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Paarbeziehungen bei der Pensionierung - Partnerschaftliche Aushandlungsprozesse der nachberuflichen Lebensphase
Dank
5
Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
12
1 Einleitung
13
2 Alter und Altern im gesellschaftlichen Kontext
18
2.1 Die historische Herausbildung der Lebensphase Alter
18
2.1.1 Die Institutionalisierung des Lebenslaufs
19
2.1.2 Individualisierung und Pluralisierung des Alters
22
2.2 Die Pensionierung: Begriffsdeutung für die Arbeit
23
3 Theoretische und empirische Grundlagen zur Pensionierung
27
3.1 Die Pensionierung als Rollenübergang
28
3.2 Die Pensionierung als normatives kritisches Lebensereignis
30
3.2.1 Antezedente Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Pensionierung und Anpassung an die nachberufliche Lebensphase
34
3.2.1.1 Berufsarbeit
34
3.2.2 Der Einfluss von Personen- und Kontextmerkmalen
35
3.2.2.1 Persönlichkeitsmerkmale
36
3.2.2.2 Gesundheit
37
3.2.2.3 Geschlecht
37
3.2.2.4 Sozioökonomischer Status
40
3.2.2.5 Soziale Beziehungen
41
3.2.3 Die antizipatorische Bewältigung und Vorbereitung der Pensionierung
42
3.2.3.1 Planung und Vorbereitung
43
3.2.3.2 Retirement anxiety
44
3.2.4 Ereignismerkmale
45
3.2.4.1 Freiwilligkeit der Pensionierung
45
3.2.5 Die Auseinandersetzung mit der Pensionierung
46
3.2.6 Effektmerkmale
47
3.2.6.1 Lebenszufriedenheit, Wohlbefinden und Anpassungsschwierigkeiten
48
3.2.6.2 Gesundheit
49
3.2.6.3 Soziale Beziehungen
50
3.2.6.4 Freizeitgestaltung
52
3.3 Die Pensionierung als Verlauf
54
3.3.1 Berufslaufbahn
56
3.3.2 Familienbiografie und Familienbeziehungen
57
3.3.3 Sequentierung und Synchronisierung der Pensionierung
58
3.3.4 Beziehungsqualität
59
3.3.5 Arbeitsteilung
61
3.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse
64
4 Theoretische und empirische Grundlagen zur Paarbeziehung
70
4.1 Das Konzept der Paarbeziehung
72
4.1.1 Die Wirklichkeitskonstruktion in Paarbeziehungen
72
4.1.2 Die Verlaufsphasen von Paarbeziehungen
73
4.1.3 Die Gestaltung der Paarbiografie in der reflexiven Moderne
76
4.2 Interaktionen in Paarbeziehungen
77
4.2.1 Beziehungskonflikte
77
4.2.2 Coping in Paarbeziehungen
80
4.2.3 Alltagsinteraktionen und doing couple als interaktive Konstruktionsleistung
83
4.3 Paarbeziehungen im Alter
85
4.3.1 Die Qualität und Stabilität von Beziehungen im Zeitverlauf
85
4.3.2 Veränderungen in der Beziehungszufriedenheit und im Interaktionsstil bei der Pensionierung
86
4.3.3 Konfliktthemen in langjährigen Partnerschaften
88
4.4 Integration theoretischer und empirischer Erkenntnisse
89
5 Untersuchungsdesign und Methodik
92
5.1 Erkenntnistheoretische Ausgangslage und Fragestellung
92
5.2 Das Paar als Forschungsgegenstand: Spezifika dyadischer Daten
95
5.3 Stichprobenselektion
99
5.3.1 Kriterien zur Studienteilnahme
99
5.3.2 Vorgehen bei der Stichprobenselektion
101
5.3.3 Beschrieb der Stichprobe
104
5.4 Methodische Umsetzung
108
5.4.1 Methodisches Vorgehen bei der Datenerhebung
108
5.4.1.1 Wahl der Erhebungsmethode
108
5.4.1.2 Gesprächsführung und Interviewleitfaden
113
5.4.1.3 Funktion und Aufbau des Fragebogens
117
5.4.2 Praktisches Vorgehen bei der Datenerhebung
119
5.4.3 Methodisches Vorgehen bei der Datenauswertung
120
5.4.3.1 Kodierprozess
121
5.4.3.2 Typenbildung
124
5.4.3.3 Umsetzung und Adaption der Analyseverfahren auf Paarinterviews
126
6 Ergebnisse
129
6.1 Koordination des Pensionierungszeitpunkts
129
6.1.1 Inhaltliche Kriterien zur Wahl des Pensionierungszeitpunkts
132
6.1.1.1 Finanzen
133
6.1.1.2 Gesundheit
136
6.1.1.3 Berufsarbeit
138
6.1.1.4 Vorstellungen des Zusammenlebens (Freizeit- und Zukunftsvorstellungen)
141
6.1.2 Interaktionsmerkmale des Entscheidungsprozesses
142
6.1.3 Koordinationsformen des Pensionierungsübergangs in Partnerschaften
145
6.1.3.1 Gleichzeitige Pensionierung: Miteinander etwas Neues anfangen
145
6.1.3.2 Gestaffelte Pensionierung – neue Strukturen aufbauen
147
6.1.3.3 Unabhängige Pensionierung – eigenständig seinen Interessen nachgehen
155
6.1.4 Resümee und kritische Diskussion des Modells
159
6.2 Planung der Pensionierung
165
6.2.1 Systematisierung des Planungsverhaltens
166
6.2.2 Planung nach Lebensbereichen
168
6.2.3 Dyadische Planung
172
6.2.3.1 Einflussfaktoren auf die Planung der Pensionierung
173
6.2.3.2 Planungsdifferenzen im Paar
178
6.2.3.3 Resümee und abschliessende Diskussion partnerschaftlicher Planung
188
6.3 Idealtypische Vorstellungen der Pensionierung
191
6.3.1 Pensionierung als selbstbestimmte Lebensphase
193
6.3.2 Pensionierung als entschleunigte, ruhevolle Lebensphase
197
6.3.3 Pensionierung als „weiter wie bisher“
201
6.3.4 Pensionierung als Chance für anderes
204
6.3.5 Pensionierung als paar- und familienorientierte Lebensphase
207
6.3.6 Andauernde Konzentration auf die Gegenwartsbewältigung
211
6.3.7 Vergleichende Übersicht
213
6.4 Herausforderungen der Pensionierung
216
6.4.1 Partnerschaftsbezogene Herausforderungen
217
6.4.2 Individuelle Herausforderungen
220
6.5 Die Aushandlung der nachberuflichen Lebensphase
223
6.5.1 Diskussionen zur Durchsetzung des Anspruchs nach Selbstbestimmung und Entpflichtung
224
6.5.1.1 Erwartungen nach familiärem Engagement
224
6.5.1.2 Anspruch auf Mithilfe im Haushalt
228
6.5.1.3 Gefahr mangelnder Kohäsion in der Partnerschaft
237
6.5.2 Diskussionen zur Durchsetzung des Anspruchs nach Ruhe und Entlastung
239
6.5.2.1 Grenze zwischen Unterstützung und Verausgabung
240
6.5.2.2 Freizeitstress
243
6.5.2.3 Professionelle und ehrenamtliche Engagements des Partners
246
6.5.3 Die Aushandlung der neuen Nähe
250
6.5.3.1 Umstellung bestehender Tages- und Wochenstrukturen durch den Partner
252
6.5.3.2 Gefahr der Selbstaufgabe und des Verlusts von Freundschaften
253
6.5.3.3 Effizienzverlust und fehlende Wertschätzung bei der häuslichen Aufgabenerledigung
255
6.5.3.4 Gesteigerter Koordinationsaufwand, Rechenschaft, Kontrolle und Befehligen
260
6.5.3.5 Zusammenfassung der Handlungsstrategien zum Umgang mit der neuen Nähe
261
7 Diskussion und Integration der Ergebnisse in ein übergeordnetes Modell
266
Literaturverzeichnis
278
Anhang I: Interviewleitfaden
296
Anhang II: Inhaltsanalytisches Kategoriensystem
299
Anhang III: Individueller Fragebogen
302
Anhang IV: Beispiel schematische Auswertungen auf Fallebene
313
Anhang V: Liste der Interviewpartner und Zuteilung zu den Idealtypen
315
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