Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa

von: Jerzy Macków

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531916156 , 349 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 42,25 EUR

  • East Asian Social Movements - Power, Protest, and Change in a Dynamic Region
    European Business Ethics Casebook - The Morality of Corporate Decision Making
    Reviews of Environmental Contamination and Toxicology Volume 208 - Perfluorinated alkylated substances
    Developing Adaptation Policy and Practice in Europe: Multi-level Governance of Climate Change
    Changing Climates, Earth Systems and Society
    The Political Economy of Regulation in Turkey
  • Modelling Written Communication - A New Systems Approach to Modelling in the Social Sciences
    The Enlightenment and Its Effects on Modern Society
    A Rights-Based Preventative Approach for Psychosocial Well-being in Childhood
    The Classical Foundations of Population Thought - From Plato to Quesnay
    The Future of Motherhood in Western Societies - Late Fertility and its Consequences
    In Situ and Laboratory Experiments on Electoral Law Reform - French Presidential Elections
 

Mehr zum Inhalt

Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa


 

Vorwort

13

Inhaltsverzeichnis

7

I. Autoritarismus und dieses Buch

14

Autoritarismus: Noch immer das System des eingeschränkten Pluralismus

15

1 Vergänglichkeit der Herrschaftstypologien

15

2 Scheinbar zeitlose, aber analytisch nutzlose Typologien

18

3 Die Autoritarismus-Definition von Juan J. Linz und ihre Wirkung

21

4 Autoritarismus als eingeschränkter Pluralismus52

25

5 Varianten (Subtypen) des Autoritarismus

30

6 Verwirrung um „hybride“ Systeme bzw. Regime

33

7 Hybride Systeme als Übergangsautoritarismen87

36

Zu diesem Buch: Über Konzept, Inhalt und Verfasser

42

1 Gemeinsame und unterschiedliche Ursprünge der postkommunistischen Systeme

42

2 Ziele und Fragestellungen des Bandes

45

3 Anlage und Autoren dieses Bandes

47

4 Bemerkungen zur Form und Sprache

50

II. Übergangsautoritarismen in Mittelund Osteuropa

52

Hybrides System des untergehenden Staates: Die DDR 1989-1990

53

1 Einleitung

53

2 Dauer des Übergangsautoritarismus

54

3 Organisation der Gesellschaft

56

4 Politische Elite

65

5 Politische Elite im Machtkampf

70

6 Strukturwandel im Übergangsautoritarismus

73

Weak Opposition Takes Power: Czechoslovakia 1989-1990

82

1 Introduction

82

2 The model of Czechoslovak communism

83

3 The actors before November 1989: communist elites versus non-communist forces

86

4 The political dictionary of the communist era

88

5 The fall of communism and the birth of the new regime

92

6 Methods of takeover

94

7 Czech and Slovak interpretations of the political change

97

8 The aftermath

99

9 Conclusion

101

Verspäteter Autoritarismus: Die Slowakei 1993-1998

105

1 Einleitung

105

2 Die Slowakei als souveräner Nationalstaat

106

3 Organisation der Gesellschaft

107

4 Die politische Führung

115

5 Politische Führung in Krisensituationen und „Normalzeiten“

121

6 Ausland und das autoritäre System

127

7 Schlussbetrachtung

128

Temporary Post-Communist Authoritarianism and Democracy: Ukraine 1990-1994

134

1 The duration of the temporary authoritarianism in Ukraine

134

2 On the organization of society

135

3 Political elites and society

144

4 Some conclusions about the nature of political regime in Ukraine in 1990-1994

155

Systemübergang unter Gorbatschow und Jelzin: UdSSR / Russland 1987 – 1991 – 1999

161

1 Perestrojka und die Jelzin-Ära

161

2 Die Perestrojka am Ende der UdSSR

161

3 Die neunziger Jahre – das „System Jelzin“

167

Systemwechsel und Unabhängigkeit: Polen und Litauen 1988-1991

178

1 Dauer des Übergangsautoritarismus in Polen und Litauen

178

2 Entwicklung des politischen und gesellschaftlichen Pluralismus

180

3 Formelle Strukturen der neuen politischen Führung

181

4 Legitimation: Geschichte, nationale Unabhängigkeit und Wahlen

184

5 Opposition zur politischen Führung

185

6 Das Ziel: Unabhängigkeit und Reformen

187

7 Politische Elite im Machtkampf

189

8 Fazit

192

Kompromiss als Erbe des Kádárismus: Ungarn 1989-1990

195

1 „Machtvakuum“ im Übergangsautoritarismus: 1989-1990

195

2 Vorläufer der Opposition: Dissidenten und Exil

195

3 Die neue Opposition

200

4 Das Erbe von Kádár in der neuen politischen Konstellation

201

5 Die politischen und rechtlichen Grundlagen des neuen Pluralismus

203

6 Die Dynamik des neuen Pluralismus: Der Fall Imre Nagy

205

7 Externe Akteure

206

8 Zusammenfassend zum Übergangsautoritarismus ohne autoritäre Gefahren

207

III. Institutionalisierte Autoritarismen

210

Autoritarismus in Georgien: 1990-2003

211

1 Zeitraum

211

2 Organisation der Gesellschaft

212

3 Die neue Oligarchie

216

4 Politische Führung in Krisensituationen und „Normalzeiten“

223

5 Externe Einflüsse

230

6 Die Entstehung des autoritären Systems: „von oben“ gelenkt, „von unten“ unterstützt

231

7 Schlussbetrachtung

232

Plebiszitärer Autoritarismus in Russland: Der Wandel seit 2000

235

1 Die Putinführung – Ziele, Legitimität, Machtabsicherung

235

2 „Machtvertikale“, institutionelle Surrogate und gelenkte Medien

240

3 Gelenkter Parteienpluralismus

242

4 Der informelle Pluralismus der Kremlgruppen und die Wahl Medwedews 2008

247

5 Putins Vermächtnis und die Optionen der „Tandemokratija“

250

Dubious Strength of a ‘Weak State’: The Post-Soviet Ukraine in the Nineties

256

1 Introduction

256

2 Non-revolutionary changes

257

3 Rise of electoral authoritarianism

260

4 The "Blackmail State"

264

5 Conclusion

267

Opposition und Regime in Belarus seit 1994: Zwischen Russland und der EU

269

1 Zeitraum

269

2 Die politische Neuorientierung der Gesellschaft

269

3 Verdrängung der Opposition aus dem politischen System

271

4 Wahlen als politische Krisen

272

5 OSZE und Europäische Institutionen gegenüber Regime und Opposition

275

6 Die Europäische Union und Russland als ausländische Schlüsselakteure

278

IV. Wandel der posttotalitären Autoritarismen

280

Nicht vollzogene Demokratisierung: Georgien nach der „Rosenrevolution“ 2003

281

1 Opposition

281

2 Politische Führung gegenüber der Opposition

287

3 Dynamik des politischen Wandels

290

4 Kontinuität, Führungswechsel oder Systemwechsel?

293

5 Fazit

295

Delegitimierung des Autoritarismus durch Demokratisierung: Die Ukraine vor und nach dem Winter 2004/2005

298

1 Einführung

298

2 Das „semi-autoritäre“ System Kutschma

299

3 Ursprünge und Impulse für die Entstehung der Opposition

300

4 Orangene Revolution

302

5 Selbstblockade der demokratischen Institutionen

304

6 Eine Bilanz

310

7 Externe Akteure

312

V. Ergebnisse

315

Die posttotalitären Autoritarismen: Die Entwicklungen und Varianten

316

1 Vorbemerkungen zur Terminologie

316

2 Neue Systeme: Wann entstanden, institutionalisiert und gewandelt?

317

3 National-demokratische Legitimation erwünscht

322

4 Konstitutionalismus schwächt Wettbewerb und umgekehrt

324

5 Opposition, politische Führung und Staat

327

6 Demokratisierung der postkommunistischen Autoritarismen

331

7 Zusammenfassend zu den posttotalitären Autoritarismen

336

Abbildungsverzeichnis

341

Zu diesem Buch: Über Konzept Inhalt und Verfasser”

341

Hybrides System des untergehenden Staates: Die DDR 1989-1990”

341

Temporary Post-Communist Authoritarianism and Democracy: Ukraine 1990-1994”

341

Die posttotalitären Autoritarismen: Die Entwicklungen und Varianten”

341

Namensregister

342

Autorenverzeichnis

346