Rechtlicher Rahmen für die Power-to-Gas-Stromspeicherung

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Teil 1. Einleitung

A. Energiewirtschaftlicher Kontext

B. Gegenstand der Untersuchung

I. Begriffliche Einordnung Power-to-Gas

II. Die Power-to-Gas-Stromspeicherung

1. Definitionen und Definitionsansätze „Stromspeicherung“

2. Bewertung

3. Zwischenergebnis

III. Eingrenzung des Untersuchungsrahmens

C. Gang der Untersuchung

Teil 2. Grundlagen

A. Technische Grundlagen

I. Stromspeicherung mittels Power-to-Gas

II. Die Power-to-Gas-Prozesskette

1. Stromeinleitung

2. Wasserelektrolyse

3. Methanisierung

4. Einspeisung von Wasserstoff und synthetischem Methan in das Erdgasnetz

5. Speicherung von synthetisch erzeugten Gasen

6. Rückverstromung

B. Wirtschaftliche Grundlagen

I. Einsatzzwecke und Nutzungsformen bei der Power-to-Gas-Stromspeicherung

1. Einsatzzwecke für Stromspeicher allgemein

2. Einsatzzwecke für die Power-to-Gas-Stromspeicherung

3. Betreiberkonstellationen bei der Power-to-Gas-Stromspeicherung

II. Prognostizierter Bedarf an Power-to-Gas-Stromspeichern

III. Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas-Anlagen

1. Investitions- und Betriebskosten

2. Wirkungsgrade

3. Standortwahl

4. Zusammenhang von Methanisierung und Emissionshandel

IV. Förderung der Power-to-Gas-Technologie

C. Zusammenfassung

Teil 3. Bezug von Elektrizität zum Zweck der Stromspeicherung

A. Ausgangsüberlegungen

I. Zugrundliegende Belastungssituation bei der Stromspeicherung

II. Anschlusssituation des Speichers

1. Netz der allgemeinen Versorgung

2. Geschlossene Verteilernetze

3. Sonstiger Strombezug

III. Wirtschaftliche Herkunft des Stromes

1. Belieferung durch einen Dritten

2. Speicherung von selbst erzeugtem Strom

3. Speicherkapazitätsvermarktung

B. Finanzielle Belastungen des Elektrizitätsbezuges von Stromspeichern

I. Belastung mit Netzentgelten

1. Pflicht zur Zahlung von Netzentgelten

a) Grundsatz

b) Besonderheiten in geschlossenen Verteilernetzen

2. Netzentgeltpflicht für Speicherstrom

a) Entwicklung der Netzentgeltpflicht für Speicherstrom

b) Gesetzliche Regelungen

c) Rechtsprechung des BGH

d) Gegenauffassungen

e) Anknüpfung der Netzentgeltpflicht an die Eigenschaft von Stromspeichern als Letztverbraucher i.S.d. EnWG

aa) „Kaufen“

bb) Eigener Verbrauch

cc) Sonderfall der Speicherkapazitätsvermarktung

dd) Bewertung

f) Übertragbarkeit der Netzentgeltpflicht auf andere Stromspeichertechnologien

g) Zwischenergebnis

3. Befreiung von den Netzentgelten

a) Grundsatz (§ 118 Abs. 6 EnWG)

b) Verfahren der Netzentgeltbefreiung

c) Befreiung von Teilmengen

d) Netzdienlichkeit

aa) Regelungsinhalt

bb) Übertragbarkeit auf andere Stromspeichertechnologien

cc) Ansätze für eine Weiterentwicklung des Gedankens der Netzdienlichkeit

e) Netzentgeltbefreiung von Speicherverlusten

f) Besonderheiten bei Anschluss an ein geschlossenes Verteilernetz

g) Besonderheiten bei Power-to-Gas-Stromspeichern

aa) Power-to-Gas-Stromspeicherung ohne Durchleitung durch das Gasnetz

bb) Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Gasnetz

cc) Eingreifen bei nur teilweiser Rückverstromung und Wiedereinspeisung

dd) Zwischenergebnis

4. Reduzierung von Netzentgelten nach § 19 Abs. 1 und 2 StromNEV

5. Reduzierung von Netzentgelten nach § 14a EnWG

6. Reduzierung von Netzentgelten nach § 19 Abs. 4 StromNEV

7. Entgelte für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung

a) Grundsatz

b) Entfallen von Entgelten für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung bei Eingreifen des § 118 Abs. 6 EnWG

aa) Begriff der Entgelte für den Netzzugang i.S.d. § 118 Abs. 6 EnWG

bb) Entgelte für Messung, Messstellenbetrieb und Abrechnung als Entgelte für den Netzzugang

cc) Besonderheiten bezüglich der Entgelte für die Abrechnung

8. Zwischenergebnis

II. Belastung mit Konzessionsabgaben

1. Pflicht zur Zahlung von Konzessionsabgaben

2. Konzessionsabgabenpflicht bei der Stromspeicherung

3. Entfallen von Konzessionsabgaben bei der Stromspeicherung

a) Einordnung als Netzentgelte

b) Systematische Argumente

4. Zwischenergebnis

III. Belastungen mit netzbezogenen Umlagen

1. Pflicht zur Zahlung der netzbezogenen Umlagen

a) KWKG-Umlage

b) Umlage nach § 19 Abs. 2 S. 15 StromNEV

c) Offshore-Haftungsumlage

d) Umlage nach § 18 AbLaV

2. Umlagepflicht bei der Stromspeicherung

a) Anfall bei Strombezug aus Netzen i.S.d. KWKG

b) Anfall bei Strombezug ohne Nutzung von Netzen i.S.d. KWKG

c) Fall der Speicherkapazitätsvermarktung

3. Entfallen der netzbezogenen Umlagen bei der Stromspeicherung

a) Einordnung als „Entgelte für den Netzzugangs“ i.S.d. § 118 Abs. 6 S. 1 EnWG

b) Entfallen als Annex der Netzentgelte

c) Systematische Erwägungen

4. Befreiung von der KWKG-Umlage nach § 27b KWKG

IV. Belastung mit EEG-Umlage

1. Pflicht zur Zahlung von EEG-Umlage

2. Pflicht zur Zahlung von EEG-Umlage bei der Stromspeicherung

3. Befreiungs- und Reduzierungstatbestände

a) EEG-Umlagebefreiung für Stromspeicher nach § 60 Abs. 3 S. 1 EEG 2014

aa) Liefern oder leiten

bb) Elektrischer, chemischer, mechanischer oder physikalischer Stromspeicher

cc) Erfordernis der Rückverstromung und Wiedereinspeisung

dd) Wiedereinspeisung in ein „Netz“

ee) Begriff der Ausschließlichkeit

ff) Behandlung von Speicherverlusten und Betriebsstrom

gg) Geltung von § 60 Abs. 3 S. 1 EEG 2014 auch für die Power-to-Gas-Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Gasversorgungsnetz

hh) Zwischenergebnis

b) EEG-Umlagebefreiung für Strom zur Erzeugung von Speichergasen nach § 60 Abs. 3 S. 2 EEG 2014

aa) Begriff Speichergas

(1) Erfasste Gasarten

(2) Anforderungen an die Stromherkunft

(a) Mischung von „grünem“ und „grauem“ Strom in der Elektrolyse

(b) Alternierender Betrieb der Elektrolyse mit „grünem“ und „grauem“ Strom

(c) Mischung von „grünem“ und „grauem“ Wasserstoff oder SNG in einem Zwischenspeicher

(3) Herkunft Kohlenstoffquelle

bb) Anforderungen des Gasabtauschs

cc) Rückverstromungs- und Wiedereinspeisungserfordernis für Speichergas

dd) Zusammenwirken von § 60 Abs. 3 S. 1 und S. 2

ee) Zwischenergebnis

c) EEG-Umlagebefreiungs- und -reduzierungstatbestände nach § 61 EEG 2014

aa) Begriff der Eigenversorgung im Fall der Stromspeicherung

(1) Personenidentität

(2) Zeitgleichheit

(3) Unmittelbarer räumlicher Zusammenhang

(4) Keine Durchleitung durch ein Netz

bb) EEG-Umlagereduktion gem. § 61 Abs. 1 EEG 2014 für Neuanlagen

cc) EEG-Umlagebefreiung gem. § 61 Abs. 2 EEG 2014 für Neuanlagen

(1) Kraftwerkseigenverbrauch, § 61 Abs. 2 Nr. 1 EEG 2014

(2) Sog. Inselnetz, § 61 Abs. 2 Nr. 2 EEG 2014

(3) Vollständige EE-Eigenversorgung ohne Förderung, § 61 Abs. 2 Nr. 3 EEG 2014

(4) Kleinanlagen, § 61 Abs. 2 Nr. 4 EEG 2014

dd) EEG-Umlagebefreiung gem. § 61 Abs. 3, 4 EEG 2014 für Bestandsanlagen

(1) Vorliegen einer Bestandsanlage bei der Stromspeicherung

(2) Räumliche Anforderungen

ee) Zwischenergebnis

d) Zusammenwirken der EEG-Befreiungsregelungen bei der Stromspeicherung

aa) Zusammenwirken bei Stromspeicherung allgemein

bb) Zusammenwirken bei Power-to-Gas

e) Bewertung und Ansätze für eine Fortentwicklung der Vorschriften

aa) Allgemeine Überlegungen

bb) Stromspeicher allgemein

cc) Power-to-Gas-Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Erdgasnetz

f) Reduzierung der EEG-Umlage nach der besonderen Ausgleichsregelung, §§ 63 f. EEG 2014

4. Zwischenergebnis

5. Rechtslage nach dem EEG 2017

a) EEG-Umlagebefreiung für Stromspeicher allgemein nach EEG 2017

b) EEG-Umlagebefreiung für die Power-to-Gas-Stromspeicherung im EEG 2017

V. Belastung mit Stromsteuer

1. Pflicht zur Zahlung von Stromsteuer

a) Stromentnahme aus einem Versorgungsnetz

b) Begriff des Letztverbrauchers im StromStG

c) Belieferung durch Versorger, Entnahme zum Selbstverbrauch und Eigenversorgung

2. Stromsteuerpflicht bei der Stromspeicherung

3. Befreiung von der Stromsteuer

a) Stromsteuerbefreiung bei Entnahme für die Stromerzeugung, § 9 Abs. 1 Nr. 2 StromStG

aa) Stromspeicherung als Stromerzeugung i.S.d. § 9 Abs. 1 Nr. 2 StromStG

bb) Stromentnahme zur Stromerzeugung

cc) Beschränkung auf Pumpspeicher

(1) § 12 Abs. 1 Nr. 2 StromStV als abschließende Regelung

(2) Analoge Anwendbarkeit von § 12 Abs. 1 Nr. 2 StromStV auf andere Speichertechnologien

dd) Zwischenergebnis

b) Stromsteuerbefreiung bei Entnahme für die Elektrolyse, § 9a Abs. 1 Nr. 1 StromStG

aa) Für die Elektrolyse

bb) Unternehmen des produzierenden Gewerbes

c) Stromsteuerbefreiung für die Entnahme aus einer sog. Ökostromleitung, § 9 Abs. 1 Nr. 1 StromStG

d) Stromsteuerbefreiung bei Erzeugung in Kleinanlangen, § 9 Abs. 1 Nr. 3 a) und b) StromStG

4. Zwischenergebnis

5. Bewertung und Ansätze für eine Fortentwicklung der Vorschriften

VI. Belastung mit Umsatzsteuer

C. Zwischenergebnis

D. Entwicklungsperspektiven

Teil 4. Die Einleitung von Wasserstoff und synthetischem Methan in das Erdgasnetz

A. Einspeisung von Wasserstoff und SNG als „Biogas“

I. Eintreten der Biogasprivilegien

1. Biogas gem. § 3 Nr. 10c EnWG

a) Anforderungen an die Stromherkunft

b) Anforderung an die Herkunft der Kohlenstoffquelle

2. Anlage i.S.d. § 32 Nr. 3 GasNZV

3. Anlagenbetreiber

4. Zwischenergebnis

5. Bewertung

II. Rechtsfolgen einer Einordnung als Biogas(-anlage) i.S.d. EnWG

1. Netzanschluss und -zugang

2. Sicherzustellende Anschlussverfügbarkeit und Mindesteinspeisekapazität

3. Technische Anforderungen an die Einleitung von Gas in das Netz

a) Verantwortlichkeit für die Gasbeschaffenheit

b) Verweis auf die Arbeitsblätter des DVGW

4. Anschluss- und Zugangsverweigerungsmöglichkeiten des Netzbetreibers

a) Verweigerung des Netzanschlusses

b) Verweigerung des Netzzuganges

c) Verweigerung der Einspeisung von Wasserstoff und synthetischem Methan

aa) Allgemeine Kapazitätsmängel

bb) Intermittierende Einspeisung

cc) Netzkompatibilität bei der Wasserstoffeinspeisung

(1) Zuständigkeitsregelungen für die Feststellung der Netzkompatibilität

(2) Auffassung der Bundesnetzagentur

(3) Eigener Entscheidungsspielraum des Netzbetreibers

(4) Von der Beimischquote geschützte Netznutzer

(5) Konkurrierende Wasserstoffeinspeisungen

(6) Ertüchtigung des Netzes

dd) Zwischenergebnis

5. Erweiterter Biogasbilanzausgleich

6. Erstattung vermiedener Netznutzung

III. Zwischenergebnis

IV. Bewertung

B. Einleitung von Wasserstoff und SNG als Nicht-Biogas

I. Rechtsfolgen für die Einspeisung von Synthesegasen

1. Netzanschluss- und -zugang

a) Netzanschluss und Zugang nach allgemeinen Regeln

b) Kapazitätsreservierungs- und Ausbauanspruch nach §§ 38, 39 GasNZV

aa) Power-to-Gas-Anlagen als Speicheranlagen

bb) Power-to-Gas-Anlagen als Produktionsanlagen

cc) Zwischenergebnis

2. Netzausbaupflicht

a) Allgemeine Netzausbaupflicht, § 11 EnWG

b) Spezielle Netzausbaupflicht nach § 39 Abs. 1 GasNZV

3. Technische Anforderungen an die Einleitung von Gas in das Netz

a) Geregelte Anforderungen

b) Power-to-Gas-Anlagen als Energieanlage i.S.d. § 49 EnWG

4. Anschluss- und Zugangsverweigerungsmöglichkeiten des Netzbetreibers

a) Verweigerung des Netzanschlusses

b) Verweigerung des Netzzuganges

c) Verweigerung der Einspeisung von Wasserstoff und synthetischem Methan

aa) Allgemeine Kapazitätsmängel

bb) Intermittierende Einspeisung

cc) Netzkompatibilität bei der Wasserstoffeinspeisung

(1) Gegenstand der Anschluss- oder Zugangsverweigerung

(2) Eigener Entscheidungsspielraum des Netzbetreibers

(3) Konkurrierende Wasserstoffeinspeisungen

(4) Ertüchtigung des Netzes

II. Zwischenergebnis

C. Belastungen bei der Einspeisung von Gasen in das Gasnetz

I. Netzentgelte

1. Pflicht zur Zahlung von Netzentgelten

2. Befreiung von den Einspeiseentgelten für Stromspeicher

a) Inbetriebnahmezeitpunkt

b) Pflicht zur Rückverstromung und Wiedereinspeisung

3. Entgelte für Messung, Messstellenbetrieb und Abrechnung

II. Konzessionsabgaben

III. Energiesteuern

1. Anfallen von Energiesteuern bei der Durchleitung von Wasserstoff und SNG durch das Erdgasnetz

2. Steuergegenstand

3. Steuerentstehung

4. Steuerschuldner

5. Befreiung von der Energiesteuer

IV. Umsatzsteuer

V. Zwischenergebnis

D. Kostenverteilung bei der Einspeisung von Synthesegasen

I. Kostenverteilung bei der Power-to-Gas-Stromspeicherung

II. Aktuelle Diskussion um die Kostenverteilung nach geltendem Recht

III. Entwurf eines EEGasG durch Branchenvertreter im Jahr 2011

IV. Sachgerechte Verteilung von Kosten bei der Power-to-Gas-Speicherung

V. Zwischenergebnis

E. Zusammenfassung

F. Entwicklungsperspektiven

Teil 5. Die Speicherung von Gasen zum Zweck der Stromspeicherung

A. Nutzung von eigenen Gasspeicheranlagen

B. Zugang zu Speicheranlagen Dritter

I. Grundlagen von Speicherregulierung und Speicherzugangsansprüchen

1. Hintergrund der Vorschriften für den Speicherzugang

2. Entwicklung von Regelungen für den Speicherzugang

II. In Betracht kommende Anspruchsgrundlagen für den Speicherzugang

1. Zugangsanspruch aus §§ 26, 28 EnWG

2. Zugangsanspruch aus § 20 EnWG

3. Verhältnis der Zugangsansprüche untereinander

a) Speicheranlagen als Energieversorgungsnetze i.S.d. § 20 Abs. 1 EnWG

b) Geltendes Speicherzugangsregime

c) Zwischenergebnis

III. Anspruch des Power-to-Gas-Anlagenbetreibers auf Speicherzugang

1. Betreiber von Speicheranlagen als Anspruchsgegner

a) Gasversorgungsunternehmen

b) Ausnahmen

2. Anspruchsinhaber

3. Gegenstand des Zugangsanspruches

4. Erforderlichkeit

a) Zugangsbegehrensabhängige oder generelle Erforderlichkeit

b) Einschränkung aufgrund Zwecks der Stromspeicherung

c) Zwischenergebnis

5. Verweigerung des Speicherzuganges durch den Speicherbetreiber

IV. Zwischenergebnis

C. Gasspeicherung im Erdgasnetz

I. Netzpufferung

1. Gesetzliche Definitionen

2. Regelungen in nicht gesetzlichen Regelwerken

II. Zugang zum Netzpuffer nach den europarechtlichen Vorgaben

1. Regelungen der GasRL 2009

2. Regelungen der Netzkodex-Verordnung

3. Verpflichtung zur Schaffung eines Zugangsregimes

4. Einsatz des Netzpuffers

III. Zugangsansprüche des EnWG

1. Zugangsregime des § 20 Abs. 1 EnWG

2. Zugang nach den §§ 26, 28 EnWG

3. Den Fernleitungsnetzbetreibern vorbehaltene Kapazitäten

IV. Vorgaben anderer Regelwerke

V. Bewertung

VI. Speicherung im Erdgasnetz im System des Gasnetzzuganges nach dem EnWG

1. Geltender Rechtsrahmen für die Gasnetznutzung

a) Das Entry-Exit- bzw. das Zweivertragssystem

b) Bilanzierungssystem im Erdgasnetz

c) Sonderfall Biogasbilanzierung

2. Möglichkeiten zur Herstellung eines Zeitversatzes zwischen Ein- und Ausspeisung

3. Zwischenergebnis

D. Zusammenfassung

E. Entwicklungsperspektiven

Teil 6. Einleitung von Strom in das Elektrizitätsversorgungsnetz

A. Netzanschluss und -zugang von Stromspeichern

I. Rückverstromung von Speicherstrom nach allgemeinen Regelungen

1. Netzanschluss

a) Einordnung als Anlage zur Speicherung von Elektrizität

aa) Rückverstromung vor Ort

bb) Rückverstromung nach Durchleitung durch das Gasnetz

b) Einordnung als Anlage zur Erzeugung von Elektrizität

aa) Rückverstromung vor Ort

bb) Rückverstromung nach Durchleitung durch das Gasnetz

2. Netzzugang

II. Rückverstromung von Speicherstrom aus Erneuerbaren Energieträgern

1. Netzanschluss

a) Netzbetreiber

b) Power-to-Gas-Stromspeicher als Anlage i.S.d. EEG

aa) Einrichtung

bb) Zwischengespeicherte Energie

cc) Strom aus Erneuerbaren Energien

(1) Anforderungen an die Stromherkunft

(a) Reiner Betrieb „vor dem Netz“ mit Strombezug aus erneuerbaren Energien

(b) Mischbetrieb mit Strom aus erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Quellen

(c) Durchleitung durch das Erdgasnetz der allgemeinen Versorgung

(d) Zwischenergebnis

(2) Anforderungen an die Herkunft der Kohlenstoffquelle

c) Anspruchsinhaber

d) Zwischenergebnis

2. Bewertung

3. Netzzugang

III. Zwischenergebnis

B. EEG-Förderung für Strom aus Power-to-Gas-Anlagen

I. Förderung nach dem EEG

1. Grundsatz EEG-Förderung

2. Direktvermarktung

3. Feste Einspeisevergütung

II. Förderansprüche bei der Zwischenspeicherung mittels Power-to-Gas

1. Inhaber des Förderanspruches

2. Herkunft des Speicherstromes

a) Inhalt des Ausschließlichkeitsprinzips in § 19 Abs. 1 EEG

b) Ausschließlichkeitsanforderungen bei der Zwischenspeicherung nach § 19 Abs. 4 EEG

c) Ausschließlichkeitsanforderungen bei der Power-to-Gas-Stromspeicherung

3. Anforderungen des Biogasabtausches bei Power-to-Gas-Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Erdgasnetz

III. Härtefallregelung

IV. Zwischenergebnis

V. Bewertung

C. Entgelte für die dezentrale Einspeisung

I. Entgelte für die dezentrale Einspeisung nach § 18 Abs. 1 StromNEV bei Stromeinspeisung aus Power-to-Gas-Anlagen

1. Anspruch auf Entgelte für die dezentrale Einspeisung

a) Grundfall

b) Entgelte für die dezentrale Einspeisung bei Inanspruchnahme von EEG-Förderung

2. Power-to-Gas-Stromspeicher als dezentrale Erzeugungsanlagen i.S.d. § 18 Abs. 1 StromNEV

3. Anspruchsinhaber

II. Zwischenergebnis

III. Bewertung

D. Zusammenfassung

E. Entwicklungsperspektiven

Teil 7. Drittzugang zu Power-to-Gas-Anlagen

A. Zugang zu Power-to-Gas-Stromspeichern nach den Regelungen für (Gas-)Speicheranlagen

I. Ansprüche auf Zugang zu Speicheranlagen

II. Einordnung von Power-to-Gas-Anlagen als Speicheranlagen i.S.d. § 3 Nr. 31 EnWG

1. Speichermedium

a) Gas i.S.d. § 3 Nr. 19a EnWG

aa) Widerspruch zu § 3 Nr. 19a EnWG

bb) Einspeisung in ein Gasversorgungsnetz

b) Biogas i.S.d. § 3 Nr. 10c EnWG

c) Zwischenergebnis

2. Wahrnehmung der Aufgabe der Speicherung von (Erd-)Gas

a) Gesamter Power-to-Gas-Prozess als Speicherung von Gas

b) Speicherung in einem Gasspeicher innerhalb der Power-to-Gas-Anlage

c) Abgrenzung kurzfristige und dauerhafte Speicherung

aa) Zu unterscheidende Fälle

bb) Gesetzliches Konzept in Bezug auf die Gasspeicherung bei LNG-Anlagen

cc) Übertragbarkeit auf die Gasspeicherung im Rahmen der Power-to-Gas-Stromspeicherung

dd) Abgrenzung über das Merkmal der Erforderlichkeit

ee) Zwischenergebnis

3. Ausnahmen vom Begriff der Speicheranlage

a) Ausschließlich für Netzbetreiberaufgaben vorbehaltene Speicher

b) Nutzung im Rahmen der Gewinnung

4. Anforderungen an den Anlagenbetreiber

5. Zugang zu Speicheranlagen über das Stromnetz

6. Zwischenergebnis

III. Erforderlichkeit

IV. Weitere Einschränkungen im Hinblick auf den Zugangsanspruch nach §§ 26, 28 EnWG

V. Anspruchsgegner

VI. Rechtsfolge

VII. Ausbaupflichten von Speicheranlagenbetreibern

B. Zugang zu Power-to-Gas-Stromspeichern nach den Regelungen des GWB

C. Zusammenfassung

D. Entwicklungsperspektiven

Teil 8. Entflechtung von Power-to-Gas-Stromspeichern

A. Grundlagen

I. Entwicklung der Entflechtungsregulierung

II. Aktuelle Tendenzen in der Entflechtungsregulierung

III. Geregelte Entflechtungsarten

1. Verwendung von Informationen

2. Buchhalterische Entflechtung

3. Rechtliche Entflechtung

4. Operationelle Entflechtung

5. Weitergehende Entflechtungsvorgaben für Transportnetzbetreiber

6. Entflechtungsvorgaben für (Gas-) Speicherbetreiber

a) Ausdrückliche Entflechtungsanforderungen

b) Von den Entflechtungsanforderungen ausgenommene Gasspeicher

c) Speicheranlagen betreffende Entflechtungsvorgaben für Gasversorgungsnetzbetreiber

IV. Zwecke der Entflechtungsregulierung

V. Gegenstände des Entflechtungsrechts

B. Vorüberlegungen

I. Gegenstand der Darstellung

II. Mögliche Einsatzzwecke der Power-to-Gas-Stromspeicherung für Elektrizitätsversorgungsnetzbetreiber

III. Konstellationen bei der Power-to-Gas-Stromspeicherung

C. Diskussionsstand zu den entflechtungsrechtlichen Anforderungen für die Stromspeicherung

I. Stromspeicherung als Stromerzeugung i.S.d. Entflechtungsrechts

II. Ausgangspunkt für die Ableitung von Entflechtungsvorgaben für Stromspeicher

III. Stromspeicherung und Netzbetrieb innerhalb derselben Gesellschaft

1. Stromspeicherung durch Netzbetreiber ohne Entflechtungsanforderungen

2. Sonstiger Stromspeicherbetrieb innerhalb derselben Gesellschaft

IV. Nutzung von Stromspeichern Dritter durch den Netzbetreiber

D. Entflechtungsvorgaben für den Stromnetzbetrieb im Verhältnis zur Power-to-Gas-Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Erdgasnetz

I. Vertikal integriertes Energieversorgungsunternehmen

II. Grundsätzliche Sektorenübergreifende Entflechtung von Verteilernetzbetreibern

III. Power-to-Gas-Stromspeicherung und Netzbetrieb innerhalb derselben Gesellschaft

1. Netzintegrierte Power-to-Gas-Stromspeicherung

a) Aufgabenkreis des Netzbetreibers

b) Stromspeicherung als Aufgabe des Netzbetreibers

c) Power-to-Gas-Stromspeicherung mit Durchleitung durch das Erdgasnetz und Rückverstromung in Drittanlage als Aufgabe des Netzbetreibers

2. Verteilernetzbetrieb und Power-to-Gas-Stromspeicherung innerhalb derselben Gesellschaft

a) Power-to-Gas-Stromspeicherung im Zusammenhang mit wettbewerblichen Tätigkeiten

b) Power-to-Gas-Stromspeicherung ohne Zusammenhang mit wettbewerblichen Aktivitäten als „anderer Tätigkeitsbereich der Energieversorgung“

aa) Power-to-Gas-Stromspeicherung als Erzeugung von Strom

bb) Power-to-Gas-Stromspeicherung als Gewinnung von Gas

cc) Power-to-Gas-Stromspeicherung als sonstiger „anderer Tätigkeitsbereich der Energieversorgung“

(1) Interessenkonflikte aufgrund der Stromspeicherung durch den Netzbetreiber an sich

(2) Interessenkonflikte aufgrund der Nutzung des Rückverstromungskraftwerkes eines Dritten

(3) Interessenkonflikte aufgrund der Nutzung des Gasversorgungsnetzes

(4) Bewertung

dd) Ausnahmen

3. Übertragungsnetzbetrieb und Power-to-Gas-Stromspeicherung innerhalb derselben Gesellschaft

4. Zwischenergebnis

IV. Power-to-Gas-Stromspeicherung und Netzbetrieb innerhalb eines verbundenen Unternehmens

1. Entflechtungsvorgaben im Verhältnis des Netzbetreibers zur Power-to-Gas-Stromspeicherung mit eigenen Anlagen

a) Informationelle Entflechtung

b) Buchhalterische Entflechtung

c) Rechtliche Entflechtung

d) Operationelle Entflechtung

e) Weitergehende Entflechtung für Übertragungsnetzbetreiber

2. Zwischenergebnis

V. Nutzung von Speichern Dritter durch den Netzbetreiber

E. Zusammenfassung

F. Entwicklungsperspektiven

Teil 9. Gesamtergebnis und Entwicklungsperspektiven

A. Ergebniszusammenfassung

B. Entwicklungsperspektiven

Literaturverzeichnis