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Inhalt
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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10
Einleitung: Perspektiven einer politischen Konsumgeschichte der Weimarer Republik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
I. Konsum zwischen Erfahrung und Erwartung . . . . . . . . . . . . . .
28
1. Entwicklung der Realeinkommen
28
2. Struktur des privaten Verbrauchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
39
3. Erfahrung des Mangels – Erwartung des Wohlstands . . . . . . . .
66
II. Die Konsumvereine und der Kampf um den politischen Konsumenten
100
1. Das Projekt der Konsumvereinsbewegung
100
2. Das genossenschaftliche Konsumentenbewusstsein . . . . . . . .
122
3. Die Frage der öffentlichen Vertretung der Verbraucherinteressen .
140
III. Konsumpolitik demokratisch: Die Rechte der Verbraucher . . . . . .
166
1. Die mittlere Linie zwischen Produktionspolitik und Verbraucherschutz
170
2. Weimars Versprechen – zur Konstruktion des Existenzminimums
195
3. Leistungen und Grenzen konsumpolitischer Intervention: Kommunale Daseinsvorsorge und Preispolitik . . . . . . . . . . .
215
IV. Konsumpolitik paternalistisch: Die Pflichten der Verbraucher . . . .
246
1. Der Kampf gegen Alkohol und »Schlemmerei« . . . . . . . . . . .
250
2. Phantasiekontrolle: Der schwierige Umgang mit der Massenkultur
270
3. Kredite und Geschenke: Herausforderung der bürgerlichen Kaufmoral
293
Zusammenfassung
316
Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
337
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . .
339
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
378
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