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Polizeilicher Zwang und dessen staatliche Kontrolle - Exzessive Anwendung physischer Gewalt durch den Staat - mit rechtsvergleichenden Bezügen zu den USA
Cover
1
A. Thematische Einführung
20
I. Gegenstand der Untersuchung
22
II. Gang der Untersuchung
23
III. Folgerungen
24
B. Untersuchung
25
I. Verfassungsrechtliche Grenzen des staatlichen Gewaltmonopols
25
1. Grundrechte als klassische Eingriffsabwehrrechte
25
a) Recht auf Leben: Vitale Basis der Menschenwürde und Voraussetzung aller Grundrechte
26
b) Todesstrafe in den Vereinigten Staaten von Amerika
26
(aa) Moratorium und Wiedereinführung der Todesstrafe
27
(bb) Zahlen zur Todesstrafe: Lange Verfahrens- sowie Haftdauer, abnehmende Verurteilungs- und Hinrichtungsrate
28
(cc) Einfluss der Rasse auf die Todesstrafe
31
(dd) Der Fall McKleskey v. Kemp
33
(ee) Unschuldige im Todestrakt
34
(ff) Exekution Jugendlicher
34
(gg) Hinrichtung geistig Behinderter
35
(hh) Hinrichtungsmethoden
35
(ii) Kosten und Auswirkungen der Todesstrafe
36
c) Recht auf körperliche Unversehrtheit im Spannungsverhältnis zum Gewaltmonopol in Deutschland
36
Neben dem Recht auf Leben steht vor allem die körperliche Unversehrtheit in einem besonderen Spannungsverhältnis zu staatlichem Zwang. Beide Grundrechte stehen in einem engen Kontext. Die physische Integrität umfasst die menschliche Gesundheit und Substanz im biologisch-physiologischen Sinne. Beide Grundrechte aus Art.?2 Abs.?2 S.?1 GG verkörpern ein Novum in der deutschen Verfassungsgeschichte und geben bewusst den negativen Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus einen verfassungsrechtlichen Ausdruck.
36
2. Staatliche Macht in engen Grenzen
37
II. Rechtsgrundlagen für die Anwendung staatlicher Gewalt
37
1. Staatliche Gewaltanwendung zur Gefahrenabwehr
37
a) Gestrecktes Verfahren: Der Normalfall
38
b) Sofortiger Vollzug: Zügiger Verwaltungszwang bei drohender Gewalt
39
c) Verkürztes Verfahren: Zwischen gestrecktem Verfahren und sofortigem Vollzug
39
d) Anwendung staatlicher Gewalt auf Grundlage des UZwG
40
e) Verantwortungsbewusster Umgang der Polizisten mit Schusswaffen
43
f) Finaler Rettungsschuss
44
(aa) Verfassungsrechtliche Bedenken
45
(bb) Nothilfe als Rechtsgrundlage des finalen Rettungsschusses
46
(cc) Extensive Auslegung der Angriffsunfähigkeit
46
(dd) Konkrete Regelung des finalen Rettungsschusses
47
(ee) Tödlicher Schusswaffeneinsatz in den USA – Rechtsgrundlagen
48
(ff) Einschränkungen der tödlichen Gewaltanwendung der Polizei durch den Supreme Court
49
(gg) FBI-Statistiken zu Todesschüssen in den USA
50
(hh) Statistiken zu tatsächlich erfassten Todesfällen in den USA
52
2. Vergleich der Polizeiausbildung in Deutschland und den USA
53
a) Ausbildung deutscher Polizisten
54
(aa) Ausbildung im mittleren Dienst der Polizei
54
(bb) Ausbildung im gehobenen Dienst der Polizei
55
(cc) Ausbildung im höheren Dienst der Polizei
56
b) Ausbildung der Polizisten in den USA
56
(aa) Ausgangslage – Schusswaffengebrauch in den USA
57
(bb) Primärer Inhalt der Ausbildung – Schusswaffeneinsatz
58
(cc) Kaum Ausbildung zum Thema Deeskalation
59
(dd) Auswertung der deutschen und amerikanischen Polizeiausbildung im Vergleich
60
3. Staatliche Gewaltanwendung im Bereich der Strafverfolgung
60
III. Statistiken als empirische Forschungsgrundlage
61
1. Statistiken zu Strafverfahren gegen Polizeibeamte
63
a) Statistisches Bundesamt zu Verfahren der Staatsanwaltschaft
63
b) Daten des Statistischen Bundesamtes zu Verfahren vor Strafgerichten
68
(aa) Strafverfahren gegen Polizeibeamte vor dem Amtsgericht
68
(bb) Strafverfahren gegen Polizeibeamte vor dem Landgericht und dem Oberlandesgericht
70
(cc) Auswertung der Strafgerichtsstatistiken
71
c) Polizeiliche Kriminalstatistik zu Körperverletzungen im Amt
74
(aa) Gewalt gegen Polizisten
75
(bb) Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2012
76
d) Statistiken des Europarats zu Strafverfahren gegen Polizeibeamte
77
(aa) Einstellung mangels hinreichenden Tatverdachts – Der Regelfall
78
(bb) Einstellung aufgrund von Geringfügigkeit und unter Auflagen
79
(cc) Anklage der Staatsanwaltschaft – Die Ausnahme
80
e) Auswertung der Statistiken zu Strafverfahren gegen Polizeibeamte
83
(aa) Begrenzter Aussagewert der Statistiken
84
(bb) Keine inhaltliche Abstimmung der Statistiken
84
(cc) Widersprüchliche Angaben der Statistiken
85
(dd) Wenige Ermittlungsverfahren, noch weniger Strafprozesse
86
2. Statistiken zu Disziplinarverfahren gegen Polizeibeamte
87
a) Rechtliche Ausgestaltung des Disziplinarverfahrens
87
(aa) Ausnahmen zur Disziplinarmaßnahme: Maßnahmenverbot und Freispruch
88
(bb) Abschluss des Disziplinarverfahrens
89
b) Statistiken zu Disziplinarverfahren – Schwierige Ausgangslage
89
(aa) CPT-Stellungnahme der Bundesregierung zu Disziplinarverfahren gegen Polizeibedienstete
90
(bb) Auswertung der CPT-Stellungnahme
93
(cc) Parlamentarische Anfragen zu Disziplinarverfahren gegen Polizeibeamte
94
c) Schwächen der Statistiken zu Disziplinarverfahren
97
(aa) Formelle Probleme der Statistiken: Geringer Aussagewert, mangelnde Einheitlichkeit und Widersprüche
98
(bb) Materielle Probleme: Wenige Strafverfahren gegenüber noch weniger Disziplinarverfahren
99
3. Datenlage zu rechtswidrigem unmittelbarem Zwang und Entschädigungsansprüchen
100
IV. Kontrolle staatlicher Gewalt durch die Exekutive
100
1. Der Fall JE – Gewalt im polizeilichen Gewahrsam
100
a) Zuständigkeit der ansässigen Staatsanwaltschaft
101
b) Unzureichende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
102
c) Beweisschwierigkeiten im polizeilichen Gewahrsam
103
d) Klageerzwingungsverfahren mit begrenzter Erfolgsaussicht
103
2. Der Fall ER – Unzureichende Ermittlung und Verzögerung
104
a) Zuständigkeit der ansässigen Staatsanwaltschaft
106
b) Unzureichende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
106
c) Verzögerungen im Ermittlungsverfahren
107
d) Klageerzwingungsverfahren mit begrenzter Erfolgsaussicht
108
3. Der Fall JM – Beweisprobleme im polizeilichen Gewahrsam
108
a) Verzögerungen im Ermittlungsverfahren
110
b) Unzureichende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
111
c) Beweisschwierigkeiten im polizeilichen Gewahrsam
112
d) Gegenanzeige als Druckmittel
112
e) Klageerzwingungsverfahren mit begrenzter Erfolgsaussicht
113
4. Der Fall MM – Unverhältnismäßige Gewalt durch unbekannt
113
a) Kennzeichnungspflicht: Basis des Ermittlungsverfahrens
114
b) Großeinsätze als rechtsfreier Raum
115
5. Der Fall KI – Verzögerungen und mangelhafte Ermittlungen
115
a) Verzögerungen im Ermittlungsverfahren
117
b) Kennzeichnungspflicht: Basis des Ermittlungsverfahrens
117
c) Unzureichende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
118
d) Klageerzwingungsverfahren mit begrenzter Erfolgsaussicht
119
6. Der Fall Michael Brown in Ferguson, Missouri, USA
119
a) Sachverhalt im Fall Michael Brown
120
b) Keine Anklage der Grand Jury
121
c) Kritik an der Jury-Entscheidung
122
7. Ferguson Report: Aufklärung des Justizministeriums hinsichtlich der Polizeipraxis in Ferguson, Missouri
123
a) Fergusons Fokus auf die Generierung von Einnahmen
124
b) Alltägliche Polizeipraxis im Lichte des Einnahmedrucks
124
c) Rassistische Stereotypisierung der Polizei
125
8. Rassistische Polizeigewalt in Deutschland?
126
9. Parallelen zwischen deutscher und amerikanischer exekutiver Kontrolle
127
V. Lösungsansätze für wiederkehrende Probleme exekutiver Kontrolle
127
1. Schwerpunktstaatsanwaltschaften zur Lösung des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei
128
2. Höhere Frauenquote bei Einsatzkräften zur Deeskalation
130
VI. Kontrolle staatlicher Gewalt durch die Judikative
132
1. Freispruch des Landgerichts Dessau-Roßlau im Fall OJ
133
a) Der vom Landgericht ermittelte Sachverhalt
133
b) Beweisführung des Gerichts zugunsten der Angeklagten, Entlastung durch Kollegen und Druck auf die „Abweichlerin“
136
c) Widersprüche im gerichtlich ermittelten Sachverhalt
137
d) Rechtliche Würdigung des Sachverhalts durch das Landgericht Dessau-Roßlau
138
(aa) Freispruch des Angeklagten B
138
(bb) Freispruch des Angeklagten A
139
2. Mängel bei der rechtlichen Beurteilung durch das Landgericht
140
a) Angeklagter B – Ein pflichtbewusster Beamter?
140
(aa) Sachgedankliches Mitbewusstsein und bedingter Vorsatz
140
(bb) Vermeidbarkeit des Brandes durch zügiges Eingreifen
142
(cc) Sorgfaltspflichtverletzung durch langsames Vorgehen
143
b) Angeklagter A – Oberflächliche Durchsuchung des Fixierten
144
c) Strafbarkeit des Arztes
145
3. Externe Erkenntnisse – Amnesty International
145
a) Machtloses Gericht am Ende einer Fehlerkette?
145
b) Geringe Konsequenzen nach OJs Tod
146
4. Revision vor dem Bundesgerichtshof
147
a) Lückenhafte Beweiswürdigung hinsichtlich der Vermeidbarkeit
147
b) Sorgfaltspflichtverletzung des Polizeibeamten B
149
5. Kritik am Bundesgerichtshof
150
6. Neue Ermittlungen zur Fremdtötung nach privat initiiertem Brandgutachten
150
7. Auswertung des judikativen Schutzes der Strafgerichte
153
8. Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart zum Polizeieinsatz gegen die Stuttgart-21-Versammlung am 30.?September 2010
154
a) Sachverhalt zum Polizeieinsatz im Stuttgarter Schlossgarten
155
b) Rechtliche Würdigung des Verwaltungsgerichts
157
(aa) Zulässigkeit der Klage
157
c) Begründetheit der Klage
158
(aa) Rechtswidrigkeit des Platzverweises
158
(bb) Friedliche Versammlung
159
(cc) Keine Anmeldepflicht und keine Auflösung der Versammlung
160
(dd) Rechtswidrigkeit der Androhung und Anwendung unmittelbaren Zwangs
160
(ee) Verhältnismäßigkeit der Anwendung des unmittelbaren Zwangs
161
9. Auswertung des verwaltungsgerichtlichen Schutzes gegen exzessive staatliche Gewalt
162
10. Amtshaftungsanspruch wegen des Einsatzes eines Polizeihundes gegen einen Jugendlichen
163
a) Sachverhalt
163
b) Rechtliche Würdigung des Oberlandesgerichts Karlsruhe
164
(aa) Amtspflichtverletzung durch den Einsatz des Hundes
164
(bb) Rechtfertigung der Amtspflichtverletzung dem Grunde nach
165
(cc) Ausführung des Festnahmerechts
165
(1) Geeignetheit des Diensthundeeinsatzes
166
(2) Erforderlichkeit des Diensthundeeinsatzes
166
(3) Angemessenheit des Diensthundeeinsatzes
166
(dd) Höhe des Entschädigungsanspruchs
167
c) Auswertung des Urteils des Oberlandesgerichts Karlsruhe
167
(aa) Geringere Beweisprobleme auf der Entschädigungsebene
167
(bb) Geringe Höhe des Schmerzensgeldes
168
(cc) Keine Klärung des Verschuldens durch das Gericht
169
VII. Verbesserung des judikativen Schutzes
169
VIII. Kontrolle staatlicher Gewalt durch die Legislative
170
1. Kontrollfunktion des Parlaments: Untersuchungsausschüsse
171
a) Keine Untersuchungsausschüsse des Bundestages zum Thema Polizeigewalt
171
b) Blockupy: Gescheiterter Untersuchungsausschuss in Hessen
173
(aa) Sachverhalt
173
(bb) Antrag zum Beschluss eines Untersuchungsausschusses zur Blockupy-Versammlung
174
(cc) Ablehnung des Antrags durch den Hessischen Landtag
175
(dd) Kritik an der Ablehnung
176
c) Untersuchungsausschuss zur „Hamburger Polizei“
178
(aa) Statistiken zu Polizeigewalt
178
(bb) Auswahl untersuchter Fälle mit Bezug zu Polizeigewalt
179
(1) Der Fall Dialle D
179
(2) Der Einsatzzug Mitte 1 / Polizeirevier 11
181
(3) Rücktritt des Innensenators Hackmann
182
(cc) Aus- und Fortbildung der Hamburger Polizei
183
(dd) Korpsgeist und Kameraderie – „Eine Mauer des Schweigens“
184
(ee) Verbesserungsvorschläge des Untersuchungsausschusses
185
(1) Bürgernähe
185
(2) Einstellung, Beförderung und Rotation der Beamten
185
(3) Ausbau sozialwissenschaftlicher Lerninhalte zulasten rechtswissenschaftlicher Themen
186
(4) Erprobung einer externen Kontrollkommission
186
2. Auswertung der Kontrollfunktion der Parlamente
186
3. Gesetzgebung zum Schutz vor Polizeigewalt – die Kennzeichnungspflicht
187
a) § 9 Brandenburger Polizeigesetz – Legitimations- und Kennzeichnungspflicht
188
b) Bremer Erlass zur Kennzeichnungspflicht von Polizeibediensteten in geschlossenen Einsätzen
189
c) Geschäftsanweisung des Polizeipräsidenten Berlin zur Kennzeichnungspflicht
191
d) Ablehnende Haltung auf der Bundesebene
192
e) Verfassungsmäßigkeit der Kennzeichnungspflicht
193
(aa) Eingriff in den Schutzbereich
194
(bb) Rechtfertigung der Kennzeichnungspflicht
194
(1) Vorbehalt des Gesetzes
194
(2) Verhältnismäßigkeit
195
4. Auswertung der gesetzgeberischen Kontrolle staatlicher Gewalt
197
C. Verbesserungspotentiale im Bereich der legislativen Kontrolle staatlicher Gewalt
199
I. Body-Cameras – Lösung oder Problem?
199
1. Ablauf des Pilotprojekts zum Einsatz der Body-Camera in Hessen
200
a) Rechtliche Grundlage für den Einsatz von Body-Cameras
200
b) Einsatz in Alt-Sachsenhausen
201
c) Erfahrungen beim Einsatz der mobilen Videoüberwachung
201
2. Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Einsatz von Body-Cameras
202
a) Eingriff in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung
202
b) Rechtfertigung des Eingriffs – Gesetzgebungskompetenz der Länder
202
c) Rechtfertigung – Verhältnismäßigkeit des Einsatzes von Body-Cameras
203
(aa) Geeignetheit der Videoüberwachung für den Einsatzzweck
203
(bb) Erforderlichkeit des Kameraeinsatzes
205
(cc) Angemessenheit der Aufzeichnung
205
(1) Anlassbezug des Kameraeinsatzes
205
(2) Sicherstellung des umfassenden Beweises
206
(3) Transparenz des Aufnahmevorgangs durch Hinweispflicht
206
(4) Datenintegrität im Auswertungsvorgang durch Einrichtung einer Treuhandstelle
206
d) Ergebnis – Anpassungen der Regelung zu Body-Cameras erforderlich
208
3. Weitergehende Verbesserungsvorschläge für die mobile Videoüberwachung
208
a) Räumlicher und sachlicher Anwendungsbereich
208
b) Verpflichtung zur Aufzeichnung – Beweislastumkehr
209
c) Anlassbezug der Aufzeichnung und fehlende Tonaufnahmen
209
d) Unzureichende Bestimmungen zur Speicherung der Daten
210
4. Einsatz von Body-Cameras in den Vereinigten Staaten von Amerika
210
a) Keine Rechtsgrundlage für den Einsatz von Body-Cameras
210
b) Statistiken zum Einsatz von Body-Cameras
211
c) Effekt der Body-Cameras
211
d) Anwendungsempfehlungen des US-Bundesjustizministeriums
212
e) Finanzielle Aspekte der Body-Camera
213
f) Förderung von Body-Cameras durch die Obama-Administration
214
5. Auswertung und Vergleich zur deutschen Rechtslage beim Einsatz von Body-Cameras
215
II. Videoaufzeichnungen im Gewahrsamsbereich
216
1. Vorfälle im Gewahrsam
216
2. Rechtliche Ausgestaltung der bisherigen Regelung
216
3. Umgang des EGMR mit der Problematik als Ansatzpunkt für eine effizientere Regelung
217
a) Sachverhalt
217
b) Rechtliche Beurteilung des EGMR
218
4. Verbesserungspotentiale der Kameraüberwachung im Gewahrsamsbereich
219
a) Videoaufzeichnung anstelle einer Übertragung
219
b) Stärkung des Datenschutzes
220
c) Pflicht zur Aufzeichnung
221
d) Konsequenz fehlender Aufzeichnungen – Beweislastumkehr
221
5. Gesetzgebungskompetenzen für die Videoaufzeichnung in Gewahrsamszellen und die Beweislastumkehr
222
III. Finanzielle Entschädigung bei rechtswidrigem Gewahrsam
222
1. Bedarf einer Regelung
222
a) Unzulänglicher Schutz durch den Amtshaftungsanspruch
223
b) Polizeirechtlicher Schadensausgleichsanspruch
223
2. Regelung eines Entschädigungsanspruchs im Falle des rechtswidrigen Gewahrsams
224
IV. Externe Ermittlungsbehörden anstelle von Beschwerdestellen
224
1. Bedarf einer unabhängigen Ermittlungsbehörde trotz bestehender Staatsanwaltschaften
225
2. Bedarf einer unabhängigen Ermittlungsbehörde trotz Beschwerdestellen
225
3. Ausgestaltung externer Ermittlungsbehörden
227
a) Unabhängige Ermittlungsbehörde als Ersatz der Staatsanwaltschaft
227
b) Verwaltungsorganisationsrechtliche Ausgestaltung
227
c) Verfahrensrechtliche Ausgestaltung
228
D. Fazit
229
Literaturverzeichnis
232
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