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Inhaltsverzeichnis
6
Prolog: Über dieses Buch
12
1 Was ist ein Computer?
16
Maschinen zum Rechnen
17
Die Erscheinungsbilder des Computers sind vielfältig
17
Ein lebendes Fossil: der Abakus
20
Wenn es beim Rechnen knackt, knirscht und surrt
23
Die Geburt des modernen Computers
26
Drei Wesensmerkmale eines Computers
29
Des Computers Kern: die Turing-Maschine
30
Ein Maschinenkonstrukt, um das menschliche Rechnen nachzubilden
31
Rechnen als Textbearbeitung
32
Eine Rechenoperation wird über eine Tabelle beschrieben
33
Mehrere Tabellen können mehrere Rechenoperationen ausführen
36
Sinn und Unsinn von Turings Minimalcomputer
39
Natürliche Informationsverarbeitung
41
Das Band des Lebens: die DNA
42
Proteine beeinflussen den DNA-Ablesevorgang
45
Sind Kolibakterien Turing-Maschinen?
47
Rechnen mit DNA
51
Fazit
55
Zum Nach- und Weiterlesen
56
2 Schalten und Walten
57
Am Anfang ist die Zahl
58
Der Stromkreis als elementarer Zeichenträger
58
Von Lichtmustern zu Zahlen
61
Komm, wir bauen einen Taschenrechner!
64
Geniale Muster
66
Kleines Ding, große Wirkung
68
Elektrischer Staffellauf
69
Eine kleine Knüpfkunde
72
Viele mit vielen koppeln
75
Wie Proteine über Gene miteinander verknüpft sind
76
Was Lattentore mit Logik zu tun haben
79
Von Stromkreisen zu Bausteinen
79
Bausteine bauen
83
Vom Baustein zur Schaltung
87
Gibt es Bausteine in der Zelle?
89
Feedback erwünscht!
90
Der Taschenrechner wird erweitert
90
Was Feedback bewirken kann
92
Alles andere als ein Flop: das Flipflop
95
Wenn Viren Zustände haben
99
Das Feuerwerk im Kopf
101
Die Nervenzelle, das Super-Relais
102
Neuronale Verschaltungen
104
Fazit
106
Zum Nach- und Weiterlesen
107
3 Verschlungene Pfade
108
Vorneweg: das Küchen-Einmaleins
109
Eine Fabrik im Kleinen: die Küche
110
Was Prozessoren und Zellen mit Küchen gemein haben
111
Pfade für Daten
113
Ein Werk zum Rechnen
113
Zahlenbehälter
115
Transportgleise
119
Nicht Steuermann, sondern Steuerwerk
122
An den Fäden ziehen – und rechnen
122
Malnehmen mal umständlich
125
Der elektrische Datenkoch
128
Im Gleichschritt – Marsch!
130
Die Software betritt die Bühne
132
Befehle erfinden
133
Die Kontrolle haben
136
Maschinensprech
138
Programme ausführen
140
Wenn Zellen Stoffe wechseln
146
Alles eine Frage der Chemie
146
Regulieren, regulieren, regulieren
149
Fazit
151
Zum Nach- und Weiterlesen
152
4 Computer-Anatomie
153
Eingebettet sein: im Austausch mit der Welt
154
Anatomische Grundlagen
155
Der Urbauplan
158
Wie die Welt in den Computer kommt – und wieder hinaus
163
Ein Rückgrat für alle
168
Ein System, um den Betrieb zu meistern
172
Schneller sein: jeder Augenblick zählt
174
Die Relativität der Zeit
175
Vom aktiven zum passiven Warten
177
Die Last auf mehrere Schultern verteilen
179
Mehr ist nicht immer mehr
183
Allgegenwärtig sein: mehrere Dinge gleichzeitig erledigen
187
Der Prozess oder die Illusion der Gleichzeitigkeit
187
Teilen ganz praktisch
191
Zusammenarbeit will gelernt sein
193
One Program To Rule Them All
196
Fazit
200
Zum Nach- und Weiterlesen
201
5 Speichern und Erinnern
202
Vom Leben eines Bücherwurms
203
Wie man Informationen haltbar macht
206
Digitale Gravuren
206
Speicher organisieren
210
Die Eier legende Wollmilchsau
214
Ordnung muss sein: den Daten ihre Struktur
219
Von Stapeln und Feldern
220
Der Baum der Sucherkenntnis
224
Zeige mir deinen Nächsten
229
Welche Struktur ist die richtige?
234
Das Leben und die Einprägungen
237
Informationen einfangen
238
Informationen nutzen
241
Fazit
245
Zum Nach- und Weiterlesen
245
6 Netze spinnen
247
Zusammen ist man weniger allein
248
Hallo Du: eine Leitung für zwei
250
Die Familie wächst: eine Leitung für mehrere
254
Von der Familie zur Gemeinschaft: Leitungen überbrücken
258
Netze vernetzen
262
Auf Routen von Netz zu Netz
263
Weltweite Anschriften
266
Die Stockwerke des Internets
270
Alles wächst zusammen
273
Von Kunden und Dienstleistern
274
Einer für alle, alle für einen
278
Der Weltcomputer
282
Zwischennetze in der Natur
285
Voller Netze: der Mensch
285
Gut vernetzt: der Ameisenstaat
288
Fazit
291
Zum Nach- und Weiterlesen
292
7 Die Kunst der Darstellung
293
Die Welt in Nullen und Einsen
294
Was ist Information?
294
Von Zeichen und Codes
297
Grundlegende Darstellungsarten
299
Aufs Format kommt’s an
301
Biologische Codes
306
Heiße Luft
308
Wie viel Information steckt da drin?
309
Komprimierung: Wie man aus Daten die Luft rauslässt
313
Steganografie: Luft hinzufügen
317
Genetische Datenakrobatik
320
Geheimniskrämereien
322
Alter Wein in neuen Schläuchen: Verschlüsseln mit Schlüssel
323
Öffentlich Geheimnisse teilen
330
Wenn der eine nicht ohne den anderen kann: zweiteilige Schlüssel
335
Yin und Yang im Alltag: Public-Key-Kryptografie
340
Duftcodes – und wie sie gehackt werden
344
Fazit
347
Zum Nach- und Weiterlesen
347
8 Denk!
349
Knifflige Probleme – bewährte Strategien
350
Von Verhaltensprogrammen und Verhaltensmustern
351
Wenn Informatiker Probleme haben
353
Der Weg ist das Ziel: Was es mit Algorithmen auf sich hat
356
Probieren geht über Studieren
360
Aus kleinen Lösungen werden große
364
Große Probleme in kleine zerlegen
366
Vom Rechenknecht zum Schlaumeier
370
Vom stereotypen zum intelligenten Verhalten
370
Lernen und Anpassungsfähigkeit
373
Spielen und Suche
377
Sprache und Kommunikation
381
Grenzen der Berechenbarkeit
388
Ich weiß, dass ich nichts weiß
389
Unentscheidbarkeit
392
Von praktischen und unpraktischen Algorithmen
395
P oder nicht P, das ist hier die Frage
399
Fazit
406
Zum Nach- und Weiterlesen
407
9 Im Licht der Evolution
408
Vom Entstehen
409
Schicht für Schicht zur Komplexität
409
Gefahren lauern überall
416
Vom Entwickeln
423
Handwerk der Programmierung
425
Wie komplexe Software-Systeme gebaut werden
432
Vom Entdecken
437
Evolution verstehen
437
Evolution imitieren
445
Fazit
450
Zum Nach- und Weiterlesen
450
Epilog: Zur Biologie der Informatik
452
Die Natur der Informatik ist interdisziplinär
452
Dank
454
Stichwortverzeichnis
457
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