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Altersgerecht wohnen und leben im Quartier. - Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft.
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
Alt ist nicht gleich alt – Wohnen und Leben im Alter
8
Aging in Place – Differenzierungen, Anforderungen und Perspektiven für Wohnen und Leben im Quartier – Heidi Sinning
10
Kontexte: Altersgerechtigkeit und Lebensraum Quartier
10
Alt ist nicht gleich alt – Differenzierungen
14
Alterstheorien und Ableitungen für altersgerechtes Wohnen und Leben im Quartier
18
Wohnen und Leben im Alter – Anforderungen für »Aging in Place«
20
Fazit und Ausblick – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
23
Literatur
27
Wohnen im Alter und die Veränderung von Lebensstilen und Lebenswelten – Bernd Hallenberg
30
Das Thema »Wohnen im Alter« hat viele Dimensionen
30
Haushaltsentwicklung und Wohnsituation der älteren Bevölkerung
31
Lebensstile, Lebenswelten und das Wohnen im Alter
38
Wohnen im Alter – Herausforderungen und Anpassungserfordernisse
48
Literatur
50
Gut aufgestellt für die Zukunft – Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung
52
Unterschiedliche Stadtquartiere und Quartierstypen – wie eignen sie sich für heutiges und künftiges Älterwerden? – Gabriele Steffen, Ulrich Otto
54
Die Untersuchung Älterwerden in München: Untersuchungsansatz, Fragen, Methoden und Eckdaten
54
Forever young? Was sich bei den Babyboomern verändert
57
Wohnen und Wohnmobilität in einer boomenden Großstadt
58
Die Stadtviertel – und ihre sehr unterschiedlichen Alternsqualitäten
59
Auch Quartiere altern unterschiedlich: Ausblick und Folgerungen für das Handeln
70
Literatur
71
Alt werden im Quartier – Die Perspektive älterer Menschen türkischer Herkunft im Berliner Stadtteil Moabit Ost – Birgit Wolter
72
Hintergrund: Wohnen und Teilhabe älterer Menschen
72
Fallstudie ›Selbstbestimmt Wohnen und Teilhaben im Quartier‹
75
Wohnen und Teilhabe türkischer Älterer in Moabit Ost – ausgewählte Untersuchungsergebnisse
78
Fazit: Probleme und Bedarfe älterer Menschen türkischer Herkunft in Moabit Ost
83
Literatur
85
Bewegungsräume im Quartier – ein Beitrag für mehr Lebensqualität und Gesundheit – Uwe Lübking
88
Städte und Gemeinde als Lebensräume zum Älterwerden
88
Zusammenhang Gesundheit und Bewegungsmangel
90
Bewegung fördert die Gesundheit auch im Alter
91
Gemeinden unterstützen Gesundheitsprävention
92
Kommune und Bewegungsförderung: Sport und Bewegung im öffentlichen Raum
94
Fazit und Ausblick
103
Literatur
105
Rote Lippen und Rollatoren … – wie ein verändertes Lebensgefühl im Alter die räumliche Planung herausfordert
106
Einleitung
106
Wandel im Leben – das Altern
108
Das Wohnen in der Stadt
110
Anforderungen an eine nutzbare Stadt
113
Fazit und Schlussfolgerungen
119
Literatur
120
Wohnen mit Zukunft – Gemeinschaftliche Wohnformen für Ältere
122
Gemeinschaftliches Wohnen – Möglichkeiten und Grenzen für das Leben im Alter – Ricarda Pätzold
124
Gemeinschaftlichkeit und Wohnen – Entwicklung, Gestaltung und Verbreitung
124
Binnendifferenzierung gemeinschaftlicher Wohnformen
127
Worin liegt der Zauber der Gemeinschaft?
129
Wie wird Gemeinschaftlichkeit interpretiert und gelebt?
131
Fazit: Was können gemeinschaftliche Wohnformen leisten?
133
Literatur
134
Gemeinschaftliche Wohnformen für die zweite Lebenshälfte – Qualitäten im Kanton Zürich – Margrit Hugentobler, Ulrich Otto
136
Verbreitung und Typen von gemeinschaftsorientierten Mehrgenerationenprojekten
136
Untersuchungsergebnisse zu Qualitäten und zur Verbreitung generationenübergreifender Wohnmodelle
138
Methodisches Vorgehen
139
Quantitative Ergebnisse der Befragung
140
Praxisbeispiele von Mehrgenerationen Wohnprojekten
155
Literatur
162
Clusterwohnen in Schweizer Genossenschaften – Moderne WGs zwischen Individualität und Gemeinschaft auch für die ältere Generation? – Claudia Thiesen
164
Vom Wohncluster zur Clusterwohnung
165
Hohes Interesse – komplexe Vermietung
172
Die fehlenden Alten
174
Ein Blick in die Zukunft
176
Anmerkungen, Literatur- und Internetquellen
179
Im Dialog gestalten – Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere
180
Partizipation im Wohnquartier – Ältere Menschen als (Ko-)Produzenten in der Quartiersentwicklung – Annette Krön, Harald Rüßler
182
Ausgangssituation und Bedeutung von Teilhabe und Beteiligung Älterer
182
Alter(n) in städtischen Wohnquartieren – empirischer Kontext
184
Teilhabe und Beteiligung im Alter – Begriffe, Methoden, Formate
185
Quartiersprofile und partizipative Quartiersentwicklung – zwei Quartiere im Vergleich
187
Schlussbetrachtung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine partizipativer Prozesse mit älteren Menschen
194
Literatur
196
Altersgerechte Anpassung des Wohnumfeldes durch Aktivierung von Einzeleigentümern und Kooperation im Quartier – Theresa Hufeld, Heidi Sinning
198
Herausforderungen: Wohnumfeld-Anpassung und Mobilisierung von Einzeleigentümern
198
Forschungskontext, Fragestellung und Methodik
199
Wohnumfeld-Anpassungen als Beitrag für eine altersgerechte Quartiersentwicklung
200
Aktivierung von Einzeleigentümern und Kooperation im Quartier
204
Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf
213
Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
214
Literatur
216
Potenziale digitaler Vernetzung älterer Menschen im Quartier – Lynn Schelisch, Annette Spellerberg
220
Ausgangssituation: Technologiezugang für Ältere und Vernetzung im Quartier
220
Ambient Assisted Living – Wohnen mit intelligenter Technik
222
Fallstudien: Einsatz von AAL-Technik in Wohnungen am Beispiel Kaiserslautern und Speyer
222
Potenziale vernetzter Technik für die Quartierskommunikation – empirische Ergebnisse
225
Akzeptanz und Potenziale vernetzter AAL-Technik bei älteren Menschen
229
Literatur
232
Autorenverzeichnis
234
Stichwortverzeichnis
238
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