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Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Inhalt
6
Einleitung
10
1 Didaktik/Methodik der Heilpädagogik
12
1.1 Begriffsbestimmungen
12
1.2 Zielgruppe und Einsatzfelder
13
1.3 Humanistisches Menschenbild
15
1.4 Konstruktivistische Perspektive
16
1.5 Personenzentriertheit
18
1.6 Grundaspekte professionellen Handelns
20
1.6.1 Beziehung und Prozessualität
21
1.6.2 Fachwissen und Verstehen
22
1.6.3 Kommunikation und stellvertretendes Agieren
23
1.6.4 Paradoxien und Grenzen
23
1.7 Aussagen zur Bewegung
25
2 Psychomotorik und Anwendungsbereiche der Motologie
29
2.1 Grundbegriffe der Motorik
29
2.2 Geschichtliches zur Psychomotorik in Deutschland
32
2.3 Versuch einer Einordnung: Psychomotorik, Motologie, Motopädagogik, Mototherapie, Psychomotorische Entwicklungsförderung
35
2.3.1 Psychomotorik
36
2.3.2 Motologie
38
2.3.3 Motopädagogik
38
2.3.4 Mototherapie
39
2.3.5 Psychomotorische Entwicklungsförderung
40
2.4 Erfahrungsfelder und Kompetenzen der Psychomotorik
42
2.4.1 Körpererfahrungen
43
2.4.2 Materialerfahrungen
46
2.4.3 Sozialerfahrungen
49
2.5 Förderwirkung und Qualitätssicherung
50
3 Ansätze der Psychomotorik
58
3.1 Übersicht
58
3.2 Funktionale Perspektive
59
3.3 Handlungs- bzw. kompetenzorientierte Sichtweise
62
3.4 Kindzentrierter Ansatz
64
3.5 Verstehender Ansatz
66
3.6 Systemisch-konstruktivistische Sichtweise
68
4 Motodiagnostik
74
4.1 Motorische Entwicklung und mögliche Störungen
75
4.1.1 Phasen und Gesetzmäßigkeiten
75
4.1.2 Abweichungen in der motorischen Entwicklung
77
4.1.3 Früherkennung
78
4.1.4 Robben und Krabbeln
80
4.1.5 Stehen und Gehen
81
4.2 Ausgewählte motorische Fähigkeiten und mögliche Störungen
83
4.2.1 Koordination
84
4.2.2 Gleichgewicht
87
4.3 Bedeutung der Motodiagnostik
89
4.4 Ausgewählte Verfahren der Motoskopie und Motometrie
92
4.4.1 Motoskopische Verfahren
93
4.4.2 Motometrische Verfahren
97
5 Psychomotorik in heilpädagogischen Tätigkeitsfeldern
101
5.1 Frühförderung
102
5.2 (Integrative) Kindertagesstätten
106
5.3 Beispiel: Kinder mit Körperbehinderungen
108
5.4 (Förder-)Schule und Inklusion
114
5.4.1 Beispiel: Bewegtes Lernen
116
5.4.2 Inklusion
118
5.5 Psychomotorik-, Elternvereine
121
5.6 Heimerziehung/Jugendhilfe
122
5.7 Erwachsene
124
5.7.1 Klinische Anwendungsfelder
124
5.7.2 Menschen mit geistiger Behinderung
128
5.8 Ältere Menschen (Motogeragogik)
132
5.9 Anforderungen an die Fachkraft und Planungshinweise
141
6 Ausgewählte methodische Prinzipien
147
6.1 Prinzip der Ganzheitlichkeit
148
6.1.1 Bewegung und Persönlichkeitsentwicklung
149
6.1.2 Wechselwirkung von Bewegung und Sprache
152
6.1.3 Übungs- und Spielanregungen: Sandsäckchen, Schwungtuch
157
6.2 Offenheit der Stundengestaltung
162
6.2.1 Psychomotorik als dialogisches Geschehen
163
6.2.2 Bewegungsräume als offene Bewegungsangebote
164
6.2.3 Übungs- und Spielanregungen: Spielthemen, Bewegungsbaustelle
167
6.3 Prinzip der Variation im spielerischen Handeln
170
6.3.1 Stellenwert des Spiels
170
6.3.2 Beispiele für Variationen
175
6.3.3 Übungs- und Spielanregungen: Heulrohr, Rollbrett
176
6.4 Ressourcenorientierung und Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen
180
6.4.1 Resilienz und Gesundheitsressourcen (Salutogenese)
181
6.4.2 Entwicklung und Bedeutung des Selbstkonzepts
185
6.4.3 Übungs- und Spielanregungen: Schaumstoff- Bausteine
189
6.5 Hoher Stellenwert der (Körper-)Wahrnehmung
190
6.5.1 Körpernahsinne (sensorische Integration) und mögliche Störungen
191
6.5.2 Möglichkeiten zur Förderung der Körperwahrnehmung
198
6.5.3 Übungs- und Spielanregungen: Trampolin
204
6.6 Vielseitiger, aber behutsamer Einsatz von geeigneten Materialien
206
6.6.1 Psychomotorik-Materialien
208
6.6.2 Alltagsmaterialien
211
6.6.3 Übungs- und Spielanregungen: Pappteller, Bierdeckel
211
6.7 Wechsel von Spannung und Entspannung
213
6.7.1 Verlauf einer Übungseinheit
214
6.7.2 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
215
6.7.3 Übungs- und Spielanregungen: Entspannungsübungen
219
6.8 Beachtung kooperativer und sozialer Prozesse im Gruppengeschehen
224
6.8.1 Soziale Lernprozesse
225
6.8.2 Abbau von Bewegungsängsten
227
6.8.3 Übungs- und Spielanregungen: Dreier-Übungen
230
6.9 Zusammenfassung der Prinzipien
232
Literaturverzeichnis
233
Sachwortverzeichnis
240
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