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Zwischenräume der Veränderung - Innovationen und ihr Transfer im Feld von Bildung und Erziehung
Inhalt
5
Einleitung: Zwischenräume der Veränderung
9
1 ‚Innovation’ im Feld: Umrisse einer Gegenwartsdiagnose
14
1.1 Innovation als bildungspolitisches Thema: Ein dauerhafter Imperativ?
16
1.2 Innovation in der Erziehungswissenschaft: Ein immanentes Moment?
24
1.3 Innovation in einer entgrenzten Gesellschaft: Eine paradoxe Normalität?
28
1.4 Implikationen für das weitere Vorgehen
38
2 Vorstellungen von Innovationen und ihren Elementen
42
2.1 Womit alles beginnt, ...
43
2.2 …was daraus wird,
47
2.3 …wie es sich verbreitet
52
Dissemination
63
2.4 … und wie es verankert wird – ein ‚Perspektivenwechsel’
65
2.5 Zwischenresümee
71
2.5.1 Elemente von Innovation Neuheit.
73
2.5.2 Innovation als Bewegungsbegriff und ihr sozialer Charakter als ‚Sprachspiel’
77
2.5.3 Eigenes Innovationsverständnis: Innovation als Wissenspassage
81
2.5.4 Implikationen für die theoretische Beschreibung und Analyse von Innovationen
83
3 Zur theoretischen Kontextualisierung von ‚Innovation’
86
3.1 Zum Verhältnis von Stabilität und Wandel
88
3.1.1 Innovation in Grenzen: Pfadabhängigkeitstheorie
91
3.1.2 Spiel und Täuschung: Neo-Institutionalismus
101
3.1.3 Innovation: Spiele in ausgehandelten Zonen tolerierter Differenz
105
3.2 Wandel und Stabilität im Medium des Sozialen: Zur Ordnung des Wandels
110
3.2.1 Systemtheorie26: Innovation ist nicht möglich
111
3.2.2 Theorie sozialer Praxis: Innovation ist habituell begrenzt
128
3.2.3 Strukturationstheorie: Innovation ist eine dauerhafte Realität sozialer Dynamik
142
3.3 Gegenstandsbezogene Zusammenfassung und Präzisierung von Forschungsfragen
159
3.3.1 Sachliche Dimension: Was gilt als Innovation?
159
3.3.2 Räumliche Dimension: Wo findet Innovation statt?
162
3.3.3 Soziale Dimension: Wer oder was trägt Innovation?
165
3.3.4 Zeitliche Dimension: Wie verläuft Innovation?
168
3.3.5 Kognitive Dimension: Wie werden Innovationen verankert?
170
4 Theoretisch-konzeptionelle Dimensionen der Analyse von Innovationen und ihrem Transfer
174
4.1 Kollektive Akteure: Träger und Prozessoren von Innovationen und ihrem Transfer
175
4.1.1 Netzwerke
176
4.1.2 Advocacy coalitions
178
4.1.3 Communities of Practice
181
4.2 Praktiken der Ordnung von Wissen: Lernen und Aneignung
186
4.2.1 Lernen
187
4.2.2 Aneignung
191
4.3 Diskurs als Modus der Ordnung von Wissen
195
4.3.1 Was ist ein Diskurs53
196
4.3.2 Wer und was ‚macht’ den Diskurs
199
4.3.3 Wo ist der Diskurs
201
4.3.4 Was macht und wie wirkt Diskurs
204
4.4 Zusammenfassung und Implikationen für die Analyse von Innovationen und ihrem Transfer
208
5 Methodologie und ‚Methode’: Diskursanalyse
214
5.1 Theoretische Bezüge der wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA)
217
5.2 Wissen und Diskurs
222
5.3 Methodologische Elemente der wissenssoziologischen Diskursanalyse
225
5.3.1 Interpretative Methodik in der wissenssoziologischen Diskursanalyse
225
5.3.2 Die Grounded Theory in der WDA
232
5.3.3 Sampling und Kodieren in der WDA
235
6 Die Innovationsanalyse
238
6.1 Was die Wissenssoziologische Diskursanalyse leisten soll
238
6.2 Zur Darstellung und Begründung der Feldauswahl
241
6.2.1 Was ist hier das Feld und wer agiert darin?
241
6.2.2 Wieso ist hier Innovation erwartbar?
244
6.4 Fälle im Feld: Differente Aneignungsstile eines ausgewählten Innovationsdiskurses
268
6.4.1 Fallbezogene interpretative Rekonstruktion
269
6.4.2 Fallübergreifende, interpretative Typisierung
296
6.5 Zusammenfassung in Thesen
308
7 Zwischenräume der Veränderung ‚revisited’ – Ein Modell diskursiver Innovation
314
7.1 Wissenspassagen – ein transaktionales und transformationales Modell diskursiver Innovation
314
7.1.1 Externer Faktor und dessen Elemente
315
7.1.2 Interner Faktor und dessen Elemente
316
7.1.3 Transaktion und Transformation
320
7.1.4 Dekontextualisierung und Rekontextualisierung
322
7.2 Resümee und Ausblick
324
Abbildungsund Tabellenverzeichnis
329
Abbildungen
329
Tabellen
329
Literatur86
330
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