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Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern - Konservative und operative Therapie
Geleitwort
5
Geleitwort
6
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
9
Autorenverzeichnis
18
IEinleitung
20
1Einleitung
21
Definitionen
22
Klinische Erscheinungsbilder (neurologisch-orthopädisch)
23
Spontanmotorik
23
Kokontraktionen
23
Spastik
25
Kompensationsbewegungen
25
Begleiterscheinungen
25
Wiederholte Untersuchungen
27
Bedeutung für die Gesellschaft
27
2Geschichte der rekonstruktiven Eingriffe
28
Einleitung
30
Entwicklung der operativen Orthopädie zum Ende des 19. Jahrhunderts
30
Wissenschaftliche und technologische Voraussetzungen
30
Historische und gesellschaftliche Einflüsse
31
Geschichtliche Entwicklung der Sehnen und Muskeltrans-position en
33
Frühe Pionierarbeiten
33
Erster Weltkrieg
37
1920bis 1930er Jahre
37
Zweiter Weltkrieg
38
Nachkriegszeit
38
1970er Jahre bis heute
39
Geschichtliche Entwicklung der peripheren Nervenchirurgie und nervalen Ersatzoperationen
40
Anfänge
40
Erster Weltkrieg
40
1920erbis 1930er Jahre
44
Zweiter Weltkrieg (1939–1945)
44
Nachkriegszeit
44
Ära der Mikrochirurgie (seit 1960er Jahren)
44
21. Jahrhundert
45
Behandlung von Verletzungen des Plexus brachialis
45
Von weltgeschichtlicher Bedeutung?
45
Erste medizinische Beschreibungen (1746–1861)
48
Einteilung in verschiedene Läsionstypen (1875–1885)
48
Chirurgische Behandlungspremieren (um 1900)
48
Konservative Primärund operative Sekundärrekonstruktion (bis 1970er Jahre)
49
Ära der Mikrochirurgie (1960 bis heute)
49
Schlussfolgerungen
50
3Geburtshilfliche Risikofaktoren
53
Schulterdystokie
54
Definitionen und Häufigkeit
54
Risikofaktoren
55
Pathomechanismen
57
Plexusschaden
58
IIDiagnostik
61
4Diagnostik und Therapieplanung aus Sicht des Neuropädiaters
62
Welches Ziel hat Diagnostik ?
63
Die ICF als Orientierungshilfe
63
Teilhabe und Tätigkeiten (. Tab . 4.1)
64
Struktur und Funktion (. Tab. 4.2)
65
Umfeld und persönliche Faktoren (. Tab. 4.3)
65
Integration der Ebenen
66
Klinische Untersuchung
66
Kognition
67
Motorik
67
Reflexe
68
Sensibilität
68
Spezifische Läsionsmuster
69
Technische Methoden
69
Neurophysiologische Diagnostik
69
Klassifikationen
70
Gross Monitor Function Classification System (GMFCS)
71
Bimanual Fine Motor Function (BFMF) Classification
71
Manual Ability Classification System (MACS)
71
Fragebögen
72
Children’s Hand-use Experience Questionnaire
72
Assisting Hand Assessment
73
Definition und Überprüfung des Therapieziel s
73
SMART-Ziele
74
Goal Attainment Scale
74
Planung und Überprüfung
74
5Diagnostik aus Sicht des operativ tätigen Arztes und Messverfahren
76
Klinische Merkmale
77
Bewegungsausmaß aktiv/passiv
77
Muskelschwäche und Scoring
77
Sensibilität
77
Ausweichbewegung bzw. Anpassungshaltung (Kompensa-tionen)
77
Wachstumsstörung
77
Operative Entscheidungskriterien
78
Begleiterscheinungen
78
Messverfahren
79
6Objektive Erfassung pathologischer Bewegungs-muster : muskuläre Koor dination und Bewegungsanalyse
82
Einleitung
83
Objektive Erfassung der Bewegungen der oberen Extremität
84
Bewegungsanalyse verfahren
84
3D-Bewegungsanalyse der oberen Extremität (Kinematik )
85
Gelenkwirksame Kräfte und Momente bei Bewegungen der oberen Extremität (Kinetik )
88
Objektive Erfassung der muskulären Koordination
90
Oberflächen-Elektromyographie (sEMG)
90
Muskuläre Koordination bei Bewegungen der oberen Extremität
91
7»Invasive« diagnostische Verfahren: Elektromyographie, Neurographie und evozierte Potenziale
94
Elektromyographie (EMG)
95
Allgemeines
95
Durchführung
95
Spezieller Teil
96
Elektroneurographie (ENG)
96
Allgemeines
96
Sensible Neurographie
97
Motorische Neurographie
97
Somatosensorisch evozierte Potenziale (SEP)
98
Magnetoelektrisch evozierte Potenziale (MEP)
99
8Kortikale Plastizität
101
Einleitung
102
Empirische Beobachtungen
102
Grundbegriffe und -prinzipien
102
Untersuchungsmethoden
102
Mechanismen
103
Kortikale Reorganisation nach Nervenschädigungen
103
Angepasste und nicht angepasste Plastizität
104
Besondere Anpassung nach Nerven-transfers (Plexusschaden )
104
Anpassung nach zentralnervöser Schädigung
104
Einfluss des Konzeptes auf die sensorische und motorische Rehabilitation
104
IIIKonservative Behandlungsmethoden
106
9Physiotherapie
107
Physiotherapie aus Sicht des Arztes
108
Physiotherapie aus Sicht der Physiotherapeuten
108
Einleitung
108
Angeborene und erworbene Bewegungsstörungen
109
Posturale Entwicklung im 1. Lebens-jahr als Grundlage für Befund und Therapie
110
Clinical Reasoning
111
Physiotherapeutisches Therapie-management am Beispiel einer frühkindlichen Plexusparese
116
10Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen
123
Zeitgenössische Ergotherapie
124
Ansätze in der Therapie
124
Geeignete Assessments und ihre Anwendung (Auswahl)
125
Assessments für Kinder mit unilateraler CP oder Plexusparese
125
Weitere Assessments (diagnoseübergreifend)
126
Therapiekonzepte und -interventionen (Auswahl)
127
Therapiekonzepte
127
Interventionen
128
Einsatz von Hilfsmitteln und Adaption der Umwelt
128
Fallbeispiel
129
Fazit
130
11Orthopädietechnik
132
Hilfsmittel versorgung der kindlichen oberen Extremität
133
Einsatzgebiete
133
Orthesenarten und Materialauswahl
134
Orthesenversorgungen
136
Finger und Daumenorthesen (FO)
136
Handorthesen (HO und HFO)
137
Hand-/Mittelhand-und Unter-armorthesen (WHO und WHFO)
139
Oberarmorthesen (EWHO, EWHFO, SEWHFO)
143
Alltagshilfen
145
Innovationen und Zukunfttrends in der Orthetik
146
12Botulinumtoxin
149
Indikationsstellung
150
Behandlungstechnik
151
Sonographie-gestützte Injektion
151
Sedierung
151
Zielmuskeln
151
Kombination mit Handorthesen
153
Einsatz von Botulinumtoxin bei schlaffen Paresen
154
13Selbstkonzept
156
Einleitung
157
Selbstkonzept – was ist das?
157
Dimensionen des Selbstkonzeptes
158
Selbstkonzept bei Kindern mit unilateralen motorischen Beein trächtigungen
159
Was bedeutet die Theorie des Selbstkonzepts für die Therapie?
160
14Inklusion
162
Nachteilsausgleich in der Schule
163
Das Attest
163
Ein Blick in den Alltag betroffener Kindern
164
Ein Grundschüler erzählt seinen Mitschülern von seiner Behinderung
164
Fazit
165
IVPrimär rekonstruktive Eingriffe
166
15Wiederherstellung nach Nervenverletzungen
167
Periphere Nervenchir urgie
168
Exploration
168
Neurolyse
169
Direktnaht
172
Interponat
172
Interponatspender und Hebedefekt
172
Conduits und Tubes
173
Nerventransfers
174
Intraund extraplexische Rekonstruktion
177
Strategien und Beispiele
177
Zeitplan
198
Resultate nach primärer Nerven-rekonstruktion
198
Sekundäre Nervenchirurgie
199
Späte Nervenchirurgie
199
16Neuroorthopädische Korrektur bei angeborener Gelenksteife und bei Spastik
201
Einleitung und Definitionen
202
Ursachen und Entwicklung
203
Funktionelle Konsequenzen
203
Differenzierte Indikationsstellung zur Therapie
205
Konservative Therapieverfahren
206
Operative Therapieverfahren
208
Indikation und Operationstechniken bei angeborener Gelenksteife
208
Indikation und Operationsmethoden bei spastischer Parese
211
Hinweise zur Nachbehandlung und zur Beurteilung der Ergebnisse
213
Künftige Entwicklungen
213
17Neurochirurgische Optionen
215
Nervenoperationen bei Verletzungen
216
Allgemeines
216
Generelle Überlegungen zur Indikationsstellung
216
Direkte Nervenoperation (Neurolyse, Dekompression, Transplantation)
217
Neurotisationen
218
Allgemeines
218
Neurotisation bei Plexusparese n und Stammnervenparesen
219
Beispiel seltene Indikation: Neurotisation bei Arthrogryposis multiplex congenita
219
Sensible Neurotisation
220
Nerveneingriffe bei Kompressions-syndromen
220
Idiopathische Engpasssyndrome und TOS
220
Mukopolysaccharidose
220
Multiple kartilaginäre Exostosen-krankheit
221
Neurotomie bei fokaler Spastik oder Neuromschmerz
222
Fokale Spastik
222
Neuromschmerz
222
Neuromodulation bei globaler Spastik oder malignem Schmerz mit intrathekaler Medikamentenpumpe
223
18Seltene Krankheitsbilder
225
19Anästhesie bei Säuglingen und Kleinkindern mit geburts-traumatischer Plexusläsion
230
Prämedikation
231
Anästhesieverlauf
231
Postoperativer Verlauf
232
VSekundäreingriffe
233
20Prinzipien der orthopädischen Korrektur
234
Zerebralparese
235
Sekundäreingriffe an der Schulter
235
Ellenbogen und Unterarm
235
Eingriffe an Handgelenk und Hand
236
Arthrogryposis multiplex congenita
236
Sekundäreingriffe an der Schulter
237
Eingriffe im Bereich des Ellenbogens
237
Eingriffe an Handgelenk und Hand
237
Plexusparesen
238
Eingriffe an der Schulter
238
Eingriffe am Ellenbogen und Unterarm
239
Eingriffe an der Hand
240
Zusammenfassung
240
21Topographisch geordnete sekundäre Korrekturverfahren
241
Einleitung
242
Schulter
242
Innenrotationskontraktur der Schulter und glenohumerale Dysplasie
242
Abduktionsschwäche
249
Schulterkontrakturen
251
Ellenbogen
252
Kokontraktion en
252
Beugeschwäche
252
Streckschwäche
253
Bleibendes Streckdefizit und Beugekontraktur des Ellenbogens
254
Radiusköpfchen(sub)luxation
254
Unterarmdrehung (Prosupination )
258
Biomechanik der Prosupination und Radioulnargelenk e (. Abb. 21.24)
258
Supinationsfehlstellung
258
Passive Bewegungseinschränkung und Membrana interossea
259
Kombination mit der Subluxation des Radiusköpfchens
259
Fehlwachstum der distalen Ulna
260
Handgelenk
261
Fallhand stellung: fehlende Handgelenk sstreckung
261
Ulnarabweichung des Handgelenkes
261
Tenodese-Effekt
261
Handgelenk sversteifung beim wachsenden Kind
261
Hand
262
Sensibilitätsstörungen
262
Beugeschwäche
262
Überstreckung der Grundgelenke
262
Wiederherstellung eines globalen Faustschluss es durch einen freien funktionellen M.-gracilis-Transfer
263
22Nicht nervale Mikrochirurgie bei Kindern
265
23Sekundäre Mikrochirurgie
267
Einleitung
268
Indikationen
268
Übersicht
268
Krankheitsbilder
269
Allgemeine Hinweise
270
Art des Eingriffs
271
Vaskuläre Rekonstruktionen
271
Freie Gewebetransplantate
271
Nervale Rekonstruktionen
274
Nachbehandlung
275
Postoperative Nachbehandlung
275
Langfristige Nachbehandlung
275
Ergebnisse
276
VINachbehandlung
277
24Spezifische Nachbehandlung nach Operationen
278
25Forschung an peripheren Nerven und Muskeln
280
Klinischer Hintergrund: Nerven-verletzung und Muskelatrophie
281
Anatomischer Aufbau peripherer Nerven
282
Pathophysiologie der Nerven-verletzung
282
Degeneration und Regeneration peripherer Nerven , Pathophysiologie
282
Klinische Einteilung von peripheren Nervenverletzungen
283
Muskelanatomie und Physiologie der Muskelkontraktion
283
Pathophysiologie denervierter Muskel
284
Nerventransplantation
284
Nerventransplantationsalternative, künstliche Nerven-Conduits
285
Zelltherapie , regenerative Therapie-ansätze in der plastischen Chirurgie
286
Mesenchymale Stammzellen: adipöse Stammzellen
286
Fettgewebsgewinnung , Stammzell-gewinnung und Kultivierung
286
Regenerative Therapieansätze in der peripheren Nervenchirurgie
288
Ausblick
289
VIIDie nicht medizinische Betroffenheit
292
26Drei Erfahrungsberichte zur kindlichen Plexusparese
293
Thomas
294
Ronja
295
Katja
296
27Eltern und Schule
297
Eltern brauchen Unterstützung und Begleitung – Kinder brauchen starke Eltern
298
Information und Aufklärung – was Eltern wollen, was Eltern brauchen
298
Die Schuldfrage
299
Bewältigung
299
Die Rolle der Selbsthilfe
300
Leitfaden für Elternkontakte und Aufklärungsgespräche
300
Anhang: Plexuskinder e.V.
300
28Berufsleben und Sport
301
29Leistungen im Schwer-behindertenrecht – Verfahren vor den Versorgungsämtern
303
Einleitung
304
Einzelund Gesamt-GdB
304
Verfahren
304
VIIIForensisch-juristische Fragestellungen
307
30Rechtliche Fragestellungen und forensische Probleme bei geburts-assoziierter Plexusparese
308
Einleitung
309
Aufklärungsmangel
309
Rechtsprechung des Bundesgerichts-hofs zum Aufklärungsmangel
310
Cut-off-Werte
310
Rechtsfolgen der unterlassenen Aufklärung
311
Sekundäre Sectio als Behandlungs-alternative
312
Behandlungsfehler
313
Allgemeines
313
Standarisiertes Vorgehen
314
Unterschreitungen des Facharzt-standards
315
Fehlende oder unzureichende Dokumentation
315
Generell unzulässige Maßnahmen zur Behebung einer Schulterdystokie
315
Schadenshöhe
316
Zusammenfassung
317
31Standpunkt des rekonstruktiven Chirurgen
318
Forensik der kindlichen Plexusläsion
319
Ursachen von Wurzelausriss en
319
Pathophysiologische Einschätzung unter der Operation
319
Grundlagenwissen
319
32Standpunkt des Medizinjuristen
320
Zu starker Zug am kindlichen Kopf – die häufigste Ursache von Armplexus-paresen
321
Prävention
322
Erratum zu:Bewegungsstörungen der oberenExtremität bei Kindern
323
Serviceteil
324
Literatur
325
Originaloperationsskizzen
330
Stichwortverzeichnis
337
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