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Klimaschutz in föderalen Mehrebenensystemen - Das Recht der nachfrageorientierten Energieeffizienzförderung in der Europäischen Union und den USA
Cover
1
Teil 1 - Einführung
26
A. Sachproblematik
26
B. Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung
28
C. Untersuchungsgegenstand und -ziel
29
I. Der Begriff der Endenergieeffizienz
30
II. Parameter für die Ausgestaltung des Rechtsrahmens zur Förderung der Endenergieeffizienz
31
1. Die sektorale Ausgestaltung des Endenergieeffizienzrechts
32
2. Ansatzpunkte zur Endenergieeffizienzsteigerung
33
a) Technische Änderungen
33
b) Wirtschaftliche Änderungen
34
c) Verhaltensbedingte Änderungen
36
3. Der Einsatz verschiedener Steuerungsinstrumente
37
III. Die Endenergieeffizienzförderung in föderalen Mehrebenensystemen
39
IV. Das Recht der Endenergieeffizienz als wohlgeordnetes Recht
41
1. Beachtung der primär- und verfassungsrechtlichen Ziele, Werte und Rechtsprinzipien
42
2. Kohärenzgebot
43
3. Prinzipien der Effektivität und Effizienz
45
4. Transparenzgrundsatz
47
5. Nachhaltigkeitsprinzip
48
6. Die Umsetzung des Leitbildes eines wohlgeordneten Rechts in der Gesetzgebungspraxis
51
V. Der Rechtsvergleich zwischen der EU und den USA
52
D. Gang der Untersuchung
54
Teil 2 - Das europäische und das deutsche Endenergieeffizienzrecht
55
A. Die Kompetenzverteilung zwischen Union und Mitgliedstaaten
55
I. Die Kompetenz der EU zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen
55
1. Die Energieeffizienzkompetenz der EU
56
2. Die Einschränkung der Unionskompetenz durch die Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit
56
a) Grundsatz der Subsidiarität
56
b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
58
II. Die Kompetenzen des Bundesgesetzgebers zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen
58
B. Die Vorgaben der EU im Bereich der Endenergieeffizienz
59
I. Der europarechtliche Begriff der Energieeffizienz
59
II. Energieeffizienzziele
61
1. Die Festlegung indikativer nationaler Energieeffizienzziele
62
2. Das Endenergieeffizienzziel nach Art. 7 EnEff-RL
63
3. Energieeinsparziel der Energiedienstleistungs-RL
64
4. Bewertung
64
III. Die Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung
66
1. Die Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor
66
a) Mindestenergieeffizienzstandards für energieverbrauchsrelevante Produkte
67
b) Informationen über den Energieverbrauch von Produkten
70
aa) Verpflichtende Energieverbrauchskennzeichnung
70
bb) Freiwillige Energieverbrauchskennzeichnung
72
c) Bewertung
73
2. Die Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor
75
a) Energieeffizienz als Grundpflicht und beste verfügbare Technik
75
b) Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
77
c) Emissionszertifikatehandel
78
aa) Der Grundmechanismus des Emissionszertifikatehandels
79
bb) Der Emissionshandel als Energieeffizienzinstrument
79
cc) Die Entwicklung des Rechtsrahmens
80
dd) Das Verhältnis des Emissionshandels zu ordnungsrechtlichen Vorgaben
83
d) Bewertung
84
3. Die Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor
86
a) Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
87
aa) Anforderungen an neue Gebäude
87
(1) Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz neuer Gebäude
87
(2) Neue Gebäude als Niedrigstenergiegebäude
89
bb) Anforderungen an bestehende Gebäude
89
b) Anforderungen an gebäudetechnische Systeme
90
c) Der Energieausweis
91
d) Inspektionen von Heizungs- und Klimaanlagen
92
e) Investitionsförderung
93
f) Sanierungspflicht für Gebäude öffentlicher Einrichtungen
95
aa) Umfang der Renovierungspflicht
95
bb) Anforderungen an die Renovierung
97
cc) Flexibilisierungsmöglichkeiten und alternative Maßnahmen
97
g) Bewertung
98
aa) Die geringe Regelungstiefe im Bereich der Mindestanforderungen
98
bb) Die Sanierungspflicht für Gebäude öffentlicher Einrichtungen
99
4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente
102
a) Das Energieeffizienzverpflichtungssystem
103
aa) Das Einsparziel
104
(1) Anrechnung von vorfristigen Maßnahmen
105
(2) Grenzen der Anrechnungsmöglichkeit
107
bb) Verpflichtete Parteien
108
cc) Verpflichtung von Verteilernetzbetreibern vs. Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen
109
(1) Vorteile einer Verpflichtung von Verteilernetzbetreibern
110
(a) Dauer der Kundenbeziehung
110
(b) Kundenspektrum
110
(c) Kostentransparenz
111
(d) Datenerhebung
111
(e) Neutralität
111
(2) Vorteile einer Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen
112
(a) Systemwandel – vom Energielieferant zum Energiedienstleister
112
(b) Partnerschaft statt Konkurrenz
113
(c) Umweltrechtliches Verantwortungsprinzip
113
(d) Kundennähe
114
(3) Verpflichtung beider Akteure?
114
dd) Die von den verpflichteten Parteien durchzuführenden Energieeffizienzmaßnahmen
115
(1) Die Energiedienstleistung
116
(2) Sonstige Energieeffizienzmaßnahmen
117
ee) Die nähere Ausgestaltung des Systems
118
ff) Alternative Maßnahmen
119
(1) Der Begriff der „anderen strategischen Maßnahme“
120
(2) Wesentlichkeitstest
121
(3) Zeitpunkt der Einführung der alternativen strategischen Maßnahmen
121
(4) Verbot der doppelten Anrechnung
124
gg) Bewertung
124
(1) Steuerungstheoretische Einordnung
124
(2) Vereinbarkeit mit den europarechtlichen Entflechtungsvorschriften
125
(a) Die Erbringung von Energiedienstleistungen durch die Verteilernetzbetreiber
126
(b) Die Durchführung von sonstigen Energieeffizienzmaßnahmen durch die Verteilernetzbetreiber
129
(c) Zwischenergebnis
130
(3) Vereinbarkeit mit Art. 16 GRC
130
(a) Die Verpflichtung von Energieeinzelhandelsunternehmen
130
(aa) Eingriff in den Schutzbereich
131
(bb) Rechtfertigung
132
(b) Die Verpflichtung von Energieverteilernetzbetreibern
137
(c) Zwischenergebnis
138
(4) Transparenz und Effektivität
138
b) Energieaudits und Energiemanagementsysteme
139
aa) Energieaudits
139
(1) Der Begriff der Unabhängigkeit in der EnEff-RL
141
(2) Verschiedene Endnutzergruppen als Adressaten eines Energieaudits
142
bb) Energiemanagementsysteme
143
cc) Bewertung
144
c) Verbesserung der Informationslage über den Energieverbrauch
145
aa) Verbrauchsfeedback durch individuelle Verbrauchszähler
146
bb) Verbrauchsfeedback durch intelligente Messsysteme
148
cc) Verbrauchsfeedback durch Abrechnungsinformationen
149
dd) Bewertung
151
d) Energieeffiziente Beschaffungspraxis
154
aa) Energieeffizienz als Kriterium bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
155
bb) Die energieeffiziente Beschaffungspraxis als Energieeffizienzinstrument
156
cc) Bewertung
156
e) Informationen über Energieeffizienzmaßnahmen
157
f) Energiesteuern
158
g) Finanzielle Förderung
158
5. Bewertung der europarechtlichen Vorgaben zur Endenergieeffizienzförderung
159
a) Die EnEff-RL – Anspruch und Wirklichkeit
159
b) Abgestimmte Instrumentierung im Bereich der Endenergieeffizienz
161
c) Das europäische Endenergieeffizienzrecht als Beispiel einer modernen staatlichen Zukunftsvorsorge
162
C. Die Endenergieeffizienzförderung in Deutschland
163
I. Der Begriff der Energieeffizienz im deutschen Recht
164
II. Selbstgestecktes Einsparziel
165
III. Die Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung
166
1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor
166
a) Mindestenergieeffizienzstandards
166
b) Verbrauchskennzeichnung
167
aa) Kennzeichnungspflicht
167
bb) Freiwillige Energieverbrauchskennzeichnung
168
c) Beschaffung energieeffizienter Produkte durch die öffentliche Hand
169
d) Finanzielle Förderung
170
e) Bewertung
170
2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor
171
a) Energieeffizienz als Grundpflicht für Anlagenbetreiber und beste verfügbare Technik
171
b) Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
173
c) Emissionshandel
174
d) Finanzielle Anreize
175
e) Bewertung
176
3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor
177
a) Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden
177
aa) Neu zu errichtende Gebäude
177
(1) Mindestanforderungen an die Energieeffizienz neu zu errichtender Gebäude
177
(2) Neue Gebäude als Niedrigstenergieeffizienzgebäude
179
bb) Bestandsgebäude
179
b) Die Pflicht zur Ausstellung und Vorlage eines Energieausweises
180
c) Mindestanforderungen an die Anlagentechnik
181
d) Inspektionen von Klima- und Heizungsanlagen
182
e) Finanzielle Anreize und nationale Strategie zur Investitionsförderung
182
f) Beratungs- und Informationsangebote
183
g) Energetische Sanierung öffentlicher Gebäude
183
h) Bewertung
184
aa) Geringe Effektivität des Energieverbrauchsausweises
184
bb) Mangelndes Engagement des Bundes bei der energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude
186
cc) Unübersichtlichkeit der Regelungsstruktur
186
4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente
188
a) Energieaudits und Energiemanagementsysteme
188
b) Energieverbrauchsinformationen
189
aa) Individuelle Verbrauchserfassung und intelligente Messsysteme
189
bb) Abrechnungsinformationen
190
c) Finanzielle Förderung
191
d) Strom- und Energiesteuern
192
e) Informationen
194
f) Bewertung
194
5. Bewertung des Endenergieeffizienzrechts in Deutschland
195
a) Die Umsetzung der EnEff-RL im deutschen Recht
196
b) Unambitionierte Endenergieeffizienzrechtsetzung
198
c) Das Effektivitäts-Transparenz-Dilemma
199
Teil 3 - Das amerikanische und das kalifornische Endenergieeffizienzrecht
201
A. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Einzelstaaten
201
I. Die Kompetenzen des Bundes zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen
202
1. Die Interstate Commerce Clause
202
2. Die Abgaben- und Ausgabengewalt des Bundes
203
3. Die Preemption-Doktrin
204
4. Das Verbot mittelbarer Rechtsetzung als Kompetenzausübungsschranke
206
5. Handlungsmöglichkeiten des Bundes
208
II. Die Kompetenz der Einzelstaaten zum Erlass energieeffizienzfördernder Regelungen
209
1. Die Police Power
209
2. Die dormant Commerce Clause als Kompetenzausübungsschranke
209
III. Dualer und kooperativer Föderalismus in den USA
211
B. Das amerikanische Endenergieeffizienzrecht
212
I. Energieeffizienzziele
213
II. Der Begriff der Energieeffizienz im amerikanischen Recht
214
III. Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung
215
1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor
215
a) Mindestenergieeffizienzstandards
215
b) Produktkennzeichnung
217
c) Energieeffiziente Beschaffungspraxis
219
d) Finanzielle Unterstützung einzelstaatlicher Rabattprogramme
220
e) Aufklärung von Verbrauchern
220
f) Bewertung
220
aa) Zurückhaltung und Konzeptionslosigkeit des Bundesgesetzgebers
221
bb) Einheitlichkeit vs. Effektivität
221
2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor
222
a) Energieeffizienz als Aspekt bei der Bestimmung der „best available control technology“
222
b) Umweltaudits und -managementsysteme
224
c) Die Förderung industriespezifischer Energieaudits
225
d) Informationen und Weiterbildung
226
e) Energieeffizienzsteigerungen im Rahmen des Acid Rain Programs
227
f) Bewertung
229
3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor
230
a) Mindestanforderungen
230
b) Energieeffizienzkennzeichnung für Gebäude
232
c) Steuerliche Anreize
234
d) Informationen
235
e) Energieeffiziente öffentliche Gebäude
235
aa) Mindestenergieeffizienzstandards für bundesstaatliche Gebäude
236
bb) Energieaudits in öffentlichen Gebäuden
237
f) Bewertung
239
4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente
240
a) Verbrauchsfeedback durch eine moderne Messinfrastruktur
240
b) Informationen
241
c) Energieeffizienzförderung im ländlichen Raum
241
5. Bewertung der bundesstaatlichen Vorgaben zur Endenergieeffizienzförderung
242
a) Elemente kooperativen Föderalismus
242
b) Ineffektive Ausgestaltung der Endenergieeffizienzförderung
243
C. Die Endenergieeffizienzförderung in Kalifornien
244
I. Der Begriff der Energieeffizienz im kalifornischen Recht
244
II. Selbstgesteckte Einsparziele
245
III. Instrumente zur Endenergieeffizienzförderung
245
1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor
245
a) Mindestenergieeffizienzstandards
246
b) Energieeffiziente Beschaffungspraxis
247
c) Bewertung
248
2. Das Treibhausgas-Emissionshandelssystem als Energieeffizienzinstrument im Industriesektor
249
3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor
253
a) Mindestanforderungen
254
b) Energieaudit und Energieeffizienzzertifikat für Wohngebäude
256
c) Pflicht zur Offenlegung des Energieverbrauchs von Gewerbegebäuden
258
d) Finanzielle Unterstützung
259
e) Die Steigerung der Energieeffizienz im öffentlichen Gebäudebestand
260
f) Bewertung
261
4. Sektorübergreifende Endenergieeffizienzinstrumente
262
a) Energieeffizienzverpflichtungssystem
263
aa) Der Aufbau des kalifornischen Energiewirtschaftssystems
264
(1) Energieversorgungsunternehmen als „Public Utilities“
264
(2) Die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung
266
(a) Erzeugungsebene
266
(b) Übertragungs- und Verteilungsebene
266
bb) Die Verpflichtung der kalifornischen Energieversorgungsunternehmen zur Endenergieeffizienzförderung
268
(1) Die „loading order“ als gesetzgeberisches Leitbild für die kalifornische Energieversorgung
268
(2) Verpflichtete Akteure
270
(3) Die Verpflichtung der IOUs zur Endenergieeffizienzförderung
270
(a) Die verbindliche Vorgabe quantitativer Einsparziele
270
(b) Von den IOUs durchzuführende Energieeffizienzmaßnahmen
271
(aa) Produktsektor
272
(bb) Industriesektor
272
(cc) Gebäudesektor
273
(c) Die Anreizmechanismen innerhalb der Strom- und Gaspreisregulierung
274
(aa) Die Korrektur negativer Anreizeffekte
274
(bb) Positiver Anreizmechanismus
275
(4) Die Verpflichtung der POUs zur Endenergieeffizienzförderung
277
cc) Bewertung
278
b) Energieverbrauchsinformationen
279
aa) Moderne Messinfrastruktur
279
bb) Ex post-Verbrauchsfeedback durch Strom- und Gasrechnung
281
c) Allgemeine Informationen und finanzielle Unterstützung von Haushalten und kleinen Unternehmen
282
5. Bewertung der kalifornischen Endenergieeffizienzinstrumente
282
Teil 4 - Rechtsvergleichung
284
A. Die Ausgestaltung der föderalen Mehrebenensysteme in Europa und den USA
284
I. Die Kompetenzverteilung zwischen den Ebenen
284
II. Kompetenzausübungsschranken für die oberen Ebenen
285
III. Handlungsmöglichkeiten der oberen Ebenen
288
IV. Handlungsmöglichkeiten der unteren Ebenen
289
B. Das einfache Endenergieeffizienzrecht in den föderalen Mehrebenensystemen
290
I. Die Handlungsformen im Bereich der Endenergieeffizienzförderung
290
II. Das Zusammenspiel der Ebenen bei Gesetzgebung und Vollzug
291
III. Impulsgeber für die Endenergieeffizienzförderung – Top-Down vs. Bottom-Up
297
IV. Energieeffizienz- oder Einsparziele
300
V. Der Einsatz eines Instrumentenmix zur Steigerung der Endenergieeffizienz
301
VI. Die Steuerungsinstrumente in den einzelnen Sektoren im Vergleich
304
1. Energieeffizienzinstrumente im Produktsektor
304
2. Energieeffizienzinstrumente im Industriesektor
305
3. Energieeffizienzinstrumente im Gebäudesektor
307
4. Sektorübergreifende Steuerungsinstrumente
309
VII. Die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand
311
C. Bewertung der rechtlichen Lösungsmodelle anhand des Leitbildes des wohlgeordneten Rechts
315
I. Beachtung der Grundrechte sowie der primär- und verfassungsrechtlichen Werte und Ziele
315
II. Kohärenz
316
III. Effektivität und Effizienz
317
IV. Transparenz
319
1. Regelungsstrukturen
319
2. Akzeptanzförderung durch Nachvollziehbarkeit gesetzgeberischer Entscheidungen
321
V. Nachhaltigkeit
322
Teil 5 - Fazit
325
A. Ergebnis
325
B. Ausblick
328
Literaturverzeichnis
332
Register
354
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