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Regierungszentralen - Organisation, Steuerung und Politikformulierung zwischen Formalität und Informalität
Inhalt
4
Regierungszentralen im Kontext des formalen und informellen Regierens
6
1 Formale und informelle Funktionen, Personalund Organisationsstrukturen
8
Regierungskoordination und Sekretariat des Kabinetts:
9
Ressortzuständigkeiten:
9
Grundsatzfragen und politische Planung:
9
Allgemeine Unterstützung des Regierungschefs:
10
Presseund Öffentlichkeitsarbeit:
10
1.1 Organisation und Personal
11
1.2 Zu Wechselwirkungen zwischen formalen und informellen Institutionen
17
2 Zu den Beiträgen dieses Bandes
23
Literatur
27
Teil I: Organisation und Personal
32
Dimensionen informellen Regierens
33
1 Einleitung
33
2 Theoretische Dimensionen von Informalität
37
2.1 Zum Begriff der Informalität
37
2.2 Entstehungsbedingungen
40
2.3 Ausprägungsmaß
43
2.4 Formalitätsbezug
47
2.5 Leistungen und Funktionen
59
3 Regierungszentralen zwischen Formalität und Informalität
67
3.1 Der formale Referenzrahmen
67
3.2 Handlungsrationalitäten und Formalitätsdefizite
70
3.3 Informalitätskulturen
74
3.4 Die Wahrung der zeremoniellen Fassade
79
3.5 Herstellung von Entscheidungsfähigkeit
80
4 Fazit
83
Literatur
84
Regierungszentralen zwischen Formalität und Informalität
90
1 Informalität als gegenstandsbezogene Herausforderung
90
2 Zu den Ursachen informeller Strukturen in Regierungszentralen: Macht-, Regierungswechsel und personelle Einflussfaktoren
93
3 Schlussfolgerungen und Konsequenzen
100
Literatur
102
Strukturelle Konflikte in Regierungszentralen
103
1 Aufgaben und Funktionen von Regierungszentralen
104
1.1 Ressortfunktion
105
1.2 Ressortkoordination
106
1.3 Regierungsplanung
108
2 Strukturelle Faktoren als Konfliktursachen
109
2.1 Kooperation und Interdependenz
109
2.2 Querschnittsthemen und Verwaltungsroutinen
111
2.3 Management unterschiedlicher Rationalitäten
113
2.4 Fachbruderschaften und -kulturen
115
3 Fazit und Thesen
117
Literatur
117
Machtmakler im Bundeskanzleramt
119
1 Politikberatung und Politikmanagement
119
2 Informationsmanagement als Teil der Politikberatung
123
3 Politikberatung durch Machtmakler
129
4 Organisationsanalyse und Informalität
133
Literatur
135
Renovierung oder Neubau?
138
1 Problemaufriss1
138
2 Von der Regierungskanzlei zur Steuerungszentrale?
141
2.1 Vorschläge zur Stärkung der strategischen Regierungsführung durch die Neuorganisation von Regierungszentralen
141
2.2 Probleme einer solchen Perspektive
143
3 Strukturelle Rahmenbedingungen von Regierungsorganisation auf Landesebene
146
3.1 Strukturmerkmale des Regierens und institutionelle Handlungskorridore
147
3.2 Konsequenzen für die Organisationsstruktur von Regierungszentralen
149
a) Ministerpräsidentendemokratie
150
b) Verhandelnde Wettbewerbsdemokratie
151
c) Parteiendemokratie
151
d) Koalitionsdemokratie
152
e) Mediendemokratie
153
4 Systematische Konsequenzen für die Organisationsstruktur der Staatskanzlei
154
a) Die Verhandlungsarena und Ressortkoordination
156
b) Die Arena des Parteienwettbewerbs und politische Planung
156
c) Die Vermittlungsarena und Regierungskommunikation
158
Literatur
160
Effektive Organisation vom Reißbrett?
163
1 Begriff der Regierungszentrale: Aufgaben und Funktionen
164
1.1 Aufgaben
164
1.2 Funktionen
165
2 Bedeutung von Regierungszentralen in der Transformation
167
3 Gibt es eine effektive Organisation vom Reißbrett?
168
4 Verfassungsrechtliche Verankerung der Riigikantselei
170
5 Parteipolitisierung in der Riigikantselei
172
6 Schlussbemerkungen
174
Literatur
175
E-Government im Bundeskanzleramt
178
1 E-Government als Gegenstand der Regierungsforschung
179
2 E-Government im Bundeskanzleramt: Relaunch der Regierungszentrale?
182
2.1 Fallbeispiel: Die Vorhaben-Datenbank der Bundesregierung
183
3 Polity Matters!
189
Literatur
189
Teil II: Steuerung, Koordination und Politikformulierung
192
Das Primat der Richtlinienkompetenz im politischen Prozess
193
1 Einleitung
193
2 Die Institutionalisierung der Richtlinienkompetenz aus organisations-theoretischer Perspektive
194
3 Die der Organisation des Bundeskanzleramtes und die Institutionalisierung der Richtlinienkompetenz
196
3.1 Führung und Steuerung: Die politische Ebene des Bundeskanzleramtes
197
3.2 Spiegelung und Rotation: Die administrative Ebene des Bundeskanzleramtes
204
3.3 Leitung und Linie im Bundeskanzleramt als komplementäre Promotoren einer Institutionalisierung der Richtlinienkompetenz
208
4 Fazit
210
Literatur
211
Wie neue Ideen in die Politik gelangen
216
1 Einleitung
216
2 Von der systemischen zur strategischen Regierungsplanung
217
3 Strategische Akteure innerhalb der Regierungszentrale
219
4 Planungsakteure als strategische Berater der Ministerpräsidenten: Ergebnisse der empirischen Analyse
221
4.1 Strukturelle Rahmenbedingungen strategischer Regierungsplanung
221
4.2 Organisationsinterne Einbettung des strategischen Apparats
225
4.3 Themenund Arbeitsschwerpunkte im Planungsalltag
227
4.4 Personalpolitik und Rollenverständnis der Planungsakteure
231
5 Fazit
233
Literatur
236
Das informelle Politikmanagement der Regierungszentrale
239
1 Theoretische Vorannahmen: Politikmanagement, kollektive Handlungsfähigkeit und informelle Regelsysteme
242
1.1 Politikmanagement
243
1.2 Kollektive Handlungsfähigkeit
245
1.3 Informelle Regelsysteme
246
2 Task Force und Informationsknotenpunkt: Das informelle Politik-management der Regierungszentrale
251
2.1 Funktionen: Politische Beratung und ausführendes Politikmanagement
252
2.2 Der Kreis der Berater und Politikmanager: Zusammensetzung, Handlungsressourcen und Rekrutierung
255
2.3 Der Einfluss der Berater auf das Regierungshandeln: Vier Machtderivate
261
3 Fazit
268
Literatur
270
Steuerung von Querschnittspolitik durch das Bundeskanzleramt
274
1 Steuerung von Querschnittspolitiken durch Regierungszentralen: Neuere Entwicklungen im internationalen Vergleich
276
2 Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung: Das Reformprogramm der Regierung Merkel
281
3 Die Rolle des Bundeskanzleramtes: Strategischer Kopf oder machtloser Makler?
287
3.1 Der ex ante Bereich des Reformprogramms
287
3.2 Der ex post Bereich des Reformprogramms
290
4 Bilanz und Fazit
295
Literatur
297
Akteure, seht die Signale!
300
1 Einleitung
300
2 Mobilisierungsprobleme in Politikbereichen mit Querschnittscharakter
302
3 Akteure, seht die Signale: Mobilisierung durch Symbolpolitik und Signalisierung
307
4 Die Kanzlerin als institutionelle Unternehmerin?
310
5 Schlussfolgerungen
318
Literatur
320
Tabellenund Abbildungsverzeichnis
322
Autorenverzeichnis
324
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