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Vorwort
13
Inhaltsverzeichnis
7
I. Autoritarismus und dieses Buch
14
Autoritarismus: Noch immer das System des eingeschränkten Pluralismus
15
1 Vergänglichkeit der Herrschaftstypologien
15
2 Scheinbar zeitlose, aber analytisch nutzlose Typologien
18
3 Die Autoritarismus-Definition von Juan J. Linz und ihre Wirkung
21
4 Autoritarismus als eingeschränkter Pluralismus52
25
5 Varianten (Subtypen) des Autoritarismus
30
6 Verwirrung um „hybride“ Systeme bzw. Regime
33
7 Hybride Systeme als Übergangsautoritarismen87
36
Zu diesem Buch: Über Konzept, Inhalt und Verfasser
42
1 Gemeinsame und unterschiedliche Ursprünge der postkommunistischen Systeme
42
2 Ziele und Fragestellungen des Bandes
45
3 Anlage und Autoren dieses Bandes
47
4 Bemerkungen zur Form und Sprache
50
II. Übergangsautoritarismen in Mittelund Osteuropa
52
Hybrides System des untergehenden Staates: Die DDR 1989-1990
53
1 Einleitung
53
2 Dauer des Übergangsautoritarismus
54
3 Organisation der Gesellschaft
56
4 Politische Elite
65
5 Politische Elite im Machtkampf
70
6 Strukturwandel im Übergangsautoritarismus
73
Weak Opposition Takes Power: Czechoslovakia 1989-1990
82
1 Introduction
82
2 The model of Czechoslovak communism
83
3 The actors before November 1989: communist elites versus non-communist forces
86
4 The political dictionary of the communist era
88
5 The fall of communism and the birth of the new regime
92
6 Methods of takeover
94
7 Czech and Slovak interpretations of the political change
97
8 The aftermath
99
9 Conclusion
101
Verspäteter Autoritarismus: Die Slowakei 1993-1998
105
1 Einleitung
105
2 Die Slowakei als souveräner Nationalstaat
106
3 Organisation der Gesellschaft
107
4 Die politische Führung
115
5 Politische Führung in Krisensituationen und „Normalzeiten“
121
6 Ausland und das autoritäre System
127
7 Schlussbetrachtung
128
Temporary Post-Communist Authoritarianism and Democracy: Ukraine 1990-1994
134
1 The duration of the temporary authoritarianism in Ukraine
134
2 On the organization of society
135
3 Political elites and society
144
4 Some conclusions about the nature of political regime in Ukraine in 1990-1994
155
Systemübergang unter Gorbatschow und Jelzin: UdSSR / Russland 1987 – 1991 – 1999
161
1 Perestrojka und die Jelzin-Ära
161
2 Die Perestrojka am Ende der UdSSR
161
3 Die neunziger Jahre – das „System Jelzin“
167
Systemwechsel und Unabhängigkeit: Polen und Litauen 1988-1991
178
1 Dauer des Übergangsautoritarismus in Polen und Litauen
178
2 Entwicklung des politischen und gesellschaftlichen Pluralismus
180
3 Formelle Strukturen der neuen politischen Führung
181
4 Legitimation: Geschichte, nationale Unabhängigkeit und Wahlen
184
5 Opposition zur politischen Führung
185
6 Das Ziel: Unabhängigkeit und Reformen
187
7 Politische Elite im Machtkampf
189
8 Fazit
192
Kompromiss als Erbe des Kádárismus: Ungarn 1989-1990
195
1 „Machtvakuum“ im Übergangsautoritarismus: 1989-1990
195
2 Vorläufer der Opposition: Dissidenten und Exil
195
3 Die neue Opposition
200
4 Das Erbe von Kádár in der neuen politischen Konstellation
201
5 Die politischen und rechtlichen Grundlagen des neuen Pluralismus
203
6 Die Dynamik des neuen Pluralismus: Der Fall Imre Nagy
205
7 Externe Akteure
206
8 Zusammenfassend zum Übergangsautoritarismus ohne autoritäre Gefahren
207
III. Institutionalisierte Autoritarismen
210
Autoritarismus in Georgien: 1990-2003
211
1 Zeitraum
211
2 Organisation der Gesellschaft
212
3 Die neue Oligarchie
216
4 Politische Führung in Krisensituationen und „Normalzeiten“
223
5 Externe Einflüsse
230
6 Die Entstehung des autoritären Systems: „von oben“ gelenkt, „von unten“ unterstützt
231
7 Schlussbetrachtung
232
Plebiszitärer Autoritarismus in Russland: Der Wandel seit 2000
235
1 Die Putinführung – Ziele, Legitimität, Machtabsicherung
235
2 „Machtvertikale“, institutionelle Surrogate und gelenkte Medien
240
3 Gelenkter Parteienpluralismus
242
4 Der informelle Pluralismus der Kremlgruppen und die Wahl Medwedews 2008
247
5 Putins Vermächtnis und die Optionen der „Tandemokratija“
250
Dubious Strength of a ‘Weak State’: The Post-Soviet Ukraine in the Nineties
256
1 Introduction
256
2 Non-revolutionary changes
257
3 Rise of electoral authoritarianism
260
4 The "Blackmail State"
264
5 Conclusion
267
Opposition und Regime in Belarus seit 1994: Zwischen Russland und der EU
269
1 Zeitraum
269
2 Die politische Neuorientierung der Gesellschaft
269
3 Verdrängung der Opposition aus dem politischen System
271
4 Wahlen als politische Krisen
272
5 OSZE und Europäische Institutionen gegenüber Regime und Opposition
275
6 Die Europäische Union und Russland als ausländische Schlüsselakteure
278
IV. Wandel der posttotalitären Autoritarismen
280
Nicht vollzogene Demokratisierung: Georgien nach der „Rosenrevolution“ 2003
281
1 Opposition
281
2 Politische Führung gegenüber der Opposition
287
3 Dynamik des politischen Wandels
290
4 Kontinuität, Führungswechsel oder Systemwechsel?
293
5 Fazit
295
Delegitimierung des Autoritarismus durch Demokratisierung: Die Ukraine vor und nach dem Winter 2004/2005
298
1 Einführung
298
2 Das „semi-autoritäre“ System Kutschma
299
3 Ursprünge und Impulse für die Entstehung der Opposition
300
4 Orangene Revolution
302
5 Selbstblockade der demokratischen Institutionen
304
6 Eine Bilanz
310
7 Externe Akteure
312
V. Ergebnisse
315
Die posttotalitären Autoritarismen: Die Entwicklungen und Varianten
316
1 Vorbemerkungen zur Terminologie
316
2 Neue Systeme: Wann entstanden, institutionalisiert und gewandelt?
317
3 National-demokratische Legitimation erwünscht
322
4 Konstitutionalismus schwächt Wettbewerb und umgekehrt
324
5 Opposition, politische Führung und Staat
327
6 Demokratisierung der postkommunistischen Autoritarismen
331
7 Zusammenfassend zu den posttotalitären Autoritarismen
336
Abbildungsverzeichnis
341
Zu diesem Buch: Über Konzept Inhalt und Verfasser”
341
Hybrides System des untergehenden Staates: Die DDR 1989-1990”
341
Temporary Post-Communist Authoritarianism and Democracy: Ukraine 1990-1994”
341
Die posttotalitären Autoritarismen: Die Entwicklungen und Varianten”
341
Namensregister
342
Autorenverzeichnis
346
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