Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Patientenvertrauen in Krankenhäuser - Eine qualitative Analyse zur Bedeutung, Bildung und unterschiedlichen Vertrauensebenen
Geleitwort
7
Vorwort
9
Inhaltsverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
15
Tabellenverzeichnis
17
1 Einleitung
18
1.1 Problemstellung
19
1.2 Zielsetzung der Arbeit und Überblick über das Vorgehen
21
1.3 Aufbau der Arbeit
23
2 Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitssystem
25
2.1 Grundstruktur und Merkmale des deutschen Gesundheitssystems
25
2.2 Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland – Akteure und Rahmendaten
27
2.3 Der Krankenhaussektor
29
2.4 Strukturwandel und Entwicklungen
31
2.4.1 Externe Entwicklungen
32
2.4.2 Endogene Entwicklungen
33
2.4.3 Veränderungen auf Patientenseite
36
3 Theoretische Grundlagen
40
3.1 Einordnung der Krankenhausleistungen in den Dienstleistungskontext
40
3.1.1 Konstitutive Merkmale von Gesundheitsdienstleistungen
41
3.1.2 Besonderheiten von Gesundheitsdienstleistungen
43
3.1.2.1 Patienten sind unwissend
45
3.1.2.2 Patienten sind krank
45
3.1.2.3 Patienten sind widerwillig
46
3.1.2.4 Patienten geben ihre Privatsphäre auf
46
3.1.2.5 Patienten brauchen ganzheitlichen und individuellen Service
47
3.1.2.6 Patienten tragen Risiko
47
3.1.2.7 Hohe Anforderungen an Krankenhaus-Mitarbeiter
47
3.1.3 Fazit
48
3.2 Medizinsoziologische Überlegungen
48
3.2.1 Die Kernbeziehung Arzt-Patient und ihre Rollen
49
3.2.1.1 Patientenrolle
51
3.2.1.2 Ärzterolle
53
3.2.2 Verschiedene Patient-Gesundheitsdienstleister-Beziehungsmodelle
56
3.2.2.1 Paternalismus
56
3.2.2.2 Informatives Modell
57
3.2.2.3 Shared decision making
58
3.2.2.4 Zusammenfassung
60
3.2.3 Soziologie des Krankenhauses
64
3.2.3.1 Komplexe Organisation Krankenhaus
64
3.2.3.2 Der hospitalisierte Patient
65
3.2.4 Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung
67
3.2.5 Fazit
72
3.3 Einführung in die Vertrauensforschung
73
3.3.1 Bedeutung von Vertrauen
74
3.3.2 Definitionen von Vertrauen
78
3.3.3 Konzeptualisierungen von Vertrauen
83
3.3.4 Vertrauensbildung
87
3.3.4.1 Modelle der Vertrauensbildung
87
3.3.4.2 Mechanismen der Vertrauensbildung
91
3.3.4.3 Determinanten des Vertrauens
93
3.3.5 Vertrauensebenen und –objekte
96
3.3.6 Fazit
100
4 Konzeption der empirischen Untersuchung
102
4.1 Allgemeine Vorgehensweise
102
4.2 Grundlagen zur Grounded Theory
105
4.2.1 Allgemeines
106
4.2.2 Theoretisches Sampling
108
4.2.3 Kodieren
109
4.2.4 Memos
113
4.2.5 Abschließendes Fazit
113
4.3 Vorstudien
114
4.3.1 Experteninterviews
114
4.3.2 Fokusgruppeninterviews
117
4.4 Hauptstudie: Episodische Einzelinterviews
121
4.4.1 Planung
122
4.4.1.1 Leitfadenerstellung
122
4.4.1.2 Probandenauswahl
123
4.4.1.3 Rekrutierung
126
4.4.2 Durchführung
127
4.4.3 Analyse und Interpretation
127
5 Empirische Ergebnisse der Hauptstudie
132
5.1 Beschreibung der Stichprobe
133
5.2 Darstellung von Einzelfällen
140
5.2.1 Beispielfall 1: Margarete
140
5.2.2 Beispielfall 2: Jörn
143
5.2.3 Fazit
148
5.3 Ergebnisse der fallübergreifenden Analyse
151
5.3.1 Das komplexe Konstrukt Vertrauen
151
5.3.1.1 Differenziertes Vertrauen
151
5.3.1.2 Vertrauen und Misstrauen
155
5.3.2 Vertrauensbildung und Einflussfaktoren
159
5.3.2.1 Bildung des relationalen Vertrauens
160
5.3.2.1.1 Positive und negative Erfahrungen
164
5.3.2.1.2 Vertrauenserwartungen
168
5.3.2.1.3 Patientenrolle
176
5.3.2.1.4 Zusammenfassung
189
5.3.2.2 Determinanten des Patientenvertrauens ins Krankenhaus
193
5.3.3 Vertrauensebenen, -objekte und Effekte in Krankenhäusern
200
5.3.3.1 Vertrauensebenen
200
5.3.3.2 Einflüsse zwischen den Ebenen
203
5.3.3.3 Vertrauensobjekte/-personen im Krankenhaus
214
5.3.3.4 Einflüsse zwischen den Vertrauensobjekten/-personen im Krankenhaus
218
5.3.4 Fazit
220
6 Schlussbetrachtung
223
6.1 Zusammenfassung der Arbeit
223
6.2 Implikationen für Wissenschaft und Praxis
226
6.2.1 Beitrag zur wissenschaftlichen Entwicklung
226
6.2.2 Empfehlungen für die Praxis
230
6.2.2.1 Empfehlungen für das Krankenhausmanagement
231
6.2.2.2 Empfehlungen für die Personalführung
235
6.3 Kritische Reflexion und Ausblick
240
Literaturverzeichnis
245
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.