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Table of Contents
6
1. Das ABC der »Ja, abers« in Kita und Hort
10
2. »Das ist doch alles nur Theorie. Die Praxis sieht doch ganz anders aus, Herr Mienert!«
21
2.1 Neue Pädagogik und alte Herausforderungen
21
2.2 Ein Buch für Sie – und für mich
25
3. »Ja, aber das haben wir doch schon immer so gemacht!«
28
3.1 Von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft
28
3.2 Vom Kollektivismus in den Individualismus
36
3.3 Internet, Globalisierung und Technologie
40
3.4 Überwachte Kindheit
41
3.5 Demografischer Wandel
44
3.6 Deutschland als Einwanderungsland
45
3.7 Veränderungen in den familiären Strukturen
47
3.8 Fachkräfte der Zukunft
48
4. »Grobziel, Feinziel, methodische Umsetzung. Pläne genauso wie früher!«
52
4.1 Anforderungen von Gegenwart und Zukunft
52
4.2 Neue Bildungspläne aller Bundesländer
53
4.3 Die neuen Bildungspläne und die alte Rolle der pädagogischen Fachkraft
54
4.4 Ein Blick zurück und ein Blick nach vorn – Die Motoren menschlicher Entwicklung
56
4.4.1 Entwicklungsmotor Gene
56
4.4.2 Entwicklungsmotor Umwelt
60
4.4.3 Entwicklungsmotor Selbststeuerung
63
4.5 Von der Fremd- zur Selbstbildung der Kinder
72
4.6 Die neuen Bildungspläne im Praxistest – Konflikte lauern überall
73
5. »Sie sind doch gar kein Pädagoge, Herr Mienert!«
77
5.1 Pädagoginnen und Pädagogen stehen unter dem Druck vieler Erwartungen und Rollenanforderungen
80
5.1.1 Bindungs- und Vertrauensperson
83
5.1.2 Fachkraft für kindliches Lernen
84
5.1.3 Netzwerker
84
5.1.4 Erwachsenenbildner und Erziehungspartner
84
5.1.5 Beobachter und Dokumentatoren
85
5.1.6 Basteltante
85
5.1.7 Feldwebel
86
5.1.8 Animateure und Anbieter von Spielideen
87
5.1.9 Pflegerin
88
5.?1.?10 Wisser-Was-Das-Kind-Denkt-Und-Braucht
89
5.2 Verschiedene Rollen – der Versuch einer Integration
90
6. »Und basteln dürfen wir dann auch nicht mehr?!«
98
6.1 Pädagoginnen und Pädagogen verfolgen Ziele
101
6.2 Pädagoginnen und Pädagogen schwanken zwischen dem Kind und der Gruppe
108
6.3 Pädagoginnen und Pädagogen wollen von den Eltern gemocht werden
118
6.3.1 »Wir arbeiten in Erziehungspartnerschaft mit den Eltern«
119
6.3.2 »Sie tun es nicht, um uns zu ärgern«
124
6.3.3 »Erziehungspartnerschaft ist wie Dirty Dancing«
127
6.3.4 »Probleme müssen besprochen werden, bevor sie aufgetreten sind!«
137
6.4 Pädagoginnen und Pädagogen haben viel Nachsicht für ihresgleichen
149
7. »Nicht mal mehr loben soll man?« – Von der trainingsorientierten zur beziehungsorientierten Pädagogik
154
7.1 Der alltägliche Kampf um Sieg oder Niederlage
154
7.2 Beziehungsorientierte Pädagogik heißt nicht: Jeder macht, was er will
160
7.3 Beziehungsorientierte Pädagogik braucht Zeit
162
7.4 Beziehungsorientierte Pädagogik geht unter die Wasseroberfläche
163
7.5 Beziehungsorientierte Pädagogik beruht auf Ehrlichkeit
167
7.6 Beziehungsorientierte Pädagogik setzt auf Situationsgestaltung, nicht auf persönliche Auseinandersetzungen
176
7.7 Beziehungsorientierte Pädagogik benötigt entwicklungspsychologische Grundkenntnisse
184
7.8 Beziehungsorientierte Pädagogik – ein Ausblick, kein Fazit
200
8. Von den »Ja, abers« hin zu den »Auf geht’s«
203
9. »Das, was Sie erzählen, ist doch alles gar nicht neu!« – Literatur
214
10. »Und, was verdienen Sie an den verkauften Büchern?!« – Tipps zum Weiterlesen
215
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