Die Bedeutung von Lyrik in Bildungsprozessen der frühen Adoleszenz - Empirische Untersuchung in achten Klassen an Freien Waldorfschulen

von: Hanne Handwerk

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531927374 , 405 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

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Mehr zum Inhalt

Die Bedeutung von Lyrik in Bildungsprozessen der frühen Adoleszenz - Empirische Untersuchung in achten Klassen an Freien Waldorfschulen


 

Geleitwort

5

Dank

7

Inhalt

9

Einleitung

11

1 Forschungsstand und theoretische Bezugnahmen der Kernthemen

16

1.1 Die Achtklässler: Zum Verständnis der frühen Adoleszenz

16

1.2 Lyrik als Kunstform im Kontext von institutionalisierten Bildungsprozessen

28

1.3 Annäherung an einen Bildungsbegriff

36

2 Ausdifferenzierung des Feldes

42

2.1 Bildungskonzept und Schulkultur der Freien Waldorfschulen

42

2.1.1 Lyrik im Lehrplan der Freien Waldorfschulen (Klassenstufen 1 bis 8)

47

2.2 Zum Lehrplan der Freien Waldorfschulen

60

2.2.1 Horizontale Darstellung

61

2.2.2 Vertikale Darstellung

63

2.3 Die Institutionen und ihre achten Klassen

69

2.4 Die achten Klassen und ihre Lehrpersonen: Zum methodisch-didaktischen Setting in den vier Klassen bei der Gedichtund Zeugnis

72

3 Methodologie und Methode

80

3.1 Material und Auswahl

80

3.2 Kriterien und Methode der Sequenzanalyse

86

4 Fallrekonstruktionen

94

4.1 Fallrekonstruktion Natalía, Schule B: „Im Aufbruch“

95

4.2 Fallrekonstruktion Moritz, Schule C: „Da bin ich ja!“

174

4.3 Fallrekonstruktion Filip, Schule A: „Ich war eigentlich nie so richtig beteiligt.“

223

4.4 Miniatur der Fallrekonstruktion Celia, Schule C: „Ratlose Liebe“

294

5 Kontrastierungen

315

5.1 Moritz und Filip – „Ich bin es“ versus „Es ist nicht ich“ Erste Erfahrungen: Gedichte in pädagogischer Funktion Moritz

316

10 M

316

316

5.2 Natalía und Celia –„Es ist wie ich“ versus „Ich gleiche es mir an“

333

6 Die Entstehung des Neuen durch Lyrikrezeption – Strukturgeneralisierung

339

6.1 Erster Fall – Selbst-Bezeugungsfigur: Lyrik als kreative Ressource

339

6.2 Zweiter Fall – Selbst-Findungsfigur: Lyrik als Spiegel

346

6.3 Dritter Fall – Selbst-Behauptungsfigur: Lyrik als Abgrenzungssymbolik

348

6.4 Vierter Fall – Selbst-Stabilisierungsfigur: Lyrik als Symbolik von Selbst-Erkenntnis

351

6.5 Zusammenfassung

353

Auf der reflexiv-kognitiven Ebene:

354

Auf der psychischen Ebene:

355

6.6 Schema der Ergebnisse der Kontrastierung

358

7 Thesen zu einer Theorie der Lyrikrezeption im schulischen Kontext

359

8 Ausblick

365

9 Literaturliste

367

10 Anhang

380

10.1 Transkript Interview mit Natalía FWS B

380

10.2 Transkript Interview mit Moritz/Schule C (19.6.07)

390

10.3 Transkript Interview mit „Filip“/Schule A (28.2.07)

393

10.4 Transkript Interview mit Celia/Schule C (9.3.2007)

397