166
13 Soziale Marktwirtschaft im Zeitalter der digitalisierten Globalisierung: was kann bleiben, was ist zu ändern?
169
1 Ausgangslage
170
2 Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft
174
3 Sozialversicherungen sind weder sozial noch effizient
176
4 Das Bedingungslose Grundeinkommen: Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft
177
5 Höhe des bedingungslosen Grundeinkommens muss politisch festgelegt werden
181
6 Fazit
183
Verzeichnis aller Autorinnen und Autoren
184
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.