Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik - Hilfe durch Bewegung

von: Josef Möllers, Heinrich Greving

Kohlhammer Verlag, 2015

ISBN: 9783170252240 , 241 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik - Hilfe durch Bewegung


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Inhalt

6

Einleitung

10

1 Didaktik/Methodik der Heilpädagogik

12

1.1 Begriffsbestimmungen

12

1.2 Zielgruppe und Einsatzfelder

13

1.3 Humanistisches Menschenbild

15

1.4 Konstruktivistische Perspektive

16

1.5 Personenzentriertheit

18

1.6 Grundaspekte professionellen Handelns

20

1.6.1 Beziehung und Prozessualität

21

1.6.2 Fachwissen und Verstehen

22

1.6.3 Kommunikation und stellvertretendes Agieren

23

1.6.4 Paradoxien und Grenzen

23

1.7 Aussagen zur Bewegung

25

2 Psychomotorik und Anwendungsbereiche der Motologie

29

2.1 Grundbegriffe der Motorik

29

2.2 Geschichtliches zur Psychomotorik in Deutschland

32

2.3 Versuch einer Einordnung: Psychomotorik, Motologie, Motopädagogik, Mototherapie, Psychomotorische Entwicklungsförderung

35

2.3.1 Psychomotorik

36

2.3.2 Motologie

38

2.3.3 Motopädagogik

38

2.3.4 Mototherapie

39

2.3.5 Psychomotorische Entwicklungsförderung

40

2.4 Erfahrungsfelder und Kompetenzen der Psychomotorik

42

2.4.1 Körpererfahrungen

43

2.4.2 Materialerfahrungen

46

2.4.3 Sozialerfahrungen

49

2.5 Förderwirkung und Qualitätssicherung

50

3 Ansätze der Psychomotorik

58

3.1 Übersicht

58

3.2 Funktionale Perspektive

59

3.3 Handlungs- bzw. kompetenzorientierte Sichtweise

62

3.4 Kindzentrierter Ansatz

64

3.5 Verstehender Ansatz

66

3.6 Systemisch-konstruktivistische Sichtweise

68

4 Motodiagnostik

74

4.1 Motorische Entwicklung und mögliche Störungen

75

4.1.1 Phasen und Gesetzmäßigkeiten

75

4.1.2 Abweichungen in der motorischen Entwicklung

77

4.1.3 Früherkennung

78

4.1.4 Robben und Krabbeln

80

4.1.5 Stehen und Gehen

81

4.2 Ausgewählte motorische Fähigkeiten und mögliche Störungen

83

4.2.1 Koordination

84

4.2.2 Gleichgewicht

87

4.3 Bedeutung der Motodiagnostik

89

4.4 Ausgewählte Verfahren der Motoskopie und Motometrie

92

4.4.1 Motoskopische Verfahren

93

4.4.2 Motometrische Verfahren

97

5 Psychomotorik in heilpädagogischen Tätigkeitsfeldern

101

5.1 Frühförderung

102

5.2 (Integrative) Kindertagesstätten

106

5.3 Beispiel: Kinder mit Körperbehinderungen

108

5.4 (Förder-)Schule und Inklusion

114

5.4.1 Beispiel: Bewegtes Lernen

116

5.4.2 Inklusion

118

5.5 Psychomotorik-, Elternvereine

121

5.6 Heimerziehung/Jugendhilfe

122

5.7 Erwachsene

124

5.7.1 Klinische Anwendungsfelder

124

5.7.2 Menschen mit geistiger Behinderung

128

5.8 Ältere Menschen (Motogeragogik)

132

5.9 Anforderungen an die Fachkraft und Planungshinweise

141

6 Ausgewählte methodische Prinzipien

147

6.1 Prinzip der Ganzheitlichkeit

148

6.1.1 Bewegung und Persönlichkeitsentwicklung

149

6.1.2 Wechselwirkung von Bewegung und Sprache

152

6.1.3 Übungs- und Spielanregungen: Sandsäckchen, Schwungtuch

157

6.2 Offenheit der Stundengestaltung

162

6.2.1 Psychomotorik als dialogisches Geschehen

163

6.2.2 Bewegungsräume als offene Bewegungsangebote

164

6.2.3 Übungs- und Spielanregungen: Spielthemen, Bewegungsbaustelle

167

6.3 Prinzip der Variation im spielerischen Handeln

170

6.3.1 Stellenwert des Spiels

170

6.3.2 Beispiele für Variationen

175

6.3.3 Übungs- und Spielanregungen: Heulrohr, Rollbrett

176

6.4 Ressourcenorientierung und Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen

180

6.4.1 Resilienz und Gesundheitsressourcen (Salutogenese)

181

6.4.2 Entwicklung und Bedeutung des Selbstkonzepts

185

6.4.3 Übungs- und Spielanregungen: Schaumstoff- Bausteine

189

6.5 Hoher Stellenwert der (Körper-)Wahrnehmung

190

6.5.1 Körpernahsinne (sensorische Integration) und mögliche Störungen

191

6.5.2 Möglichkeiten zur Förderung der Körperwahrnehmung

198

6.5.3 Übungs- und Spielanregungen: Trampolin

204

6.6 Vielseitiger, aber behutsamer Einsatz von geeigneten Materialien

206

6.6.1 Psychomotorik-Materialien

208

6.6.2 Alltagsmaterialien

211

6.6.3 Übungs- und Spielanregungen: Pappteller, Bierdeckel

211

6.7 Wechsel von Spannung und Entspannung

213

6.7.1 Verlauf einer Übungseinheit

214

6.7.2 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

215

6.7.3 Übungs- und Spielanregungen: Entspannungsübungen

219

6.8 Beachtung kooperativer und sozialer Prozesse im Gruppengeschehen

224

6.8.1 Soziale Lernprozesse

225

6.8.2 Abbau von Bewegungsängsten

227

6.8.3 Übungs- und Spielanregungen: Dreier-Übungen

230

6.9 Zusammenfassung der Prinzipien

232

Literaturverzeichnis

233

Sachwortverzeichnis

240