Das Tao des Warren Buffett - Lassen Sie sich von den Weisheiten der Börsenlegende leiten

von: Mary Buffet, David Clark

Börsenbuchverlag, 2011

ISBN: 9783942888141 , 209 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 9,99 EUR

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Das Tao des Warren Buffett - Lassen Sie sich von den Weisheiten der Börsenlegende leiten


 

Inhalt

7

Danksagung

10

Einleitung

14

Wie man reich wird – und es bleibt

18

Nr. 1

19

Regel Nummer 1: Verlieren Sie niemals Geld. Regel Nummer 2: Vergessen Sie nie Regel Nummer 1.

19

Nr. 2

20

Mit elf Jahren habe ich mein erstes Geld investiert. Bis dahin war mein Leben ohne Sinn.

20

Nr. 3

21

Haben Sie niemals Angst, zu viel zu verlangen, wenn Sie verkaufen wollen, oder zu wenig zu bieten, wenn Sie kaufen wollen.

21

Nr. 4

22

Mit schlechten Leuten macht man keine guten Geschäfte.

22

Nr. 5

23

Wer es in diesem Land wirklich zu etwas gebracht hat, war nicht an 50 Firmen beteiligt. Vermögen erwirbt, wer eine hervorragende Firma entdeckt hat.

23

Nr. 6

25

Es ist nicht möglich, eine Vertrags-unterzeichnung rückgängig zu machen. Also denken Sie gründlich über alles nach, bevor Sie unterschreiben.

25

Nr. 7

27

Es ist leichter, gar nicht erst in Schwierigkeiten zu kommen, als wieder herauszukommen.

27

Nr. 8

28

Investieren Sie Geld so, wie sich die Katholiken verheiraten – für ein Leben lang.

28

Nr. 9

29

Nur an der Wall Street gibt es das: Die Leute fahren mit dem Rolls- Royce vor, und die, die sie um Rat fragen, fahren mit der U- Bahn.

29

Nr. 10

30

Geld macht nicht glücklich.

30

Nr. 11

31

Man braucht 20 Jahre, um sich einen guten Ruf aufzubauen, und nur fünf Minuten, um ihn zu verlieren. Wer das beherzigt, handelt bewusster.

31

Nr. 12

32

Der Markt ist wie der liebe Gott: Er hilft denen, die sich selbst helfen. Aber im Gegensatz zum lieben Gott vergibt er denen nicht, die nicht wissen, was sie tun.

32

Nr. 13

33

Ich springe nicht über meterhohe Hürden. Ich suche mir kleinere Hürden aus, die ich ohne zu springen nehmen kann.

33

Nr. 14

34

Die Fesseln der Gewohnheit spürt man lange Zeit nicht. Wenn man sie erst spürt, kann man sie meist nicht mehr abstreifen.

34

Nr. 15

36

Wegen des Geldes zu heiraten ist wahrscheinlich unter allen Umständen eine schlechte Idee. Absoluter Blödsinn ist es, wenn man schon reich ist.

36

Nr. 16

37

Um außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen, muss man nichts Außergewöhnliches tun.

37

Nr. 17

38

Sehen Sie es so: Aktien sind wie kleine Firmen.

38

Nr. 18

39

Was ist für mich die beste Gruppenentscheidung? In den Spiegel schauen.

39

Nr. 19

40

Wenn ich im fünf Billionen Dollar starken US- Markt mein Geld nicht verdienen kann, dann kann ich es vermutlich auch im Ausland nicht.

40

Nr. 20

41

Investieren Sie in ein Geschäft, das idiotensicher ist, denn eines Tages kann es passieren, dass ein Idiot den Laden führt.

41

Nr. 21

42

Sie sollten soviel Mut und Überzeugung aufbringen, dass Sie zumindest zehn Prozent Ihres Kapitals in eine Geldanlage stecken können.

42

Nr. 22

43

Geld ermöglicht Ihnen manchmal bis zu einem gewissen Grad, ein interessante res Leben in einer schöneren Umgebung zu führen. Aber es ändert nichts daran, wie viele Menschen Sie lieben oder wie gesund Sie sind.

43

Das Geschäftsleben

46

Nr. 23

47

Alles, was nicht unendlich ist, hört irgendwann wieder auf.

47

Nr. 24

48

Wenn ein brillanter Geschäftsführer in ein Unternehmen mit schlechtem öko-no mischen Ruf wechselt, bleibt der Ruf des Unternehmens trotzdem derselbe.

48

Nr. 25

49

Zahlen sind die Sprache des Geschäfts.

49

Nr. 26

50

Wendepunkte bringen selten die Wende.

50

Nr. 27

51

Wenn es einer Firma gut geht, steigt eines Tages auch ihr Aktienkurs.

51

Nr. 28

53

Karriereplanung ist wie Investment-planung – das Ergebnis zählt, nicht, wie schwer oder leicht es zu erreichen war. Ersparen Sie sich Geld und Mühe und setzen Sie aufs richtige Pferd.

53

Nr. 29

55

Schlechte Manager reagieren auf schlechte Entwicklungen oft mit gefälschten Zahlen.

55

Nr. 30

56

Das eine Unternehmen braucht eine Menge Kapital, um zu wachsen, das andere nicht. Das ist ein großer Unterschied.

56

Nr. 31

58

Wenn eine Firma in Schwierigkeiten steckt, kommt ein Problem nach dem anderen – die Sache hat nicht nur einen Haken.

58

Nr. 32

59

Es ist leicht, den Absatz anzukurbeln, indem man die Preise senkt – aber schwer, sie danach wieder anzuheben.

59

Nr. 33

60

Ein Geschäftsführer, der von seinen Ratgebern zu Firmenkäufen ermutigt wird, lässt sich das nicht zweimal sagen. Er ist wie ein Teenager, dem sein Vater normalen Sex erlaubt.

60

Nr. 34

61

Wenn man mit einem Papier Geld verloren hat, braucht man es nicht wieder zu kaufen.

61

Nr. 35

63

Ich interessiere mich für Unternehmen, von denen ich vorhersagen kann, wie sie in 10 bis 15 Jahren aussehen werden. Zum Beispiel Kaugummis von Wrigley’s. Ich glaube nicht, dass das Internet die Kaugewohnheiten der Leute beeinflusst.

63

Warrens geistige Väter

64

Nr. 36

65

Wer heute im Schatten eines Baumes sitzen darf, verdankt das dem, der den Baum vor vielen Jahren gepfl anzt hat.

65

Nr. 37

66

Mit ausreichend Insiderwissen und einer Million Dollar im Rücken schafft man es in einem Jahr pleitezugehen.

66

Nr. 38

67

Lest Ben Graham, lest Phil Fisher, lest die Geschäftsberichte der Firmen, aber rechnet nicht mit Gleichungen und griechischen Buchstaben herum.

67

Nr. 39

68

Weil ich ein Geschäftsmann bin, bin ich ein besserer Investor – und weil ich Investor bin, ein besserer Geschäftsmann.

68

Nr. 40

70

Wenn Prinzipien nicht mehr taugen, ändert man sie.

70

Nr. 41

71

An der Börse zahlt man hohe Preise für Kompromisse.

71

Erziehung

72

Nr. 42

73

Wenn man für Geldanlagen höhere Mathematik oder Algebra bräuchte, würde ich heute noch Zeitungen austragen.

73

Nr. 43

74

Man muss selbständig denken können. Ich wundere mich immer wieder über intelligente Menschen, die unrefl ektiert etwas nachmachen. Wenn ich mit anderen spreche, bekomme ich dadurch noch keine guten Ideen.

74

Nr. 44

75

Je cleverer die Journalisten sind, desto besser ist die Gesellschaft dran.

75

Nr. 45

76

Man lernt aus eigener Erfahrung. Aber wenn möglich, sollte man besser aus den Erfahrungen anderer lernen.

76

Am Arbeitsplatz

78

Nr. 46

79

Es ist nicht leicht, jungen Hunden alte Tricks beizubringen.

79

Nr. 47

80

Wenn Sie jemanden einstellen wollen, achten Sie auf drei Eigenschaften: Ehrlich-keit, Intelligenz und Tatkraft. Die wichtigs-te der drei ist die Ehrlichkeit. Wenn die nämlich fehlt, bringen die beiden anderen, Intelligenz und Tatkraft, Sie um.

80

Nr. 48

81

Wie soll man einem Fisch erklären, wie es ist, an Land zu gehen? Das kann man nicht. Ein Tag Praxis ist besser als tausend Worte. Genauso ist es, wenn man eine Firma leitet.

81

Nr. 49

82

Erst bei Ebbe sieht man, wer nackt schwimmen gegangen ist.

82

Nr. 50

83

Wenn die Ideen fehlen, sind Worte leicht zur Hand.

83

Nr. 51

84

Ein wirklich guter Geschäftsführer wacht nicht eines Tages auf und sagt: ‚ Heute fange ich mit Sparen an.‚ Das wäre, als würde er sich sagen: ‚ Heute fange ich an zu atmen.‚

84

Nr. 52

85

Wäre es nicht schön, wenn wir uns für eine Million Dollar Liebe kaufen könnten? Aber das geht nicht. Man muss selbst lieben, um geliebt zu werden. Man bekommt immer mehr, als man gibt. Wer anderen nichts gibt, bekommt auch nichts zurück. Ich kenne keinen Menschen, die keiner mag, sind auch nicht erfolgreich.

85

Nr. 53

87

Der Weg ist das Ziel. Geld anlegen macht uns viel mehr Freude, als Geld verdienen, obwohl auch das nicht übel ist.

87

Nr. 54

88

Wenn man jedes Mal auf Anhieb einlochen würde, würde man nicht sehr lange Golf spielen.

88

Nr. 55

89

Irgendwann sollte man das tun, was man eigentlich schon immer tun wollte. Arbeiten Sie da, wo Sie Spaß haben. Dann fällt Ihnen das Aufstehen leicht. Es ist doch blöd, einen Job, den man nicht mag, nur zu machen, weil er sich im persönlichen Lebenslauf gut macht. Ist das nicht ein bisschen so, als würde man mit Sex bis zum hohen Alter warten?

89

Nr. 56

91

Einer meiner Freunde hat 20 Jahre lang auf die perfekte Frau gewartet; als er ihr begegnet ist, musste er leider feststellen, dass sie nur auf den perfekten Mann wartete.

91

Analysten, Ratgeber und Broker – was Sie vermeiden sollten

92

Nr. 57

93

Fragen Sie nie einen Friseur, ob Sie einen neuen Haarschnitt brauchen.

93

Nr. 58

94

Prognosen erzählen mehr über den, der sie aufstellt, als über die Zukunft.

94

Nr. 59

95

Meinungsumfragen ersetzen das Denken nicht.

95

Nr. 60

96

Die Wirtschaftshochschulen belohnen schwieriges, komplexes Handeln mehr als einfaches, dabei ist das viel effektiver.

96

Nr. 61

97

Einfache Sachverhalte kompliziert zu machen ist pervers, aber gar nicht so selten.

97

Nr. 62

98

30 Jahre lang einer Sache treu zu bleiben – das verlangt höchstens ein Kloster von Ihnen, aber kein Börsenmakler.

98

Warum man nicht streuen sollte

100

Nr. 63

101

Ich kann mich nicht um 50 oder 75 Dinge gleichzeitig kümmern. Das ist wie Noahs Arche – von jeder Sorte ein Paar. Ich stecke lieber größere Summen in einige wenige Projekte.

101

Nr. 64

102

Diversifikation ist eine Vorsichtsmaßnahme gegen Ignoranz. Sie ist nicht nötig für die, die wissen, was sie tun.

102

Nr. 65

103

Die Wall Street verdient ihr Geld mit hektischer Betriebsamkeit. Verdienen Sie Ihr Geld lieber in Ruhe.

103

Nr. 66

104

Warum nicht Geld in einer Firma anlegen, die man mag? Mae West sagte: ‚ Zuviel des Guten kann wunderbar sein.‚

104

Nr. 67

105

Breite Diversifikation ist nur dann nötig, wenn Investoren ihr Hand-werk nicht verstehen.

105

Nr. 68

106

Sie müssen in Ihrem Leben nur wenig richtig machen, solange Sie nicht allzu viel falsch machen.

106

Disziplin, Vorsicht und Geduld

108

Nr. 69

109

Wer schon im Kleinen undiszipliniert ist, ist es wahrscheinlich auch im Großen.

109

Nr. 70

110

Nichts bringt soviel Ordnung in Ihre Gedanken wie das Schreiben.

110

Nr. 71

111

Je weniger besonnen andere bei ihren Geschäften zu Werke gehen, umso vorsichtiger sollten wir sein.

111

Nr. 72

112

Ich habe noch nie nach einem Ball gejagt, solange er noch im Handschuh des Pitchers war.

112

Nr. 73

114

Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein Auto – das einzige Auto in Ihrem Leben. Das würden Sie doch wie Ihren Augapfel hüten – häufi ger Ölwechsel als nötig, vorsichtig fahren usw. Denken Sie daran: Sie haben nur einen Geist und nur einen Körper.

114

Nr. 74

116

Ich kaufe teure Anzüge, sehe darin aber nicht elegant aus.

116

Nr. 75

117

Wer Aktien kaufen möchte, sollte sich ähnlich verhalten wie jemand, der auf Partnersuche ist: aktiv, interessiert und offen, aber ja nicht voreilig.

117

Hüten Sie sich vor der Gier!

118

Nr. 76

119

Wenn ein entsprechendes Temperament und ein bestimmter Intellekt zusammen-kommen, ist rationales Verhalten möglich.

119

Nr. 77

120

Es ist leicht vorhersehbar, dass die Leute gierig, ängstlich oder irrational handeln. Was nicht vorhersehbar ist, sind die Folgen.

120

Nr. 78

121

Eine Aktie weiß nicht, dass sie Ihnen gehört.

121

Nr. 79

122

Wenn Unfähigkeit und geliehenes Geld zusammenkommen, hat das oft interessante Folgen.

122

Nr. 80

123

Von den sieben Todsünden ist Neid die dümmste. Wer auf andere neidisch ist, fühlt sich deswegen nicht besser, sondern schlechter. Das ist bei der Völlerei anders – ganz zu schweigen von der Wolllust.

123

Nr. 81

125

Wir versuchen einfach, ängstlich zu sein, wenn andere gierig werden – und umgekehrt.

125

Wann soll man verkaufen, wann gehen?

126

Nr. 82

127

Wenn Sie in ein Loch fallen, hören Sie am besten sofort auf zu graben.

127

Nr. 83

128

Wenn Sie einmal Glück haben, versuchen Sie es nicht noch einmal auf dieselbe Weise.

128

Nr. 84

129

Ich kaufe dann Aktien, wenn die Lemminge woanders hin rennen.

129

Nr. 85

130

Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn es auch alle anderen tun. Sie sollten es lieber dann tun, wenn die anderen es nicht tun. Es ist nicht möglich, mit beliebten Papieren Geschäfte zu machen.

130

Nr. 86

131

Wir kaufen uns nicht in Firmen ein, um sie dann total umzukrempeln. Das funktioniert bei Geldanlagen so wenig wie in der Ehe.

131

Nr. 87

132

Ein Risiko müssen Sie nur dann befürchten, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.

132

Nr. 88

133

Die einzige Zeit, so was zu kaufen, ist an einem Wochentag ohne - tag.

133

Nr. 89

134

Wir glauben, Offenheit steht uns Managern gut zu Gesicht. Der Geschäftsführer, der andere öffentlich hinters Licht führt, stellt sich schließlich selbst ein Bein.

134

Nr. 90

135

Mühen Sie sich nicht ab mit Dingen, die nichts bringen.

135

Nr. 91

136

Eine gute Managerkarriere erkennt man eher an den Unternehmen, in denen Sie waren, als an Ihrem Fleiß. Wenn Sie sich in einem Boot befi nden, das ständig leck ist, ist es sinnvoller, das Boot zu wechseln, als immer wieder Lecks auszubessern.

136

Fehler, vor denen Sie sich hüten sollten

138

Nr. 92

139

Wir schauen nie zurück. Es gibt so viel, was man voraussehen muss, dass es keinen Sinn hat, lange darüber nachzudenken, was man hätte tun können. Es ist egal. Wir leben für die Zukunft.

139

Nr. 93

141

Ich möchte mir meine Fehler erklären können. Das bedeutet, dass ich nur tue, was ich auch verstehe.

141

Nr. 94

142

Wer Angst vor Fehlern hat, kann keine Entscheidungen treffen.

142

Ihr Kompetenzbereich

144

Nr. 95

145

Investment ist etwas Rationales; wenn Sie nichts davon verstehen, lassen Sie lieber die Finger davon.

145

Nr. 96

147

Wenn Sie eine Idee verstehen, dann können Sie sie auch so ausdrücken, dass andere sie auch verstehen.

147

Nr. 97

148

Wenn Sie meine Hilfe brauchen, um das Unternehmen zu managen, bekommen wir wahrscheinlich beide Schwierigkeiten.

148

Nr. 98

150

Unsere Methode ist sehr einfach. Wir versuchen, Unternehmen mit guten bis hervorragenden Wirtschaftsdaten, die von ehrlichen und fähigen Leuten gema-nagt werden, zu vernünftigen Preisen zu kaufen. Das ist alles, was ich mache.

150

Nr. 99

151

Wenn wir innerhalb unseres Kom-petenzbereiches nichts Geeignetes fi nden, erweitern wir ihn trotzdem nicht. Wir warten lieber ab.

151

Nr. 100

153

Jeder Wunsch eines Bosses, und sei er noch so töricht, wird von seinen Mitarbeitern schnell mit einer entsprechenden Expertise untermauert.

153

Nr. 101

154

Im Geschäftsleben ist der Rückspiegel immer klarer als die Windschutzscheibe.

154

Nr. 102

155

Ich mag Leute nicht, die auf einem Gebiet Experten sind – zum Beispiel Sportler oder Entertainer – und deswegen meinen, sie müssten der Welt auf allen möglichen Ge bieten kluge Ratschläge geben.

155

Nr. 103

157

Was Investoren kaputt macht, ist nicht die wirtschaftliche Lage – das sind sie selbst.

157

Der Preis, den Sie bezahlen

158

Nr. 104

159

Nicht der Preis, sondern der Wert einer Anlage ist maßgeblich. Der Preis ist das, was Sie dafür bezahlen müssen. Der Wert ist das, was Sie dafür bekommen.

159

Nr. 105

160

Nicht alles, was steigt, muss irgendwann wieder sinken.

160

Nr. 106

161

Die Börse bestimmt die Aktienkurse; sie ist dazu da, Ihnen zu dienen, nicht dazu, Sie zu belehren.

161

Nr. 107

162

Wenn eine Aktie auf den Markt kommt, bestimmen die Wirtschaftsdaten des Unternehmens ihren Kurs, später bestimmt ihn das Interesse der Spekulanten.

162

Nr. 108

163

Seien Sie bei Versteigerungen lieber der Verlierer.

163

Nr. 109

165

Für jede Spekulationsblase liegt schon eine Nadel bereit. Jedes Mal, wenn es bumm macht, gibt es wieder ein paar Anleger, die eine alte Lektion neu lernen müssen.

165

Nr. 110

166

Ich versuche nicht, mit der Börse Gewinne zu machen. Meinetwegen könnte die Börse morgen schließen und erst in fünf Jahren wieder aufmachen.

166

Langfristige Wertschöpfung – nutzen Sie das Geheimnis gegen die kurzfristige Hysterie des Aktienmarktes

168

Nr. 111

169

Der Börsenmarkt ist ein Geduldsspiel. Man darf nicht jedes Mal springen, wenn jemand den Baseball wirft. Man muss abwarten können.

169

Nr. 112

171

Die Geschichte zeigt, dass der Mensch nichts aus der Geschichte lernt.

171

Nr. 113

172

Betrachten Sie die Kursschwankungen an der Börse als Ihre Freunde, nicht Ihre Feinde – und profitieren Sie lieber von dem Blödsinn, als sich daran zu beteiligen.

172

Nr. 114

173

Große Anlagemöglichkeiten kommen immer dann, wenn hervorragende Firmen vorübergehend in schwieriges Fahrwasser geraten und deshalb unterbewertet werden.

173

Nr. 115

175

Unsicherheit ist ein Freund langfristig denkender Anleger.

175

Nr. 116

176

Viele Leute an der Wall Street betrachten Unternehmen und Aktien nur als Manövriermasse.

176

Nr. 117

177

Egal wie groß Talent und Fleiß sind, manche Dinge brauchen einfach Zeit: Man kann nicht in nur einem Monat ein Kind bekommen, selbst wenn man neun Frauen schwängert.

177

Nr. 118

178

Wenn es nur auf Wissen über die Ver-gangenheit ankäme, wären die reichsten Menschen der Welt die Bibliothekare.

178

Nr. 119

179

Kaufen Sie nur solche Aktien, die Sie auch dann noch gerne behalten würden, wenn die Börse für die nächsten zehn Jahre schließt.

179

Nr. 120

181

Der Anleger von heute profitiert nicht von früherem Wachstum.

181

Nr. 121

182

Wenn die Märkte funktionieren würden, wäre ich heute noch arm wie eine Kirchenmaus.

182

Nr. 122

183

Für mich existiert der Aktienmarkt nicht. Ich brauche ihn nur, um nachzusehen, ob mal wieder jemand Blödsinn macht.

183

Nr. 123

184

Ich finde, Institutionen, die aktiv Handel be treiben, Investoren zu nennen, ist, als würde man jemanden, der häufig One- Night- Stands hat, einen Romantiker nennen.

184

Nr. 124

185

Wir wussten nie, wissen heute nicht und werden auch künftig nicht wissen, wie sich der Aktienmarkt, die Zinsen und die Unternehmensaktivitäten in einem Jahr entwickeln.

185

Nr. 125

187

Die Milliardäre, die ich kenne, hat das Geld nicht zu anderen Menschen gemacht, sondern es lässt ihren Charakter stärker hervortreten.

187

Quellen

188