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Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren - Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur
Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren
5
1Herausforderung: Präsentationenmüssen besser werden –schnell und einfach zu verstehen, effizient vorzu bereiten
17
1 Empfänger müssen Präsentationen schnell und einfachverstehen
22
1.1 Präsentationsinhalte werden immer anspruchsvoller
22
1.1.1 Die Komplexitätsspirale dreht sich schneller und schneller
22
1.1.2 Unternehmen müssen der steigenden Komplexität in immer kürzeren Intervallen begegnen
26
1.1.2.1 Differenzierungskriterien der Vergangenheit verlieren an Bedeutung
26
1.1.2.2 Künftiger Erfolg basiert auf stetigem Komplexitätsmanagement
27
1.1.2.3 Deshalb müssen Unternehmen ihre Strukturen immer wieder den veränderten Bedingungen anpassen
30
1.1.3 Deshalb werden geschäftliche Präsentationen immer anspruchsvoller – kommunikatives Abbild der unternehmerischen Komplexität
33
1.2 Aber statt Mitzuwachsen strebt unser Gehirn nach Einfachheit
34
1.2.1 Wissenschaftlich belegen Hirnforschung und Psychologie die Reduktion bewussten Denkens auf zentrale Variablen
34
1.2.1.1 Grundsätzlich ist das Gehirn ein höchst leistungsfähiges System neuronaler Verbindungen
34
1.2.1.2 Für bewusstes Denken aber ist das Gehirn nur eingeschränkt geeignet
35
1.2.1.3 Das Gehirn strebt nach Einfachheit – Zentralreduktion auf wesentliche Variablen
37
1.2.2 Praktisch bestätigen Beispiele wie Smartphones oder Flatrates den Erfolg einfacher Lösungen
39
1.3 Daher müssen Präsentationen heute mehr denn je schnell und ein-fach zu verstehen sein
40
1.3.1 Empfänger verstehen die Ergebnisse sofort
41
1.3.2 Empfänger erhalten das richtige Maß an Komplexität
41
1.3.3 Empfänger können Komplexität allgemeinverständlich nachvollziehen
42
2 Autoren wollen sich mit wenig Aufwand gut präsentieren
43
2.1 Präsentationen sind wesentliches Instrument geschäftlicher Kommunikation
43
2.2 Aber Präsentationen werden häufig neben der inhaltlichen Arbeit vorbereitet
44
2.3 Deshalb braucht der Autor gute Qualität in kurzer Zeit
45
2 Lösung: Die pyramidale Präsentationkommuniziert Ergebnisse besser –Botschaften und Struktur statt langerHerleitung
48
1 Die pyramidale Präsentation kombiniert klare Aussagen und logische Struktur – das Wesentliche am Anfang, systematisch untermauert
54
1.1 Die Präsentationsinhalte werden von der zentralen Botschaft ausgehend durch Details untermauert
54
1.1.1 Die Kernaussage steht am Anfang und fasst die zentrale Botschaft zusammen – bei Bedarf in diplomatischen Worten
54
1.1.2 Teilaussagen untermauern danach die Kernaussage – entweder als systematische Konkretisierung oder zwingende Begründung
55
1.1.2.1 Die Gruppe konkretisiert die Kernaussage mit parallelen, logisch SAUBER®en Teilaussagen
56
1.1.2.2 Die Kette begründet die Kernaussage mit drei logisch verknüpften Teilaussagen
57
1.1.3 Teilaussagen werden nun ihrerseits mit Gruppen und Ketten untermauert
58
1.2 Die Präsentationsmedien bilden Botschaften und Struktur auf allen Ebenen ab
59
1.2.1 Die Präsentationsunterlage geht vom Allgemeinen ins Detail – wie vom Nachrichtenartikel gewohnt
59
1.2.2 Der Präsentator beginnt den Vortrag mit der Kernaussage und vertieft danach für das Publikum wichtige Inhalte
65
2 Damit stellt die pyramidale Präsentation das Ergebnis in den Vordergrund – im Gegensatz zur gewohnten Herleitung
66
2.1 Wir haben gelernt, die schrittweise Herleitung unserer Ergebnisse zu dokumentieren
66
2.2 Aber in der geschäftlichen Kommunikation kommt es meist auf das Ergebnis an, nicht den Weg dorthin
68
2.2.1 Analysen und Konzepte sind Grundlage für unternehmerische Entscheidungen
68
2.2.2 Doch die meisten Entscheidungen werden auf Basis inhaltlicher Ergebnisse gefällt
70
2.2.3 Folglich sind Herleitungen in der geschäftlichen Kommunikation nur in Ausnahmefällen gefragt
70
2.3 So stellt die pyramidale Struktur vertraute Gewohnheiten auf den Kopf
72
2.3.1 Der Sender ersetzt Fleißnachweis durch Ergebnisse
73
2.3.2 Der Empfänger verzichtet auf Vorgaben und formuliert im Vorfeld klare Kernaufgaben
74
3 Daher ist die pyramidale Präsentation im geschäftlichen Umfeld meist besser – Vorteile für Empfänger und Sender
75
3.1 Empfänger erfassen die Argumentation sofort und entscheiden selbst, wo sie tiefer einsteigen wollen
76
3.1.1 Empfänger erkennen die zentralen Aussagen ohne mühsames Heraus-filtern
76
3.1.2 Empfänger bestimmen selbst ihren Zeiteinsatz für die Präsentation
77
3.1.3 Empfänger vollziehen auch sehr komplexe Inhalte logisch nach
79
3.1.4 Empfänger decken inhaltliche Schwachstellen gezielt auf
81
3.2 Sender bereiten effizienter vor und treten wirkungsvoller auf
82
3.2.1 Präsentatoren bereiten Unterlagen schneller und fundierter vor
82
3.2.1.1 Orientierung am roten Faden beschleunigt die Vorbereitung
82
3.2.1.2 Selbst-Test steigert die Logik der Argumentation
83
3.2.1.3 Feedback von Kollegen und Vorgesetzten wird frühzeitig genutzt
84
3.2.2 Präsentatoren wirken stärker durch gezieltes Argumentieren und Auftreten
86
3.2.2.1 Der Präsentator nutzt die höchste Aufmerksamkeit des Publikums
86
3.2.2.2 Der Präsentator wird nicht durch ablenkende Fragen gestört
87
3.2.2.3 Der Präsentator gewinnt persönliche Akzeptanz
88
3.2.2.4 Der Präsentator trägt souverän vor
89
3Vorgehen: Kommen Sie mit pyramidalenPräsentationen auf den Punkt – in vierSchritten zum professionellen Auftritt
92
1 Eignung des pyramidalen Ansatzes verifizieren: Im geschäftlichen Umfeld nur in drei Situationen auf pyramidalen Aufbau verzichten
99
1.1 Bei Schulungen nochmal differenzieren – neue Methoden besser schrittweise herleiten, Wissen durchaus pyramidal vermitteln
100
1.1.1 Bei Methodenschulungen, zum Beispiel neuen Montageverfahren, das Publikum das Vorgehen durchlaufen lassen – ohne pyramidalen Aufbau
100
1.1.2 Bei der Wissensvermittlung, zum Beispiel neuen Produkten, systema-tisch Ergebnisse vermitteln – mit pyramidalem Aufbau
100
1.2 Bei Personalentwicklungsmaßnahmen ruhig das Vorgehen darlegen
101
1.3 Bei eindeutig irrationalen Entscheidungssituationen auf Logik verzichten
102
2 Inhaltlichen Redaktionsschluss setzen: Ergebniskommunikation setzt ein Ergebnis voraus
103
2.1 Bei ergebnisoffener Analyse die Ergebnisstrukturierung schritt-weise in die Arbeit einbinden
103
2.2 Für vorgegebene Positionen gleich am Anfang die Argumentations-struktur skizzieren
106
3 Selbst eine neue Rolle annehmen: Mut für klare Positio-nen erfordert Umdenken
106
3.1 Erst die Rolle im Beruf annehmen – willkommen im Ernst des Lebens
107
3.2 Dann die Rolle zum Thema annehmen – keiner kennt sich besser aus
108
3.3 Schließlich die Rolle als Präsentator annehmen – man hätte Sie sonst wohl nicht gefragt …
109
4 Professionelle Layoutvorlagen einsetzen: Design und Inhalt gleichberechtigt darstellen
109
4.1 Die pyramidale Pflicht erfüllen: Oben eine zweizeilige Kernaussage, unten Platz zur Visualisierung
110
4.2 Die kommunikative Kür meistern: Zurückhaltendes Layout und ver-ständliche Inhalte
111
4.2.1 Layoutelemente möglichst in einem visuell abgegrenzten Bereich anordnen
111
4.2.2 Für Kernaussage und Visualisierung einheitliche Gestaltungsregeln festlegen
113
Die Kernfrage des Empfängers mit der eigenen Kernaus-sage passgenau beantworten
122
Die Kernfrage des Empfängers mit der eigenen Kernaussagepassgenau beantwortenDie Kernaussage logisch untermauern – auseigenen Inhalten eine schlüssige Argumentation machenDie Struktur in mehreren Schleifen weiter detaillieren –nach Maß schneidern
116
1 Das Informationsbedürfnis des Empfängers durch Rollenwechsel erfassen
123
1.1 Sich gedanklich in den Empfänger hineinversetzen
124
1.2 Die Kernfrage des Empfängers als Entwurf zu Papier bringen
125
1.3 Bei mehreren Empfängern aus den einzelnen Erwartungen eine gemeinsame Kernfrage konsolidieren
126
1.4 Sich die Kernfrage vom Empfänger oder einem Experten bestätigen lassen
128
2 Auf Basis der eigenen Ergebnisse und Ziele die Kernaussage passgenau formulieren und prüfen
129
2.1 Die Kernaussage als zentrale Zusammenfassung entwerfen – vielfältige Anforderungen in einem Satz
130
2.1.1 Grammatikalisch vollständige Sätze formulieren – am besten an der Kernfrage ansetzen
130
2.1.2 Mit der Tendenz der Botschaft anfangen – an harten Fakten oder persönlicher Positionierung ansetzen
131
2.1.3 Das eigene kommunikative Ziel formulieren – informieren oder auffordern
133
2.1.4 Inhaltliche Besonderheiten berücksichtigen – Widersprüche, Prioritäten oder Ausnahmen deutlich machen
134
2.2 Die passgenaue Beantwortung der Kernfrage des Empfängers prüfen
135
Die Kernaussage logisch untermauern – aus eigenen Inhalten eine schlüssigeArgumentation machen
137
1 Den richtigen Schnitt wählen – Strukturen schaffen durch Herausarbeiten der wichtigsten Gemeinsamkeiten
148
1.1 Mögliche Strukturierungskriterien erkennen
150
1.1.1 Bei der Ergebnisaufbereitung auf dem Papier Gemeinsamkeiten im Satzbau lokalisieren
150
1.1.2 Eventuell bereits bei der inhaltlichen Arbeit wesentliche Gemeinsam-keiten oder Differenzierungen feststellen
152
1.2 Das wichtigste Strukturierungskriterium als goldenen Schnitt auswählen
153
1.2.1 Für bahnbrechende Ergebnisse die oberste Strukturebene aus den Inhalten ableiten
153
1.2.2 Für weniger spektakuläre Botschaften Denkmuster des Empfängers als oberste Strukturebene aufgreifen
154
2 Den Schnitt richtig wählen – Logik und Verständlichkeit sichern mit den SAUBER®-Kriterien
156
2.1 Standardstrukturen oder bis zu sieben spezifische Aussagen kann das Gehirn leicht verarbeiten
157
2.1.1 Mit Standardstrukturen vorhandene Denkmuster des Empfängers aufgreifen
157
2.1.2 Bei spezifischen Strukturen maximal sieben parallele Aussagen bilden
165
2.2 Analoge Aussagen sorgen für konsistente Untermauerung der Kernaussage
166
2.2.1 Top-down die Botschaft der Kernaussage in allen Teilaussagen aufgreifen
168
2.2.2 Bottom-up inhaltliche Ergebnisse als analoge Teilaussagen formulieren
169
2.3 Unabhängige Aussagen reduzieren die Komplexität der Details
170
2.3.1 Mit sprachlich überschneidungsfreien Formulierungen eindeutige Zuordnung sichern
170
2.3.1.1 Bei hartnäckigen Redundanzen eine Kategorie ersatzlos streichen
172
2.3.1.2 Bei Schnittmengen sich für ein eindeutiges Strukturierungskriterium entscheiden
172
2.3.1.3 Bei Teilmengen die logische Hierarchie der Teilaussagen herausarbeiten
176
2.3.2 Mit inhaltlich eigenständigen Aussagen Wechselwirkungen der Teilkate-gorien ausschließen oder aktiv steuern
179
2.4 Bedeutungsvolle Formulierungen ermöglichen Verzicht auf Details
184
2.4.1 Inhaltlich geeignete Indikatoren zum Beleg der Kernaussage verwenden
184
2.4.2 Sprachlich präzise formulieren
186
2.5 Erschöpfende Aussagen sorgen für vollständige Untermauerung der Kernaussage
189
2.5.1 Unterschiedliche Umfänge in Kernaussage und Teilaussagen erkennen
189
2.5.2 Unterschiedliche Umfänge durch zusätzliche Teilaussagen oder Anpassung der Kernaussage beseitigen
190
2.6 Relevanzabhängige Abfolge der Aussagen unterstützt Gewichtung der Inhalte
192
2.6.1 Logische Reihenfolgen nutzen anhand der Formulierungen
193
2.6.2 Individuelle Reihenfolge festlegen anhand inhaltlicher Relevanz
194
Negativ oder indifferent aufgenommene Aussagen mit der pyramidalen Kette zwingend begründen
200
Negativ oder indifferent aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen Kettezwingend begründen
197
1 Für skeptisches Publikum benötigen Sie eine wasser-dichte Argumentation
202
2 Aber leider genügt induktives Schließen der pyramida lenGruppe zur Beweisführung nicht
203
3 Folglich müssen Sie Ihre Aussage mit dem deduktiven Schließen der pyramidalen Kette zwingend begründen
206
3.1 Für logische Überzeugung im iterativen Vorgehen aus zwei Prämissen eine Schlussfolgerung ableiten
206
3.1.1 Die pyramidale Kette besteht immer aus drei Teilaussagen mit klar definierten Funktionen
206
3.1.2 Die Verknüpfung muss logische Anforderungen von Aussagelogik und Syllogismen erfüllen
207
3.1.2.1 Für eine einfache Argumentation genügen Wenn-Dann-Beziehungen der Aus sagelogik
208
3.1.2.2 Für anspruchsvollere Argumentationen fordern Syllogismen das logische Denken heraus
209
3.1.3 Daher erfordert die Verknüpfung der pyramidalen Kette mühsame und kritische Entwicklungsschleifen
216
3.1.3.1 Zunächst entwerfen Sie in Ihren Prämissen den notwendigen logischen Bezug
217
3.1.3.2 Dann formulieren Sie die beiden Prämissen inhaltlich aus
225
3.1.3.3 Abschließend prüfen Sie die Stringenz der Argumentation und vermeiden logische Fallen
226
3.2 Für inhaltliche Stabilität die Kongruenz der Kette nach oben und unten prüfen
228
3.2.1 Mit einem kurzen Blick die inhaltliche Übereinstimmung von Schluss-folgerung und Kernaussage prüfen
228
3.2.2 Gründlich die inhaltliche Belegbarkeit der Prämissen prüfen
230
3.3 Für eine möglichst positive Beziehungsebene die weniger strittige Teilaussage an den Anfang stellen
231
3.3.1 Aus logischer Sicht ist die Reihenfolge der Prämissen irrelevant
231
3.3.2 Aus psychologischer Sicht sollten Sie in den meisten Fällen zunächst die Beziehungsebene stärken
231
3.3.3 Folglich sollten Sie bei Bedarf noch die Reihenfolge ändern, um mit der weniger kritischen Prämisse zu beginnen
232
Die Struktur in mehreren Schleifen weiterdetaillieren – nach Maß schneidern
235
1 Inhaltlich den angemessenen Umfang der späteren Präsentation abstecken
241
1.1 Als Grundlage den Bedarf des Empfängers an weiterer Vertiefung hinterfragen
241
1.2 Wo Bedarf besteht, die Untermauerung strukturieren und eventuelle inhaltliche Lücken nacharbeiten
244
1.3 Wo der Bedarf erschöpft scheint, eine Gegenprobe vornehmen und Back-up-Möglichkeiten notieren
245
2 Logisch formale und gedankliche Hürden bei der Unter-mauerung meistern
246
2.1 Zwei formale Regeln bei der Strukturierung berücksichtigen – die logische Pflicht
246
2.1.1 Keine weitere Kette unmittelbar unter die Schlussfolgerung einer Kette stellen
246
2.1.1.1 Grundsätzlich können Gruppen und Ketten beliebig kombiniert werden
246
2.1.1.2 Doch die unmittelbare Untermauerung der Schlussfolgerung einer Kette mit einer weiteren Kette wäre unlogisch
247
2.1.1.3 Deshalb müssen Sie „Kette-unter-Schlussfolgerung“-Kombinationen auflösen
248
2.1.2 Eins-zu-eins-Beziehungen auflösen
250
2.2 Gedankliche Klippen bei komplexen Strukturen nehmen – die argumentative Kür
251
2.2.1 Parallele Unterstrukturen unter mehreren Teilaussagen auf höhere Relevanz hinterfragen
251
2.2.1.1 Wenn es Ihre Empfängeranalyse will, dürfen mehrere Teilaussagen einer Ebene parallele Untergruppen haben
251
2.2.1.2 Bei parallelen Unterstrukturen kann aber ein alternativer Strukturaufbau sinnvoll sein
251
2.2.1.3 Folglich sollten Sie parallele Unterstrukturen zum Anlass nehmen, Ihre Struktur nochmals zu hinterfragen
252
2.2.2 Mit mehrstufigen pyramidalen Ketten bei komplexen Aussagen schrittweise überzeugen
253
2.2.3 Mit Positiv-Negativ-Argumentationen zweigleisig fahren
256
2.2.4 Mit Alternativen oder Optionen inhaltliche Vielfalt pyramidal abbilden
257
2.2.4.1 Über unterschiedliche Möglichkeiten informieren – allein oder zur konkreten Umsetzung eines Vorschlags
258
2.2.4.2 Unterschiedliche Möglichkeiten bewerten – absolute Einschätzungen ohne konkreten Vorschlag
258
2.2.4.3 Möglichkeiten unter dem Kommentar einer Kette vergleichen – klare Empfehlung für eindeutige Kriterien
259
Strukturen in aussagekräftigePräsentationsunterlagen übertragen
277
1 Dokument mit klarer Storyline anlegen: Abfolge und Überschriften der Folien bestimmen
283
1.1 Aus der Kommunikationsstruktur die Abfolge der Folien ableiten
284
1.1.1 Auf dem Deckblatt die Kernaussage wiedergeben
285
1.1.2 Im sprechenden Inhaltsverzeichnis auf möglichst einer Seite die zentralen Aussagen zusammenfassen
286
1.1.2.1 Bestimmen Sie die Anzahl der zu übernehmenden Strukturebenen abhängig von Relevanz und Umfang
286
1.1.2.2 Wählen Sie die geeignete Darstellungsart – in der Regel die Textfolie
288
1.1.3 Mit Zwischenseiten für die oberen Strukturebenen umfangreiche logische Einheiten erkennbar abgrenzen
289
1.1.4 Jeden Strukturstrang mit Übersichts-, Detail- und Back-up-Folien vollständig abarbeiten
291
1.1.4.1 Übersichtsfolien zur schrittweisen Einführung weiterer Details anlegen
294
1.1.4.2 Detailfolien für die erwartete inhaltlich-substanziierte Argumentation anlegen
298
1.1.4.3 Back-up-Folien unmittelbar in der Folienabfolge oder als Anhang für unerwarteten Detailbedarf ergänzen
298
1.1.4.4 Auf der Abschlussfolie Kontaktdaten für weitere Vertiefung anbieten
299
1.2 Die Arbeitstitel der Struktur in passende Überschriften oder Text - elemente feinschleifen
299
1.2.1 Für den Empfänger sensible Aussagen diplomatisch formulieren
300
1.2.1.1 Die Notwendigkeit diplomatischer Formulierungen erkennen
301
1.2.1.2 Bei Bedarf angemessen diplomatisch formulieren
302
1.2.3 Formulierungen unter Wahrung der Botschaft angemessen kürzen
314
1.2.3.1 Inhaltlich Eingrenzungen höherer Ebenen aufgreifen oder weitere Detaillierung tieferen Ebenen überlassen
315
1.2.3.2 Sprachlich durch prägnante Formulierungen Längen herausnehmen
318
2 Folien visualisieren: Die Botschaft mit relevanten Inhalten einfach veranschaulichen
320
2.1 Inhaltlich die für detailliertes Verständnis erforderlichen Informa-tionen auswählen
320
2.1.1 Erst überflüssigen Ballast abwerfen
321
2.1.2 Dann relevante Informationen bei Bedarf noch umformulieren oder beschaffen
325
2.2 Visuell PUR® gestalten
326
2.2.1 Passende Visualisierung erzeugt eine eingängige Assoziation zum Verständnis der Folienüberschrift
327
2.2.1.1 Für qualitative Inhalte treffende Fotos, konzeptionelle Bilder oder anschauliche Textbilder auswählen
328
2.2.1.2 Für quantitative Inhalte passende Wirtschaftsgrafiken entwerfen
339
2.2.2 Unmissverständliche Visualisierung grenzt Wichtiges und weniger Wichtiges klar ab
340
2.2.3 Regelkonforme Darstellungen erleichtern die Aufnahme durch Orientierung an visuellen Gewohnheiten
347
2.2.3.1 Allgemeingültige visuelle Gewohnheiten des Empfängers berücksichtigen
347
2.2.3.2 Spezifisch im Dokument eigene Gewohnheiten durch konsequenten Gestaltungs-einsatz aufbauen
350
Pyramidale Präsentationenprofessionell vortragen
355
1 Für den erfolgreichen Auftritt sollten Sie neben allge-meinen auch spezifisch-pyramidale Regeln beachten
360
1.1 Eine gelungene Präsentation kombiniert die Stärken von Unterlage und Mensch
360
1.2 Abgesehen von Animation können Sie auf den allgemeinen Präsentationsregeln aufbauen
362
1.2.1 Für den Auftritt vor Publikum gibt es umfangreiche und gute Literatur
362
1.2.2 Wesentliche Ausnahme ist nur die Animation, auf die Sie in den meisten Fällen verzichten sollten
362
1.2.3 Alle übrigen, klassischen Vortragsregeln können Sie auch für pyramidale Präsentationen anwenden
363
1.3 So müssen Sie beim Auftritt nur zwei spezifisch-pyramidale Aspekte ergänzen
369
2 Dabei können Sie ruhig Ihrer eigenen Persönlichkeit treu bleiben
370
3 Je nach Präsentationserfahrung Botschaften verdeutli-chen und auf das Publikum eingehen
371
3.1 Als unsicherer Präsentator Einstieg vorbereiten, dann der Unterlage und vielleicht sogar dem Publikum folgen
371
3.1.1 Tragen Sie die einleitenden Sätze auswendig vor
372
3.1.2 Geben Sie im Vortrag den pyramidalen Aufbau wieder
375
3.1.3 Lassen Sie sich vom Publikum ruhig das Heft aus der Hand nehmen
379
3.2 Als geübter Präsentator die Wahrnehmung des Publikums steuern und intensivieren
381
3.2.1 Mit Händen, Füßen und Mimik die eigenen Inhalte zu Bildern machen
381
3.2.1.1 Ohne Beamerbild aus zentraler Position neue Kapitel einführen
381
3.2.1.2 Unterschiedliche Positionen mit Assoziationen aufladen
382
3.2.1.3 Mit den Händen einfache Inhalte in den Raum malen
384
3.2.1.4 Und gerne auch mal lächeln, wenn es angemessen ist
390
3.2.2 Mit betonten Worten nicht nur Strukturelemente, sondern Inhalte hervorheben
391
3.3 Als Präsentationsprofi bei kleinem Publikum punktgenau auf das Informationsbedürfnis eingehen
391
3.3.1 Durch stetige Interaktion den notwendigen Detaillierungsgrad ermitteln
392
3.3.2 In Abhängigkeit vom notwendigen Detaillierungsgrad flexibel reagieren
395
3.3.2.1 Bei ausreichender Vertiefung weitere Inhalte freundlich überspringen
395
3.3.2.2 Bei Vertiefungsbedarf weitere Details anbieten
395
Literaturempfehlungen
398
Autoren
401
Gestalter
401
Checkliste
402
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