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Die Karte des Piri Re'is - Das vergessene Wissen der Araber und die Entdeckung Amerikas
Cover
1
Titel
3
Zum Buch
2
Über die Autoren
2
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
11
Erster Teil Konnten die Araber nach Amerika Segeln?
15
1. Vergessenes Wissen
17
Die Wissenschaften wurden nicht in Griechenland geboren
19
Derverkannte Beitrag der arabisch-islamischenGeografie
23
2. Die Geburt der arabischen Wissenschaften
27
Ein neues Großreich entsteht
28
Frühe Offenheit
29
Eine Übersetzungsbewegung beginnt
30
Persischer und indischer Einfluss
33
Ursachen der raschen kulturellen Entwicklung
34
Die islamische Religion fördert die Wissenschaften
37
Koran und Hadithe – Exegese und Geschichtsschreibung
39
Zweiter Teil Die Arabische Astronomie
41
3. Die wichtigsten arabischen Astronomen – Ideen und Werke
43
Sterne, Himmel, Horizont
46
Der Aufbau des Kosmos
47
Die Taumelbewegung der Erde
48
Der Almagest gibt Impulse
50
Das «Haus der Weisheit»
51
Die mathematische Astronomie explodiert
53
Große Namen des 9. und 10. Jahrhunderts
55
Erste systematische Experimente im 11. Jahrhundert
58
Kampf gegen das ptolemäische System
61
4. Die großen Sternwarten
64
Erste arabisch-islamische Sternwarten in Bagdad
65
Sternwarten in Persien
67
Sternwarten in Nordafrika
69
Die Sternwarte von Mar?gh
70
Die Sternwarte von Istanbul
76
Die Sternwarte von Samarkand
81
Sternwarten im Mogulreich von Indien
83
5. Astronomische Instrumente
85
Die Optimierung der Astrolabien
86
Der transportable Quadrant und das umfassende Instrument
92
Rubinkästchen und Torquetum
94
Äquatorien
96
6. Wie die arabische Astronomie im Abendland weiterlebte
99
Das Wissen wandert: Sizilien, Kreuzfahrer, Byzanz und Spanien
100
Kopernikus: auf den Schultern arabisch-islamischerVorgänger
104
Beobachtungsinstrumente aus arabischer Hand
107
Tycho Brahe und die Sternwarte von Hven
110
Verachten und verschweigen
114
Dritter Teil Die Arabische Nautik
117
7. Die Kunst der arabischen Seefahrt
119
Segeln nach den Sternen
121
Längengradbestimmung auf hoher See
124
Vermessung riesiger Meeresstrecken
128
Wetter und Gezeiten
130
Selbstbewusste Nautiker
131
Sternhöhenmessung zur See: Der Jakobsstab
132
Der Kompass
134
8. Die arabische Nautik und der Westen
137
Breitenbestimmung und nautische Tabellen aus arabischer Hand
138
Portugiesen segeln mit dem Polarstern
140
Schätzung der zurückgelegten Strecke
142
Der Längengrad, die große Unbekannte
144
Die Übernahme von Jakobsstab und Quadrant
146
Der Kompass gelangt in den Westen
150
Vierter Teil Arabische Geografie und Kartografie
155
9. Die arabische Reisegeografie
157
Wurzeln der beschreibenden Geografie
158
Ibn Churd?dhbih: «Fliegende Fische mit Eulenköpfen»
160
«Ich fragte immer wieder jeden Menschen»
162
«Die Welt und ihre Wunder»
163
Die Blüte des 10. Jahrhunderts
165
Das Indienbuch des al-B?r?n?
168
Ibn Batt?ta, der Weltreisende
170
Chroniken und biografische Lexika
172
Leo Africanus: Lebendige Geografie im 16. Jahrhundert
173
10. Frühe Wurzeln der mathematischen Geografie
175
Frühe Vorstellungen von Himmel und Erde
176
Mathematische Geografie in Griechenland und im Römischen Reich
178
Marinos von Tyros
180
Projektionen und Klimata
182
Claudius Ptolemäus
184
Syrer tradieren das griechische Erbe
188
Perser führen die alten Quellen zusammen
189
Indische Mathematik und Astronomie
191
11. Die Anfänge der mathematischen Geografie in der arabischen Welt
193
Die arabische Geografie entsteht
194
Die Weltkarte der Ma?m?n-Geografen
195
Al-B?r?n? und die mathematische Geografie als eigenständige Disziplin
199
Die Geometrie der Kugel
200
Breitenmessung an jedem beliebigen Tag
203
12. Die Blütezeit der arabischen Geografie
207
Europa in klaren Konturen
209
Qualitativer Sprung
211
Durchbruch in Mar?gh
212
Neue Weltkarten entstehen
213
Qutb ad-D?n asch-Sch?r?z? und die Portolankarten
214
Verschollene Werke
216
Erfasst: Kleinasien und der Ägäische Raum
217
Orient und Okzident fließen zusammen
218
Portugiesen finden erstaunlich präzise Karten vor
219
Die sogenannte Cantino-Karte
220
Der javanische Atlas
222
Die Vermessung des indischen Subkontinents
225
Die Karten des P?r? Re??s
226
13. Europäische Entdeckungsreisen mit arabischen Karten
228
Frühe Zeugnisse des arabischen Einflusses
230
Westliche Gehversuche in mathematischer Geografie
233
Die Geografie der «Göttlichen Komödie»
234
Die arabische Weltkarte in China
236
Die Karten des Marco Polo
237
Mühsame Annäherung an arabisches Wissen
238
Zufall und Ästhetik der Kartenwerke
242
Der Weltatlas des Nicolas Sanson d’Abbéville
245
Jean Dominique Cassini bringt den Durchbruch
246
Fünfter Teil Stiller Triumph der Arabischen Wissenschaften
249
14. Der sinkende Einfluss der arabischen Kultur in Europa
251
Kreuzzüge: Schwächung trotz technischer Überlegenheit
253
Invasion der Mongolen und Verlust der Iberischen Halbinsel
256
Portugal und Spanien übernehmen die Herrschaft über die Weltmeere
257
15. Die Weltkarte des P?r? Re??s und die Entdeckung Amerikas
259
Arabische Vorstöße über den Atlantik
260
Logbücher und die Karte des P?r? Re??s
262
Ungenaue Messungen abendländischer Seefahrer
265
Die Vorlage für die «Kolumbuskarte»
267
Das Logbuch des Kolumbus
268
Flüchtige Bekanntschaft mit der Antarktis
270
Südamerika auf der Karte des Alberto Cantino
271
Die «Magellanstraße», den Arabern längst bekannt
272
Die Karte von Juan de la Cosa
274
Brasilien im javanischen Atlas
276
Die Weltkarte des Fra Mauro
278
Araber zeigten den Weg nach Amerika
280
Zum Schluss: Perspektivenwechsel
281
Anhang
289
Dank
289
Schriften von Fuat Sezgin
291
Anmerkungen
294
Bildnachweis
297
Personenregister
299
Karten
304
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