Klimaschutz in föderalen Mehrebenensystemen - Das Recht der nachfrageorientierten Energieeffizienzförderung in der Europäischen Union und den USA

von: Benedikt Walker

Nomos Verlag, 2017

ISBN: 9783845283852 , 355 Seiten

Format: PDF

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Preis: 107,50 EUR

Mehr zum Inhalt

Klimaschutz in föderalen Mehrebenensystemen - Das Recht der nachfrageorientierten Energieeffizienzförderung in der Europäischen Union und den USA


 

Cover

1

Teil 1 - Einführung

26

A. Sachproblematik

26

B. Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung

28

C. Untersuchungsgegenstand und -ziel

29

I. Der Begriff der Endenergieeffizienz

30

II. Parameter für die Ausgestaltung des Rechtsrahmens zur Förderung der Endenergieeffizienz

31

1. Die sektorale Ausgestaltung des Endenergieeffizienzrechts

32

2. Ansatzpunkte zur Endenergieeffizienzsteigerung

33

a) Technische Änderungen

33

b) Wirtschaftliche Änderungen

34

c) Verhaltensbedingte Änderungen

36

3. Der Einsatz verschiedener Steuerungsinstrumente

37

III. Die Endenergieeffizienzförderung in föderalen Mehrebenensystemen

39

IV. Das Recht der Endenergieeffizienz als wohlgeordnetes Recht

41

1. Beachtung der primär- und verfassungsrechtlichen Ziele, Werte und Rechtsprinzipien

42

2. Kohärenzgebot

43

3. Prinzipien der Effektivität und Effizienz

45

4. Transparenzgrundsatz

47

5. Nachhaltigkeitsprinzip

48

6. Die Umsetzung des Leitbildes eines wohlgeordneten Rechts in der Gesetzgebungspraxis

51

V. Der Rechtsvergleich zwischen der EU und den USA

52

D. Gang der Untersuchung

54

Teil 2 - Das europäische und das deutsche Endenergieeffizienzrecht

55

A. Die Kompetenzverteilung zwischen Union und Mitgliedstaaten

55

I. Die Kompetenz der EU zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen

55

1. Die Energieeffizienzkompetenz der EU

56

2. Die Einschränkung der Unionskompetenz durch die Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit

56

a) Grundsatz der Subsidiarität

56

b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

58

II. Die Kompetenzen des Bundesgesetzgebers zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen

58

B. Die Vorgaben der EU im Bereich der Endenergieeffizienz

59

I. Der europarechtliche Begriff der Energieeffizienz

59

II. Energieeffizienzziele

61

1. Die Festlegung indikativer nationaler Energieeffizienzziele

62

2. Das Endenergieeffizienzziel nach Art. 7 EnEff-RL

63

3. Energieeinsparziel der Energiedienstleistungs-RL

64

4. Bewertung

64

III. Die Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung

66

1. Die Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor

66

a) Mindestenergieeffizienzstandards für energieverbrauchsrelevante Produkte

67

b) Informationen über den Energieverbrauch von Produkten

70

aa) Verpflichtende Energieverbrauchskennzeichnung

70

bb) Freiwillige Energieverbrauchskennzeichnung

72

c) Bewertung

73

2. Die Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor

75

a) Energieeffizienz als Grundpflicht und beste verfügbare Technik

75

b) Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

77

c) Emissionszertifikatehandel

78

aa) Der Grundmechanismus des Emissionszertifikatehandels

79

bb) Der Emissionshandel als Energieeffizienzinstrument

79

cc) Die Entwicklung des Rechtsrahmens

80

dd) Das Verhältnis des Emissionshandels zu ordnungsrechtlichen Vorgaben

83

d) Bewertung

84

3. Die Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor

86

a) Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden

87

aa) Anforderungen an neue Gebäude

87

(1) Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz neuer Gebäude

87

(2) Neue Gebäude als Niedrigstenergiegebäude

89

bb) Anforderungen an bestehende Gebäude

89

b) Anforderungen an gebäudetechnische Systeme

90

c) Der Energieausweis

91

d) Inspektionen von Heizungs- und Klimaanlagen

92

e) Investitionsförderung

93

f) Sanierungspflicht für Gebäude öffentlicher Einrichtungen

95

aa) Umfang der Renovierungspflicht

95

bb) Anforderungen an die Renovierung

97

cc) Flexibilisierungsmöglichkeiten und alternative Maßnahmen

97

g) Bewertung

98

aa) Die geringe Regelungstiefe im Bereich der Mindestanforderungen

98

bb) Die Sanierungspflicht für Gebäude öffentlicher Einrichtungen

99

4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente

102

a) Das Energieeffizienzverpflichtungssystem

103

aa) Das Einsparziel

104

(1) Anrechnung von vorfristigen Maßnahmen

105

(2) Grenzen der Anrechnungsmöglichkeit

107

bb) Verpflichtete Parteien

108

cc) Verpflichtung von Verteilernetzbetreibern vs. Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen

109

(1) Vorteile einer Verpflichtung von Verteilernetzbetreibern

110

(a) Dauer der Kundenbeziehung

110

(b) Kundenspektrum

110

(c) Kostentransparenz

111

(d) Datenerhebung

111

(e) Neutralität

111

(2) Vorteile einer Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen

112

(a) Systemwandel – vom Energielieferant zum Energiedienstleister

112

(b) Partnerschaft statt Konkurrenz

113

(c) Umweltrechtliches Verantwortungsprinzip

113

(d) Kundennähe

114

(3) Verpflichtung beider Akteure?

114

dd) Die von den verpflichteten Parteien durchzuführenden Energieeffizienzmaßnahmen

115

(1) Die Energiedienstleistung

116

(2) Sonstige Energieeffizienzmaßnahmen

117

ee) Die nähere Ausgestaltung des Systems

118

ff) Alternative Maßnahmen

119

(1) Der Begriff der „anderen strategischen Maßnahme“

120

(2) Wesentlichkeitstest

121

(3) Zeitpunkt der Einführung der alternativen strategischen Maßnahmen

121

(4) Verbot der doppelten Anrechnung

124

gg) Bewertung

124

(1) Steuerungstheoretische Einordnung

124

(2) Vereinbarkeit mit den europarechtlichen Entflechtungsvorschriften

125

(a) Die Erbringung von Energiedienstleistungen durch die Verteilernetzbetreiber

126

(b) Die Durchführung von sonstigen Energieeffizienzmaßnahmen durch die Verteilernetzbetreiber

129

(c) Zwischenergebnis

130

(3) Vereinbarkeit mit Art. 16 GRC

130

(a) Die Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen

130

(aa) Eingriff in den Schutzbereich

131

(bb) Rechtfertigung

132

(b) Die Verpflichtung von Energieverteilernetzbetreibern

137

(c) Zwischenergebnis

138

(4) Transparenz und Effektivität

138

b) Energieaudits und Energiemanagementsysteme

139

aa) Energieaudits

139

(1) Der Begriff der Unabhängigkeit in der EnEff-RL

141

(2) Verschiedene Endnutzergruppen als Adressaten eines Energieaudits

142

bb) Energiemanagementsysteme

143

cc) Bewertung

144

c) Verbesserung der Informationslage über den Energieverbrauch

145

aa) Verbrauchsfeedback durch individuelle Verbrauchszähler

146

bb) Verbrauchsfeedback durch intelligente Messsysteme

148

cc) Verbrauchsfeedback durch Abrechnungsinformationen

149

dd) Bewertung

151

d) Energieeffiziente Beschaffungspraxis

154

aa) Energieeffizienz als Kriterium bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

155

bb) Die energieeffiziente Beschaffungspraxis als Energieeffizienzinstrument

156

cc) Bewertung

156

e) Informationen über Energieeffizienzmaßnahmen

157

f) Energiesteuern

158

g) Finanzielle Förderung

158

5. Bewertung der europarechtlichen Vorgaben zur Endenergieeffizienzförderung

159

a) Die EnEff-RL – Anspruch und Wirklichkeit

159

b) Abgestimmte Instrumentierung im Bereich der Endenergieeffizienz

161

c) Das europäische Endenergieeffizienzrecht als Beispiel einer modernen staatlichen Zukunftsvorsorge

162

C. Die Endenergieeffizienzförderung in Deutschland

163

I. Der Begriff der Energieeffizienz im deutschen Recht

164

II. Selbstgestecktes Einsparziel

165

III. Die Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung

166

1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor

166

a) Mindestenergieeffizienzstandards

166

b) Verbrauchskennzeichnung

167

aa) Kennzeichnungspflicht

167

bb) Freiwillige Energieverbrauchskennzeichnung

168

c) Beschaffung energieeffizienter Produkte durch die öffentliche Hand

169

d) Finanzielle Förderung

170

e) Bewertung

170

2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor

171

a) Energieeffizienz als Grundpflicht für Anlagenbetreiber und beste verfügbare Technik

171

b) Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

173

c) Emissionshandel

174

d) Finanzielle Anreize

175

e) Bewertung

176

3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor

177

a) Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden

177

aa) Neu zu errichtende Gebäude

177

(1) Mindestanforderungen an die Energieeffizienz neu zu errichtender Gebäude

177

(2) Neue Gebäude als Niedrigstenergieeffizienzgebäude

179

bb) Bestandsgebäude

179

b) Die Pflicht zur Ausstellung und Vorlage eines Energieausweises

180

c) Mindestanforderungen an die Anlagentechnik

181

d) Inspektionen von Klima- und Heizungsanlagen

182

e) Finanzielle Anreize und nationale Strategie zur Investitionsförderung

182

f) Beratungs- und Informationsangebote

183

g) Energetische Sanierung öffentlicher Gebäude

183

h) Bewertung

184

aa) Geringe Effektivität des Energieverbrauchsausweises

184

bb) Mangelndes Engagement des Bundes bei der energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude

186

cc) Unübersichtlichkeit der Regelungsstruktur

186

4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente

188

a) Energieaudits und Energiemanagementsysteme

188

b) Energieverbrauchsinformationen

189

aa) Individuelle Verbrauchserfassung und intelligente Messsysteme

189

bb) Abrechnungsinformationen

190

c) Finanzielle Förderung

191

d) Strom- und Energiesteuern

192

e) Informationen

194

f) Bewertung

194

5. Bewertung des Endenergieeffizienzrechts in Deutschland

195

a) Die Umsetzung der EnEff-RL im deutschen Recht

196

b) Unambitionierte Endenergieeffizienzrechtsetzung

198

c) Das Effektivitäts-Transparenz-Dilemma

199

Teil 3 - Das amerikanische und das kalifornische Endenergieeffizienzrecht

201

A. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Einzelstaaten

201

I. Die Kompetenzen des Bundes zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen

202

1. Die Interstate Commerce Clause

202

2. Die Abgaben- und Ausgabengewalt des Bundes

203

3. Die Preemption-Doktrin

204

4. Das Verbot mittelbarer Rechtsetzung als Kompetenzausübungsschranke

206

5. Handlungsmöglichkeiten des Bundes

208

II. Die Kompetenz der Einzelstaaten zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen

209

1. Die Police Power

209

2. Die dormant Commerce Clause als Kompetenzausübungsschranke

209

III. Dualer und kooperativer Föderalismus in den USA

211

B. Das amerikanische Endenergieeffizienzrecht

212

I. Energieeffizienzziele

213

II. Der Begriff der Energieeffizienz im amerikanischen Recht

214

III. Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung

215

1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor

215

a) Mindestenergieeffizienzstandards

215

b) Produktkennzeichnung

217

c) Energieeffiziente Beschaffungspraxis

219

d) Finanzielle Unterstützung einzelstaatlicher Rabattprogramme

220

e) Aufklärung von Verbrauchern

220

f) Bewertung

220

aa) Zurückhaltung und Konzeptionslosigkeit des Bundesgesetzgebers

221

bb) Einheitlichkeit vs. Effektivität

221

2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor

222

a) Energieeffizienz als Aspekt bei der Bestimmung der „best available control technology“

222

b) Umweltaudits und -managementsysteme

224

c) Die Förderung industriespezifischer Energieaudits

225

d) Informationen und Weiterbildung

226

e) Energieeffizienzsteigerungen im Rahmen des Acid Rain Programs

227

f) Bewertung

229

3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor

230

a) Mindestanforderungen

230

b) Energieeffizienzkennzeichnung für Gebäude

232

c) Steuerliche Anreize

234

d) Informationen

235

e) Energieeffiziente öffentliche Gebäude

235

aa) Mindestenergieeffizienzstandards für bundesstaatliche Gebäude

236

bb) Energieaudits in öffentlichen Gebäuden

237

f) Bewertung

239

4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente

240

a) Verbrauchsfeedback durch eine moderne Messinfrastruktur

240

b) Informationen

241

c) Energieeffizienzförderung im ländlichen Raum

241

5. Bewertung der bundesstaatlichen Vorgaben zur Endenergieeffizienzförderung

242

a) Elemente kooperativen Föderalismus

242

b) Ineffektive Ausgestaltung der Endenergieeffizienzförderung

243

C. Die Endenergieeffizienzförderung in Kalifornien

244

I. Der Begriff der Energieeffizienz im kalifornischen Recht

244

II. Selbstgesteckte Einsparziele

245

III. Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung

245

1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor

245

a) Mindestenergieeffizienzstandards

246

b) Energieeffiziente Beschaffungspraxis

247

c) Bewertung

248

2. Das Treibhausgas-Emissionshandelssystem als Energieeffizienzinstrument im Industriesektor

249

3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor

253

a) Mindestanforderungen

254

b) Energieaudit und Energieeffizienzzertifikat für Wohngebäude

256

c) Pflicht zur Offenlegung des Energieverbrauchs von Gewerbegebäuden

258

d) Finanzielle Unterstützung

259

e) Die Steigerung der Energieeffizienz im öffentlichen Gebäudebestand

260

f) Bewertung

261

4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente

262

a) Energieeffizienzverpflichtungssystem

263

aa) Der Aufbau des kalifornischen Energiewirtschaftssystems

264

(1) Energieversorgungsunternehmen als „Public Utilities“

264

(2) Die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung

266

(a) Erzeugungsebene

266

(b) Übertragungs- und Verteilungsebene

266

bb) Die Verpflichtung der kalifornischen Energieversorgungsunternehmen zur Endenergieeffizienzförderung

268

(1) Die „loading order“ als gesetzgeberisches Leitbild für die kalifornische Energieversorgung

268

(2) Verpflichtete Akteure

270

(3) Die Verpflichtung der IOUs zur Endenergieeffizienzförderung

270

(a) Die verbindliche Vorgabe quantitativer Einsparziele

270

(b) Von den IOUs durchzuführende Energieeffizienzmaßnahmen

271

(aa) Produktsektor

272

(bb) Industriesektor

272

(cc) Gebäudesektor

273

(c) Die Anreizmechanismen innerhalb der Strom- und Gaspreisregulierung

274

(aa) Die Korrektur negativer Anreizeffekte

274

(bb) Positiver Anreizmechanismus

275

(4) Die Verpflichtung der POUs zur Endenergieeffizienzförderung

277

cc) Bewertung

278

b) Energieverbrauchsinformationen

279

aa) Moderne Messinfrastruktur

279

bb) Ex post-Verbrauchsfeedback durch Strom- und Gasrechnung

281

c) Allgemeine Informationen und finanzielle Unterstützung von Haushalten und kleinen Unternehmen

282

5. Bewertung der kalifornischen Endenergieeffizienzinstrumente

282

Teil 4 - Rechtsvergleichung

284

A. Die Ausgestaltung der föderalen Mehrebenensysteme in Europa und den USA

284

I. Die Kompetenzverteilung zwischen den Ebenen

284

II. Kompetenzausübungsschranken für die oberen Ebenen

285

III. Handlungsmöglichkeiten der oberen Ebenen

288

IV. Handlungsmöglichkeiten der unteren Ebenen

289

B. Das einfache Endenergieeffizienzrecht in den föderalen Mehrebenensystemen

290

I. Die Handlungsformen im Bereich der Endenergieeffizienzförderung

290

II. Das Zusammenspiel der Ebenen bei Gesetzgebung und Vollzug

291

III. Impulsgeber für die Endenergieeffizienzförderung – Top-Down vs. Bottom-Up

297

IV. Energieeffizienz- oder Einsparziele

300

V. Der Einsatz eines Instrumentenmix zur Steigerung der Endenergieeffizienz

301

VI. Die Steuerungsinstrumente in den einzelnen Sektoren im Vergleich

304

1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor

304

2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor

305

3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor

307

4. Sektorübergreifende Steuerungsinstrumente

309

VII. Die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand

311

C. Bewertung der rechtlichen Lösungsmodelle anhand des Leitbildes des wohlgeordneten Rechts

315

I. Beachtung der Grundrechte sowie der primär- und verfassungsrechtlichen Werte und Ziele

315

II. Kohärenz

316

III. Effektivität und Effizienz

317

IV. Transparenz

319

1. Regelungsstrukturen

319

2. Akzeptanzförderung durch Nachvollziehbarkeit gesetzgeberischer Entscheidungen

321

V. Nachhaltigkeit

322

Teil 5 - Fazit

325

A. Ergebnis

325

B. Ausblick

328

Literaturverzeichnis

332

Register

354