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Innovationen im Service - Wie Sie Trends erkennen und im Unternehmen wirtschaftlich umsetzen
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5
Vorwort: Innovationen zwischen Ablehnung und Hype
6
Inhaltsverzeichnis
8
1 Besser verkaufen mittechnologischenServiceinnovationen
12
1.1 Viele Unternehmen wagen die ersten Schritte
12
1.1.1 Unterstützung des Verkaufsgedankens durchanalytisches CRM
12
1.1.2 Tools zur Unterstützung von Mobile Convergence
14
1.1.3 Kunden-Wikis im Webshop
15
1.1.4 Verkaufsansätze im Service durchSprachautomatisierung
16
1.1.5 Interaktion im Self-Service
16
1.1.6 Entscheidungsfreiheit für die Kunden als Erfolgsfaktor
18
1.2 Die wichtigsten Schritte bei der Einführungvon technologischen Serviceinnovationen
18
1.2.1 Der Auslöser: Wo können wir uns verbessern?
19
1.2.2 Einführung: Klären des „Wer“ und „Wie“
22
1.2.3 Gate 1: Welche Idee soll umgesetzt werden?
24
1.2.4 Ideenbeschreibung (Gate 3): Funktionalitätder Innovation und des Business Case
29
1.2.5 Umsetzung
31
1.2.6 Erfolgskontrolle
33
1.3 Was die Erfahrung lehrt
35
1.3.1 Erfolgsfaktoren
35
1.3.2 Stolpersteine
36
1.4 Steigerung von Absätzen durch technischeServiceinnovationen
38
Literatur
38
2 Mobile Video, Social Communities,Wikis und Twitter im Serviceeinsetzen
39
2.1 Trends im Service produktiv nutzen
39
2.2 Erfolgreiche Anwendungsbeispiele für Hype-Themen im Service
40
2.3 Wann lohnt es sich?
47
2.4 Einführung und Wirtschaftlichkeit am Beispielder Interstar Online-Community
50
2.4.1 Phase I – Vorstudie: Was ist sinnvoll?
51
2.4.2 Phase II – ROI-Analyse: Rechnet sich das?
55
2.4.3 Phase III – Konzeption & Technikauswahl:der Schritt-für-Schritt-Ansatz
63
2.4.4 Phase IV – Pilot: Ist es machbar?
65
2.4.5 Phase V – Einführung und erste Erfolge: ein Change-Prozess der anderen Art
66
2.4.6 Phase VI – Lernen und verfeinern: Das Forum reift
70
2.4.7 Ausblick: Pläne für das Interstar-Forum
73
2.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
74
2.6 Fazit
79
Literatur
80
3 Kundenintegration: Ihre Kundenoptimieren Ihr Unternehmen
81
3.1 Kundenintegration und smarter Service: Es istkurz vor zwölf
81
3.2 Erfolge durch Kundenintegration
82
3.3 Kundenintegration ?????? wer sollte jetzt handeln?
86
3.4 Die „Stimme des Kunden“ ?????? ein Beispiel
88
3.4.1 Ausgangssituation der FitnessWorld und Ergebnisseeines Customer Touchpoint Assessments
88
3.4.2 Die Vision einer konsequenten Kundenausrichtung
93
3.4.3 Aufbau innovativer Prozessstrukturen
95
3.4.4 Organisatorische Verankerung auf Top-Level
103
3.4.5 Ausrichtung der IT auf den Kunden
104
3.4.6 Cultural Change für Kunden und Mitarbeiter gestalten
106
3.4.7 Den Führerstand mit Steuerungsinstrumentenausrüsten
108
3.4.8 Die Treiber für den wirtschaftlichen Erfolg
110
3.4.9 Ausblick: Die weiteren Planungen von FitnessWorld
112
3.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beiKundenintegrationsprojekten
114
3.5.1 Erfolgsfaktoren
114
3.5.2 Stolpersteine
116
3.6 Fazit
117
Literatur
118
4 Wie man mit internen Innovationenden Verkauf im Service einführt
120
4.1 Kundenservice und Verkaufen – schließt sichdas nicht aus?
121
4.1.1 Das ist anders bei Verkauf im Service
121
4.1.2 Darum kontaktiert der Kunde das Unternehmen
121
4.1.3 Die Kardinalfrage: Eignen sich die Produkte für denVerkauf im Service?
122
4.1.4 Welche Vertriebsansätze sind sinnvoll?
123
4.1.5 Welche Erkenntnisse liefert die Kundenhistorie?
124
4.1.6 Auf das „Wie“ kommt es an!
125
4.2 Die Einführung von Vertrieb –ein Projektbeispiel
125
4.2.1 Strategische Entscheidungen für das Programm
126
4.2.2 Programmplanung
127
4.2.3 Analyse der Ist-Situation
128
4.2.4 Definition von Maßnahmen
129
4.2.5 Kennzahlen definieren und steuern
135
4.2.6 IT-Unterstützung
137
4.2.7 Einführung: Iteratives Vorgehen durch Laboreinsatzund Taskforce
137
4.2.8 Kontinuierliche Begleitung
139
4.3 Rechnet sich das?
143
4.4 Worauf muss ein Unternehmen beider Einführung von Vertrieb im Serviceachten?
147
4.4.1 Erfolgsfaktoren
147
4.4.2 Stolpersteine
149
4.5 Fazit
151
Literatur
151
5 KundenwertbasierteKontaktverteilung:Die vernachlässigte Königsdisziplin
152
5.1 Wie machen’s andere?
153
5.2 Kundenwertbasiertes Routing
154
5.2.1 Innovation liegt in der Umsetzung
154
5.2.2 Den Service nach Kundenwert differenzieren
155
5.2.3 Voraussetzungen, Chancen und Risikendes kundenwertbasierten Routings
156
5.3 Kundentypbasiertes Routing
158
5.3.1 Etwas völlig Neues
158
5.3.2 Ein breites Anwendungsfeld
158
5.3.3 Chancen und Risiken des kundentypbasiertenRoutings
160
5.4 Routing am Fallbeispiel eines Energieversorgers
161
5.4.1 Umsetzung in fünf Schritten
161
5.4.2 Weiterentwicklung zum typbasierten Routing
173
5.4.3 Erste Bilanz des Projekts nach einem Jahr
174
5.5 Risiken und Erfolgsfaktoren: Worauf Sieachten sollten
175
5.5.1 Fallstrick 1: Bereichskonflikte
176
5.5.2 Fallstrick 2: Blockade Mittelmanagement
176
5.5.3 Fallstrick 3: Explodierende IT-Kosten
177
5.5.4 Fallstrick 4: Komplexitätsfalle
177
5.5.5 Fallstrick 5: Risiko Callcenter-Dienstleister
178
5.5.6 Fallstrick 6: Datenschutz
179
5.5.7 Fallstrick 7: Am Kunden vorbei
181
5.6 Fazit
181
Literatur
183
6 Optimal steuern: IntegriertesPerformance Management
184
6.1 Innovation in der Customer-Care-Steuerung
184
6.2 Die typischen Leiden eines Customer-Care-Managers
184
6.3 Wann lohnt sich Integriertes PerformanceManagement?
186
6.4 Praxisbeispiel: EuropeanHotelGroup
188
6.4.1 Die Situation des Managers
188
6.4.2 Workshops und Ziele, Ziele, Ziele
189
6.4.3 Kennzahlenauswahl und Definition: Alle Perspektivenim Einklang
194
6.4.4 Zielgerichtetes Bohren statt Excel-Flut: Das neueDashboard
197
6.4.5 Die neue Steuerung: Kontrolliert, proaktiv, innovativ
199
6.4.6 IPM: Ein Garant für Wirtschaftlichkeit
199
6.4.7 Auf dem Weg zur Echtzeitsteuerung ?????? ein Ausblick
201
6.5 Einführungsrisiken und Erfolgscheckliste
202
6.6 Die Vorteile von IPM auf einen Blick
204
Literatur
205
7 Guter Service zu vernünftigenKosten: Homeshoring stattOffshoring
206
7.1 Homeshoring: Was ist das?
207
7.2 Erfolgreiche Homeshoring-Beispiele
208
7.3 Warum lohnt sich Homeshoring?
210
7.4 Homeshoring als Ausweg aus der Krise –ein Praxisbeispiel
214
7.4.1 Die Entscheidung für Homeshoring
217
7.4.2 Die richtigen Mitarbeiter für die Kundenzufriedenheit
217
7.4.3 Infrastruktur
219
7.4.4 Kommunikation
220
7.4.5 Führung
220
7.4.6 Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit
222
7.5 Homeshoring: Das ist zu beachten
222
7.6 Fazit
225
Literatur
225
Stichwortverzeichnis
226
Über die Autoren
229
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