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1
Einleitung
33
A. Finanzpolitische Lage
33
B. Ziele und Gang der Untersuchung
35
Teil I: Grundlagen
39
A. Der Finanzausgleich des Grundgesetzes
39
I. Funktion des Ausgleichs zwischen Bund und Ländern
39
II. Verhältnis zu Zuständigkeits- und Finanzierungskompetenzen
40
III. Gegenstand
43
IV. Verfassungsrechtliche Grundstruktur
45
1. Die Stufen des aktiven Finanzausgleichs im Überblick
47
a) Primärer vertikaler Finanzausgleich
47
b) Primärer horizontaler Finanzausgleich
50
c) Sekundärer horizontaler Finanzausgleich
51
d) Sekundärer vertikaler Finanzausgleich
55
e) Gesamtschau
57
2. Rechtsquellen des Finanzausgleichs
58
B. Kommunen im föderalen Staat des Grundgesetzes – Aufgaben und Ausgaben
60
I. Grundbegriffe
61
II. Kommunales Aufgabenspektrum – Dezentralisierung der Verwaltung
62
1. Landesrechtliche Aufgabenmodelle
64
2. Aufgaben der Gemeindeverbände
66
3. Konkrete Tätigkeitsfelder
67
III. Kommunale Ausgabenlast
68
Teil II: Standortbestimmung – Kommunen zwischen Bund, Ländern und finanzwirtschaftlicher Selbständigkeit
72
A. Traditionelle Zuordnung zu den Ländern im Rahmen klassischer Zweistufigkeit der Staatsorganisation
73
B. Relativierung der Verhältnisse?
76
I. These von der modifizierten Zweistufigkeit
76
II. Gestiegenes Verantwortungsempfinden beim Bund
77
C. Analyse der Verfassungslage
82
I. Finanzwirtschaftliche Verselbständigung der kommunalen Ebene
84
1. Kriterien einer finanzwirtschaftlichen Verselbständigung
85
a) Einnahmeseite
86
b) Ausgabeseite
86
c) Zusammenfassung
89
2. Status quo finanzwirtschaftlicher Verselbständigung
90
a) Einnahmeseitige Verselbständigung
90
aa) Ansätze der Selbstbestimmung
91
bb) Grenzen der Autonomie
92
b) Ausgabeseitige Verselbständigung – Kommunen und Länder noch immer ein finanzieller Verbund oder ein einseitiger Finanzierungsstrom?
94
aa) Kommunen im Konnexitätsprinzip des Grundgesetzes
95
(1) Regel-Ausnahme-System der Finanzierungsverantwortung
95
(2) Übertragbarkeit der Wertungen auf das Verhältnis Land - Kommune
97
(3) Partielle Freistellungs- bzw. Weiterleitungspflicht bei Kostentragung durch den Bund
100
bb) Selbstverwaltungsgarantie als Schutz gegen Fremdzugriff
104
(1) Dogmatik der Selbstverwaltungsgarantie
104
(2) Legitimation der Selbstverwaltungsgarantie
107
(3) Zulässigkeit der Übertragung von Finanzierungsverantwortung
109
(a) Eingriffsqualität von Aufgabenzuweisungen
111
(aa) Klassischer Eingriff
112
(bb) Mittelbarer Eingriff
112
(cc) Verantwortungszusammenhang
113
(b) Art. 28 Abs. 2 S. 3 Hs. 1 GG als grundlegender Impuls?
115
3. Zwischenergebnis: Grad kommunaler Autonomie nach Maßgabe des Grundgesetzes
118
II. Verschiebung zum Bund?
119
1. Konkretisierung der Fragestellung und Bedeutung
119
2. Grundregel: Verbot von Finanzbeziehungen
122
3. Berührungspunkte
123
a) Sonderlastenausgleich
124
b) Bundeskompetenzen im Verteidigungsfall
126
c) Kooperation zwischen Bund und Gemeinden (Gemeindeverbänden) im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende
126
aa) Entstehungsgeschichte
127
bb) Regelungsinhalt
128
cc) Bewertung der Norm und ihr Einfluss auf das Bund-Gemeinde-Verhältnis
130
d) Kommunale Steuerbeteiligungen
134
aa) Art der Finanzbeziehung – Träger der Belastung
134
bb) Aufgabe des bundesstaatlichen Finanzausgleichs
136
(1) Historie der Beteiligungen
137
(a) ESt-Beteiligung – Finanzverfassungsreform 1969
137
(b) USt-Beteiligung
138
(c) Zwischenergebnis
141
(2) Zielsetzung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern
141
(3) Zwischenergebnis
143
e) Investitionsfonds und Geldleistungsgesetze
144
aa) Finanzhilfen nach Art. 104b Abs. 1 S. 1 GG
144
(1) Voraussetzungen der Gewährung
145
(2) Einfallstor zur Kommunalfinanzierung durch den Bund?
147
(3) Ausblick: Art. 104c E-GG
153
(4) Einfluss auf den vertikalen Finanzausgleich
154
(5) Rechtsfolge: Finanzhilfepflicht?
154
bb) Beteiligung an Geldleistungsgesetzen
155
(1) Faktische Finanzbeziehung
155
(2) Handlungspflicht des Bundes?
157
f) Ausblick: Gemeindesteuerkraftzuweisungen nach Art. 107 Abs. 2 S. 6 E-GG
160
4. Zwischenergebnis: Bund und Kommunen
162
III. Charakteristika des finanzwirtschaftlichen Verhältnisses von Ländern und Kommunen
163
1. Anspruch auf Mindestausstattung als unverhandelbare Untergrenze oder Leistungsfähigkeitsvorbehalt?
165
a) Mindestmaß an freiwilligen Aufgaben als unantastbarer Kernbereich der Selbstverwaltung
166
b) Vollumfänglicher Leistungsfähigkeitsvorbehalt
166
c) Bundesverfassungsrechtliche Bewertung
167
aa) Anspruch auf angemessene Finanzausstattung
170
bb) Finanzausstattung als Bestandteil des Kernbereichs des Selbstverwaltungsrechts der Gemeinden
171
cc) Gemeindeverbände
175
dd) Grenzen
176
2. Bundesverfassungsrechtliche Konturen oberhalb der Minimalgrenzen
178
3. Blick auf die landesrechtlichen Verteilungskonzepte
181
a) Einseitige Orientierung an den Landesfinanzen
182
b) Gegenüberstellung der Finanzentwicklung
183
c) Zwischenfazit
184
4. Zwischenergebnis: Land und Kommunen
184
D. Standortbestimmung: Ergebnis
185
Teil III: Ertragsrechte und Finanzierungsverantwortung der Kommunen im bundesstaatlichen Finanzausgleich
187
A. Originäre Steuererträge von Gemeinden und Gemeindeverbänden
188
I. Gewerbesteuer
189
1. Ertragshoheit und Legitimation
189
2. Hebesatzrecht
191
3. Horizontale Verteilung
193
a) Vorgaben des Grundgesetzes
193
b) Einfachgesetzliche Interpretation
194
c) Bewertung
195
4. Gewerbesteuerumlage
196
a) Grundlage
196
b) Ermittlung
197
c) Bewertung der Umlage
199
II. Grundsteuer
200
III. Örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern
202
IV. Einkommensteueranteil
205
1. Anteilshöhe
206
2. Verteilung auf Länderebene
207
3. Verteilung auf die einzelnen Gemeinden
210
4. Bewertung des Verteilungsmechanismus
211
V. Umsatzsteueranteil
213
1. Verteilungsmodus
214
a) Verteilung auf die Länder
215
aa) Drei Viertel des kommunalen Anteils - § 5b GFRG
216
bb) Ein Viertel des kommunalen Anteils - § 5a GFRG
217
b) Verteilung auf die Gemeinden
218
2. Bewertung des Verteilungsmechanismus
218
VI. Zusammenfassung und Blick auf die finanzielle Lage der Kommunen
220
VII. Reformüberlegungen: Anreizorientierte Einnahmestrukturen auf solider Basis
225
1. Vorüberlegungen
225
2. Abschaffung der Gewerbesteuer?
227
3. Intensivierung der Anreize bei der Einkommensteuer
229
a) Erhöhung / Abschaffung der Höchstbeträge
229
b) Kommunales Hebesatzrecht
229
4. Verteilung der Umsatzsteuer nach Einwohnern
232
a) Notwendigkeit einer Verfassungsänderung?
234
b) Reichweite des Ausgleicheffekts
235
B. Passiver Finanzausgleich
237
I. Strikte Konnexitätsregeln der Länder als Präventivschutz
238
1. Verselbständigung der Kommunen durch Landesverfassungsrecht – Konnexitätsregelung des Art. 57 Abs. 4 S. 2-4 NdsVerf
239
a) Tatbestand
240
aa) Aufgabenübertragung
241
bb) Aufgabenänderung als konnexitätsauslösendes Ereignis
244
(1) Änderungen des Landesrechts
245
(2) Änderungen des Bundesrechts
246
(a) Befugnis zur Aufgabenänderung
247
(b) Aufgabenänderung bei landesgesetzlicher Zuweisung
249
(c) Wegfall bundesgesetzlicher Zuweisung
250
cc) Kostenverursachung
252
b) Rechtsfolge: Ausgleichspflicht
254
aa) Strenge und relative Konnexität
254
bb) Umfang der Ausgleichspflicht
255
cc) Zeitlicher Zusammenhang
257
dd) Kostenprognose
257
c) Rechtsschutz
259
2. Bewertung aus dem Blickwinkel kommunaler Verselbständigung
259
a) „Wer bestellt, der zahlt auch“ – Bewertung des Entwicklungsstands
260
b) Bundesverfassungsrechtliche Absicherung? – Kritische Anmerkungen zur Konzeption
262
II. Wachsende Sozialausgaben als Problem der Kommunalfinanzierung
264
1. Soziale Aufgaben und Ausgaben – ein Überblick
265
a) Grundsicherung für Arbeitsuchende
266
aa) Leistungen
267
bb) Träger und Kosten
267
b) Sozialhilfe
269
aa) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung /Hilfen zum Lebensunterhalt
269
bb) Besondere Bedarfssituationen
270
cc) Träger und Kosten
271
c) Asylbewerberleistungsgesetz
272
d) Kinder- und Jugendhilfe SGB VIII
274
e) Weitere Leistungsgesetze
276
2. Gesamtbetrachtung und Entwicklung der Sozialausgaben
277
a) Zusammenfassung
277
b) Entwicklung (kommunaler) Sozialausgaben
278
3. Finanzierung der Sozialausgaben am Beispiel Niedersachsen
281
a) Finanzierung der Pflichtaufgaben innerhalb des kommunalen Ausgleichssystems
281
aa) Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises
282
bb) Berücksichtigung im Bedarfsansatz
284
b) Finanzierungstrukturen in einzelnen Aufgabenbereichen
284
aa) Finanzierung der Sozialhilfe
284
bb) Finanzierung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
286
cc) Finanzierung des Asylbewerberleistungsgesetzes
287
dd) Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe
288
ee) Finanzierung weiterer ausgewählter Leistungen
289
4. Zwischenergebnis
290
III. Weitere Vertikalisierung als Lösungsmodell?
292
1. Gründe der vertikalen Ausrichtung
292
2. Ausgestaltungvarianten
294
a) Grundlegende Ansätze: Gesetzeskausalität zw. Bund u. Ländern/Mehrbelastungsausgleich zw. Bund u. Kommunen
294
b) Neuere Diskussion
296
3. Einschätzung zu Vertikalisierungsbestrebungen
299
IV. Stärkung bestehender Verfassungsstrukturen
301
1. Entlassung der Kommunen aus der Aufgabenwahrnehmung
303
2. Verdichtung von Landes- und Kommunalfinanzen
304
a) Ausdrücklicher Anspruch auf angemessene Finanzausstattung
305
b) Legislatives Mitspracherecht der Kommunen
305
c) Verlagerung der Finanzierungsverantwortung für Geld- und Sachleistungen auf die Bundesländer
306
aa) Finanzierung der Übernahme
307
bb) Ausgestaltung der verfassungsrechtlichen Leistungserstattungspflicht
308
(1) Standort im Grundgesetz
308
(2) Adressat der Erstattungspflicht
310
(3) Begünstigte des Anspruchs
310
(4) Anknüpfungspunkt: Pflicht zur Leistungsgewährung
310
(5) Leistung
311
(a) Eingrenzung nach Rechtsgebieten
312
(b) Eingrenzung nach Leistungsart
312
(c) Erheblichkeitsschwelle
315
(6) Rechtsfolge
316
(7) Verfassungsgerichtlicher Rechtsschutz – Beschwerdegegenstand
317
(8) Formulierungsvorschlag und Umsetzungsschritte
318
cc) Vorzüge und mögliche Kritikpunkte
320
(1) Vorteile gegenüber Status quo und alternativen Vorschlägen
320
(a) Geringere Konjunkturabhängigkeit der Kommunalfinanzierung
320
(b) Grundlegender Schritt in Richtung fiskalischer Äquivalenz
320
(c) Nachhaltigkeit des Lösungskonzepts und Förderung kommunaler Investitionen
321
(d) Erhalt föderaler Verhandlungsspielräume und Stärkung der Zweistufigkeit
321
(e) Ausgleichende Effekte zwischen den Kommunen
322
(f) Effektivere Schuldenbegrenzung
323
(g) Stärkere Unabhängigkeit von der Leistungsfähigkeit der Länder
323
(h) Verringerung des Konfliktpotentials unter den Kommunen
323
(i) Verringerung des Konfliktpotentials innerhalb der Gemeinden
324
(j) Geringerer Quantifizierungs- und Verwaltungsaufwand
325
(k) Vermeidung von Parallelstrukturen
326
(l) Reaktionsfähigkeit und Reaktionsbereitschaft der Gesetzgebung
326
(m) Verringerung des Konfliktpotentials im Länderfinanzausgleich i.e.S.
327
(2) Möglicherweise entgegenstehende Erwägungen
327
(a) Überlastung einzelner Bundesländer
327
(b) Wirtschaftlichkeitsverluste
328
(c) Anreizverlust zur Pflege von Arbeitsplätzen
329
(d) Null-Summen-Spiel
330
(e) Drohender Autonomieverlust der Kommunen
331
(f) Autonomieverlust der Länder
332
C. Ertragsrechte und Finanzierungsverantwortung: Ergebnis
333
Teil IV: Das Gebot der Gemeindeberücksichtigung
336
A. Horizontale Verteilung des Steueraufkommens und ausgleichende Korrekturen der Erstverteilung
337
I. Erstverteilung auf die Länder als Vorfrage des Berücksichtigungsgebotes
337
1. Ertrags- und Landessteuern
337
2. Umsatzsteuer
338
II. Umverteilung der Landeseinnahmen unter Berücksichtigung der Finanzkraft und des Finanzbedarfs der Gemeinden
340
1. Bemessungsgrundlage
342
a) Finanzkraft
342
aa) Ausgleichserhebliche Einnahmen von Land und Kommunen
343
bb) Sicherung des Eigenbehalts – anreizorientiertes Element
344
b) Abstrakter Bedarf als Vergleichsmaßstab
344
c) Anteilige Berücksichtigung der Gemeindeeinnahmen
347
2. Tarif
347
III. Ergänzende Zuweisungen des Bundes – Nachwirkung des Berücksichtungsgebotes
350
B. Gebot der Gemeindeberücksichtigung – Element der Bemessungsgrundlage des sekundären horizontalen Finanzausgleichs
352
I. Struktur und Begrifflichkeiten des Gebotes
352
II. Finanzpolitische Bedeutung des Berücksichtigungsumfangs
354
III. Zulässigkeit ergebnisorientierter Ansätze
356
1. Finanzverfassung als justiziabler Rahmen
356
a) Die Einwände
357
b) Position des Bundesverfassungsgerichts
358
c) Art. 107 Abs. 2 GG als verbindliche Rahmenordnung
359
2. Anforderungen der Ausgleichssystematik
361
IV. Zwischenergebnis und Ausblick auf die weitere Prüfung
363
C. Historische Entwicklung und Argumentationslinien zum Berücksichtigungsumfang
364
I. Die ersten Jahre
364
II. Finanzverfassungsreform 1955 – Erstmalig anteilige Berücksichtigung
366
III. Folgeentwicklung bis 1969
369
IV. Finanzverfassungsreform 1969
370
V. Berücksichtigungsgebot im Fokus von Literatur und Rechtsprechung
373
1. Rechtswissenschaftliche Literatur der 70er und frühen 80er Jahre
375
2. BVerfG: FAG I (1986) – Begriff der Finanzkraft
378
a) Entscheidung
378
b) Gesetzgeberische Folgeentwicklung
381
c) Aufnahme der unterbliebenen Reform im Schrifttum
384
3. BVerfG: FAG II (1992) – Berücksichtigungsgebot im Fokus
386
a) Entscheidung
386
aa) Kommunale Finanzkraft
387
bb) Kommunaler Finanzbedarf
389
cc) Prozentualer Abschlag von der kommunalen Finanzkraft
391
b) Gesetzgeberische Folgeentwicklung
393
c) Aufnahme des Urteils im Schrifttum
394
4. BVerfG: FAG III (1999) – Maßstäberechtsprechung
397
a) Entscheidung
397
b) Gesetzgeberische Folgeentwicklung – 64 %
401
c) Der Weg zur geltenden Neuregelung: Vom Maßstab zum Ausgleich?
402
aa) Gang des Gesetzgebungsverfahrens
402
bb) Finanzwissenschaftliche Begründung
405
d) Reaktionen der Literatur zur Anhebung des Hundertsatzes und gegenwärtige Diskussion
407
5. BVerfG: FAG IV – Maßstabsbildung auf dem Prüfstand
414
VI. Resümee
414
1. Historisches Argument für einen ergebnisorientierten Ansatz?
415
2. Verfassungswidrigkeit infolge der Missachtung zeitlicher Verfahrensvorgaben?
417
3. Gegenüberstellung der Argumente
419
D. Analyse der Argumentationslinien
421
I. Grammatikalische und ausgleichssystematische Annäherung
421
1. Von grammatikalischen Ober- und Untergrenzen
421
2. Anreizeffekte, Schutzmechanismen, sowie die Stärkung und Nivellierung der Gemeindefinanzkraft
423
II. Zum Argument der (verringerten) Finanzierungsverantwortung – Additives Grundkonzept alternativlos?
424
1. Sinkende Gemeindeeinnahmen als Indiz für höhere Landesausgaben?
425
a) Verfassungssystematischer Befund zur Finanzierungsverantwortung
425
b) Mangelnde Aussagekraft des Befunds innerhalb des additiven Konzepts
426
2. Überlegungen zur genaueren Erfassung der Finanzierungsverantwortung
428
a) Abstrakte Abbildung der Finanzierungsverantwortung
429
b) Konkrete Erfassung kommunaler Finanzierungssalden
429
c) Konkrete Erfassung derivativer Zuweisungen
430
3. Verfassungsrechtlicher Spielraum für eine Neuinterpretation des Berücksichtigungsgebotes
431
a) Wortlaut
431
b) Ausgleichssystematik
431
c) Unterschiedliche Aufgabebelastung der Kommunen als Hindernis
432
4. Zwischenergebnis und weiterführende Überlegungen
433
III. Bedarfsansatz
434
1. Normatives Gebot der Bedarfsberücksichtigung
434
a) Landesebene
434
b) Kommunalebene
436
2. Steuerkraft als Bedarfsindikator
439
a) Mangel empirischer Befunde
439
b) Nachvollziehbarkeit der Annahme
441
3. Zwischenergebnis
443
IV. Finanzwirtschaftliche Unabhängigkeit kommunaler Selbstverwaltungskörperschaften
443
1. Bemessung der Abschlagshöhe
445
2. Mehrwert für das Ausgleichsystem?
448
a) Kein Beitrag zur Erfassung von Finanzkraftunterschieden
448
b) Zugriff auf kommunale Einnahmen – Problem der Bemessungsgrundlage oder des Tarifs?
451
3. Zwischenergebnis
454
V. Analyse der Argumentationslinien: Ergebnis
455
Literaturverzeichnis
459
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.