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Vorwort zur zweiten Auflage
6
Geleitwort
7
Table of Contents
10
Einleitung
11
1 Grundlagen zum Störungsbild
15
1.1 Erscheinungsbild
16
1.1.1 Emotionales Merkmal: Ängste
18
1.1.2 Körperliche Merkmale
18
1.1.3 Kognitive Merkmale: Aufmerksamkeitsausrichtung, Krankheits- überzeugungenund Erinnerungen
20
1.1.4 Verhaltensbezogene Merkmale
21
1.2 Begriffsbestimmung
26
1.2.1 Geschichte des Begriffs »Hypochondrie«
26
1.2.2 Weitere Begriffe für Hypochondrie
27
1.2.3 Die dimensionale Betrachtung der Hypochondrie
27
1.2.4 Primäre und sekundäre Hypochondrie
29
1.3 Diagnostik
30
1.3.1 Diagnostische Kriterien nach DSM-IV und ICD-10
30
1.3.2 Kritik an den diagnostischen Kriterien
30
1.3.3 Diagnostische Verfahren zur Erfassung von Krankheitsängsten
33
1.3.4 Differentialdiagnostik
37
1.4 Epidemiologie
40
1.4.1 Auftretenshäufigkeit
40
1.4.2 Beginn und Verlauf
42
1.4.3 Zusammenhang mit Geschlecht, Alter und anderen psychischen Störungen
44
1.5 Erklärungsansätze
45
1.5.1 Vulnerabilität und Prädisposition
46
1.5.2 Auslösende Faktoren
48
1.5.3 Aufrechterhaltende Bedingungen
49
1.5.4 Ein kognitiv-behaviorales Gesamtmodell
55
2 Kognitiv-behaviorale Therapieansätze und ihre Wirksamkeit
59
2.1 Kognitiv-behaviorale Therapieansätze
60
2.1.1 Die »Explanatory Therapy« nach Kellner (1986)
60
2.1.2 Die kognitiv-edukative Behandlung von Barsky et al. (1988)
61
2.1.3 Kognitiv-behaviorale Behandlung der Krankheitsangst nach Warwick & Salkovskis (2001)
62
2.1.4 Die kognitiv-behaviorale Therapie für somato formeStörungen nach Rief & Hiller (2010)
63
2.1.5 Integrativer kognitiv-behavioraler Ansatz bei intensiven Krankheitssorgen nach Furer et al. (2001)
66
2.1.6 Bezug der vorgestellten Ansätze zum vorliegenden Behandlungsmanual
67
2.2 Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie
68
2.2.1 Ergebnisse randomisiert-kontrollierter Studien
68
2.2.2 Zusätzliche Erkenntnisse aus Studien ohne Kontrollgruppen
71
3 Manualisierte Einzeltherapie
73
3.1 Einführung
74
3.1.1 Therapiemotivation
74
3.1.2 Erläuterung zur Struktur des Manuals
78
3.1.3 Erstgespräch
80
3.1.4 Therapieeingangsphase
83
3.2 Informationsvermittlung und kognitiver Schwerpunkt
91
3.2.1 Aufmerksamkeit
92
3.2.2 Stress und Entspannung
106
3.2.3 Weitere Auslöser von körperlichen Symptomen
118
3.2.4 Kognitive Umstrukturierung
122
3.3 Verhaltensorientierter Schwerpunkt
134
3.3.1 Body Checking (Körper kontrollieren)
134
3.3.2 Rückversicherung bei Ärzten
138
3.3.3 Rückversicherung allgemein
143
3.3.4 Vermeidung
144
3.3.5 Vermittlung der Reizexposition
146
3.3.6 Durchführung der Expositionen
152
3.4 Weitere Therapie und Therapieabschluss
164
3.4.1 Ergänzende Therapiebausteine
165
3.4.2 Komorbidität
170
3.4.3 Pharmakotherapie
170
3.4.4 Abschluss der Behandlung
172
4 Manualisierte Gruppen- und Einzeltherapie
176
4.1 1. Gruppensitzung: Der Einstieg
178
4.2 2. Gruppensitzung: Der Aufmerksamkeitsscheinwerfer
179
4.3 3. Gruppensitzung: Einfluss von Bewertung und Stress
181
4.4 1. Einzelsitzung:Argumente für die Krankheit
182
4.5 4. Gruppensitzung: Veränderung von Bewertungen
182
4.6 2. Einzelsitzung: Argumente gegen die Krankheit
183
4.7 5. Gruppensitzung: Sicherheitssuchendes Verhalten, Body Checking
184
4.8 3. Einzelsitzung: Body Checking reduzieren
185
4.9 6. Gruppensitzung: Rückversicherungsverhalten
185
4.10 4. Einzelsitzung: Worst-Case Konfrontation in sensu
186
4.11 7. Gruppensitzung: Vermeidung
187
4.12 5. Einzelsitzung: Exposition in vivo
187
4.13 8. Gruppensitzung: Zusammenfassung und Rückfallprophylaxe
188
4.14 6. Einzelsitzung: Individueller Abschluss
189
4.15 9. Gruppensitzung: Booster-Sitzung
190
5 Mögliche Komplikationen und häufige Fragen
191
5.1 Probleme in Zusammenhang mit der Rückversicherung
192
5.1.1 Rückversicherung beim Therapeuten
192
5.1.2 Arztbesuche bei häufig wechselnden Symptomen
194
5.1.3 Umgang mit der Verunsicherung des Therapeuten
194
5.1.4 Liefert eine Therapie Rückversicherung?
195
5.2 Kürzere Behandlungen subklinischer Hypochondrie
195
5.2.1 Provokationsübungen für Körpersymptome
195
5.2.2 Gründe, die gegen eine Krankheit sprechen
196
5.2.3 Sicherheitssuchendes Verhalten
196
5.3 Vereinfachtes Krankheitsmodell
196
5.4 Krankheitsangst bei vorhandenen Krankheiten
198
5.5 Weiterführende Literatur
198
5.5.1 Fachliteratur zur Hypochondrie
198
5.5.2 Fachliteratur zu somatoformen Störungen
199
5.5.3 Patientenratgeber
199
5.5.4 Unterhaltungslektüre
200
6 Evaluation desBehandlungsprogramms
201
6.1 Beschreibung des Klientels
202
6.2 Auswertung klinischer Instrumente
203
6.3 Patienten- und Therapeutenurteile zum Therapieerfolg
204
6.4 Ergebnisse einer Wartegruppe
206
6.5 Anteil erfolgreicher Therapien
206
Literaturverzeichnis
208
Arbeitsblätter
215
Sachverzeichnis
245
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