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5
Table of Contents
6
Vorwort der Reihenherausgeber
18
Vorwort
20
Einleitung
22
1. Zur Quellenlage und einigen Besonderheiten der Väterauslegungen
22
1.1. Die benutzten Quellen
22
1.2. Auslegung im Horizont theologischer Auseinandersetzungen
24
1.3. Variable Auslegungen
24
1.4. Der Bibeltext der Kirchenväter
25
2. Hermeneutik und Methode in der patristischen Schriftauslegung
26
2.1. Exegetische Methoden
26
2.2. Auslegungsprinzipien
27
2.3. Schriftauslegung und Heiliger Geist
27
2.4. Einheit von historischer Untersuchung und geistiger Deutung
30
3. Methodische Überlegungen, Anmerkungen zu Aufbau und Gliederung
31
Mt 19,1–12 – Von Ehescheidung und Ehelosigkeit
34
Übersicht
34
Mt 19,1
35
1. Von Galiläa nach Jerusalem
35
2. Die Vollendung der Gottesoffenbarung
35
3. Bild des Leidenswegs Jesu
36
4. Grenzüberschreitung
36
5. Aufstieg im Schriftverständnis
37
Mt 19,2
37
1. Wort und Tat
37
2. Die Heiden auf dem Weg in die Kirche
38
3. Verschiedene Formen der Nachfolge
39
Mt 19,3
40
1. „Typisch Pharisäer“
40
2. Die Widerspruchsfalle
42
3. Die Frauen abspenstig machen
42
4. Pharisäer als Symbolfiguren
43
Mt 19,4–6a
44
1. Jesu Kunst der Gesprächsführung
44
2. Die gleiche Würde von Mann und Frau
44
3. Soziale Konsequenzen
45
4. Schöpfungsordnung und Monogamie
45
5. Ekklesiologische und christologische Dimension der Ehe
48
Mt 19,6b
51
1. Der Tod scheidet nicht
51
2. Unzerstörbare Einheit von Christus und der Kirche
52
Mt 19,7
53
1. Vernunft oder Autorität?
53
2. Zugeständnis, nicht Gesetz
54
3. Trennung vom Wort Gottes
55
Mt 19,8
56
1. Der ursprüngliche Wille Gottes
56
2. Verhärtung des Herzens
58
Mt 19,9
60
1. Theorie und Praxis
61
2. Schlechter heidnischer Einfluss
62
3. Soziale Zwangslage
63
4. Ehebruch als einziger Scheidungsgrund?
64
5. Forderung nach Gleichberechtigung
64
6. Sakramentalität der Ehe
67
Mt 19,10
70
1. Teilt Jesus die Meinung seiner Jünger?
70
2. Pro und Contra
73
Mt 19,11
75
1. Gnade und freier Wille
75
2. Sprichwörtliche Verwendung
77
3. Eine Frage der Textabgrenzung
77
Mt 19,12
78
1. Eunuch als Metapher
78
2. Die christliche Existenz als Eunuchen-Dasein
81
3. Eunuchenwort und Zölibat
84
4. Christliche und heidnische Motivation zur Ehelosigkeit
86
5. Eine Redewendung
88
Mt 19,13–15 – Jesus und die Kinder
90
Übersicht
90
Mt 19,13
90
1. Die Stellung der Perikope innerhalb des Evangeliums
90
2. Was für Kinder zu Jesus gebracht werden
91
3. Exegese und Dogmatik
92
4. Wer die Kinder zu Jesus bringt
93
5. Das abwehrende Verhalten der Jünger
95
6. Bezug zur Taufe
95
Mt 19,14
96
1. Jesu Souveränität
96
2. Ein Gleichnis über die Kirche
98
3. Das „Kind“ als Metapher
99
4. Christus, das Kind schlechthin
102
5. Im Kontext von Tauftheologie und Theologie des Martyriums
104
6. Martyrer – die Kinder der Kirche
106
Mt 19,15
107
Mt 19,16–26 – Reichtum und Nachfolge
110
Übersicht
110
1. Synoptische Fragen
110
Mt 19,16–17a
111
1. Fähigkeit und Pflicht zum Tun des Guten
111
2. Universalität und Tranzendentalität des wahrhaft Guten
113
3. Christologische Implikationen
114
4. Beurteilung der Intention des Fragenden
115
Mt 19,17b–20
116
1. Einheit von Gesetz und Evangelium
116
2. Einheit von Glaube und Werken
117
3. Warum zählt Jesus nur einen Teil des Dekalogs auf?
118
4. In welchem Verhältnis steht die Nächstenliebe zu den übrigen Geboten?
119
5. Reicht die treue Beobachtung des Gesetzes aus, um das Leben zu erlangen?
122
Mt 19,21
123
1. Zwei Deutungsansätze
123
2. Armut – eine christliche Tugend?
124
3. Das Mönchtum und der radikale Verzicht auf Privateigentum
127
4. Die Bedeutung von Mt 19,21 für Christen in der Welt
130
5. Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde als Vorbild für die Kirche
130
5. Lohnt sich der Verzicht auf Vermögen und Eigentum?
132
Mt 19,22
135
1. Ein Psychogramm des jungen Mannes
135
2. Reich und berühmt sein wollen – ein falsches Ideal
137
Mt 19,23f
139
1. Was Jesus seine Jünger lehren will
139
2. Die Originalität Jesu
140
3. Reichtum an sich ist nicht schlecht
141
4. Reichtum an sich ist ein Übel
143
5. Sinn und der Sinnlosigkeit der Armut
146
6. Allegorische Deutung des Kamels
148
Mt 19,25f
151
1. Stellvertretende Bestürzung
151
2. Die Bedingungen der Möglichkeit des Unmöglichen
151
3. Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte
155
Mt 19,27–30 – Bedingung und Belohnung
156
Übersicht
156
Mt 19,27
157
1. Der Unterschied: Die Radikalität des Willens und der Tat
157
2. Allegorische Deutung: Das „Verlassen“ der Sünde
159
3. Die Jünger als Beispiel und Vorbild
160
Mt 19,28
161
1. Ein Sonderweg des Ps.-Chrysostomus: Mt 19,28 spricht von der Taufe
161
2. Die „Zwölf“ – eine symbolische Größe
162
3. Der innere Zusammenhang von Taufe und Auferstehung
163
4. Die Funktion der Zwölf im endzeitlichen Gericht
164
5. Christologische Implikationen
166
Mt 19,29
166
1. Wem gilt die Verheißung des ewigen Lebens?
167
2. Verheißung und Erfüllung
167
3. Der anstößige Jesus
168
4. Allegorische Deutungen
170
5. Die Kirche als Ort, an dem sich die Verheißung erfüllt
171
6. Ein neuer Blick auf die Schöpfung
173
Mt 19,30
173
1. Erste und Letzte in der Kirche
173
2. Der bleibende Vorrang Israels
174
3. Das Motiv vom Tausch der Rangfolge in anderen Kontexten
175
Mt 20,1–16 – Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
176
Übersicht
176
1. Patristische Gleichnistheorie
177
Mt 20,1
179
1. Der Weinberg als biblisches Motiv
179
2. Der Gegensatz von Weinberg und Marktplatz
180
Mt 20,2
181
1. Der Denar als Chiffre für das ewige Leben
182
2.?Augustins zahlensymbolische Deutung der Münze
182
3. Die Bedeutung der Arbeit
183
Mt 20,3–6a
184
1. Der Arbeitstag als Symbol der Weltzeit
185
2. Der Arbeitstag als Symbol für das menschliche Leben
186
3. Die fünf Zeiten als Vorbild für das kirchliche Stundengebet
187
4. Die fünf Berufungen als Bild der fünf Sinne
188
20,6b–7
189
1. Warum werden nicht alle Arbeiter in der ersten Stunde eingestellt?
189
2. Der Apostel Paulus als Typos des Berufenen der letzten Stunde
190
3. Bis zur letzten Stunde ausharren können
191
Mt 20,8
192
1. Die Endgültigkeit des Abends
192
2. Warum wird der Lohn den Letzten zuerst ausgezahlt?
193
Mt 20,9f
194
1. Gottes Barmherzigkeit
194
2. Sich das Geschenk verdienen
195
3. Eine beachtliche Leistung
196
4. Heil und Herrlichkeit
197
Mt 20,11f
198
1. Murren nur die Arbeiter der ersten Stunde oder alle gegen die letzten?
198
2. Murren bedeutet Gott nicht kennen
199
3. Der Neid unter Christen
200
4. Die Last und die Hitze des Tages
200
Mt 20,13–15
202
1. Moralische Interpretation
202
2. Neid als Teil der korrupten menschlichen Natur
203
3. Neid in der Kirche
203
Mt 20,16
206
1. Berufen oder auserwählt?
206
2. Der Tausch zwischen Ersten und Letzten ist Gottes Sache
207
3. Gnade und freier Wille
207
Mt 20,17–19 – Die dritte Leidensankündigung
210
Übersicht
210
Mt 20,17–19
210
1. Die dritte Leidensankündigung im Kontext des Evangeliums
210
2. Die Haltung der Jünger angesichts der Leidensankündigung
211
3. Der Jünger Judas und das Geheimnis von Tod und Auferstehung
213
4. Warum Jesus nicht öffentlich von seiner Passion spricht
214
5. Christologische Dimension: Jesus war kein Zufallsopfer
215
6. Soteriologische Dimension der Leidensankündigung
216
7. Allegorische Deutung
218
Mt 20,20–28 – Die Bitte der Zebedäussöhne
220
Übersicht
220
Mt 20,20f
221
1. Die Gestalt der Mutter
221
2. Wird die Mutter von ihren Söhnen instrumentalisiert?
221
3. Das Missverständnis
223
4. Das Sitzen auf den Thronen
224
Mt 20,22
226
1. Die Jünger verstehen nichts
226
2. „Den Kelch trinken“ im biblischen Sprachgebrauch
227
3. Die Jünger und der Kelch
227
4. Taufe, Bekenntnis und Martyrium
228
5. Das Trinken im Kontext der biblischen Speise- und Trankmetaphorik
230
Mt 20,23
231
1. Verweigert Jesus den beiden Jüngern den Platz an seiner Seite?
231
2. Eine Christologie der Subordination?
231
Mt 20,24
233
1. Ein psychologischer Einblick in die Gemeinschaft der Jünger
233
2. Gesinnungswandel nach Ostern
234
Mt 20,25–27
235
1. Die eigentliche „Macht“ der Kirche ist ihr Dienst
235
2. Demut als Wesensmerkmal des Christen
237
Mt 20,28
239
1. Der Dienst des Menschensohnes
239
2. „Für viele“ oder „für alle“?
240
3. Wem wird der Lösepreis bezahlt?
241
Mt 20,29–34 – Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho
244
Übersicht
244
Mt 20,29–30a
244
1. Synoptischer Vergleich
244
2. Patristisches Wunderverständnis
246
3. Die Stadt Jericho als Symbol der erlösungsbedürftigen Welt
247
4. Die Blindheit als Symbol der geistlichen Wirklichkeit des Menschen
247
4.1 Blindheit gehört zum menschlichen Dasein
248
4.2 Eine „erleuchtete Blindheit“
248
5. Das Sitzen am Wegrand – Bild für Nähe und Ferne zum Wort Gottes
249
5.1 Positive Deutung: Sich in der Nähe des „Weges“ befinden
249
5.2 Negative Deutung: Den Weg verfehlen
250
Mt 20,30b
250
1. „Zu Jesus schreien“ – Zeichen von Wille, Beharrlichkeit und Vertrauen
250
Mt 20,31a
252
1. Aus Ehrfurcht vor Christus?
252
2. Schlechte Christen
252
3. Die „Menge“ der schlechten Gedanken und Begierden
253
Mt 20,31b–33
253
1. Kannte Jesus das Anliegen der beiden Blinden nicht?
253
2. Gnade und freier Wille
254
3. Pädagogische Dimension: Jesus legt die Sehnsucht der Blinden offen
254
4. Die christologischen Hoheitstitel „Herr“ und „Sohn Davids“
254
5. Christus der Arzt
256
Mt 20,34
257
1. Aus Heiden werden Christen
257
2. Erkennen und Handeln
257
Mt 21,1–11 – Der Einzug in Jerusalem
260
Übersicht
260
1. Synoptischer Vergleich und Einordnung der Perikope in den Kontext
261
1.1 Die synoptischen Traditionen und die johanneische Fasssung
261
1.2 Eine unspektakuläre Geschichte?
261
1.3 Ein Ereignis von großer Prachtentfaltung
262
1.4 Eine unerhörte Provokation
262
Mt 21,1–3
263
1. Die Symbolik der Eselin und ihres Fohlens
263
1.1 Bild für Israel und die Heidenkirche
263
1.2 Das Losbinden als Bild für die Taufe
264
1.3 Der einzelne als Christusträger
265
1.4 Schöpfungstheologische Deutung
265
1.5 Altes und Neues Testament
266
1.6 Der Esel als „Statussymbol“
266
2. Der Auftrag an die Jünger
267
2.1 Abbild des Ursprungs der Kirche
267
2.2 Die Autorität des Wortes Gottes
267
2.3 Offenbarung als der Allherrscher
268
Mt 21,4f
269
1. Sacharja 9,9 in den neutestamentlichen Texten
269
2. Der Esel als Kennzeichen des Friedenskönigs
269
3.?Augustins text- und übersetzungskritische Beobachtungen
270
4. Prophetische Zeichenhandlung
271
5. Christologische Bedeutung
273
Mt 21,6–8
274
1. Ausgebreitete Kleider und Palmzweige
274
1.1 Bilder des apostolischen Ursprungs und der Kontinuität der Lehre
274
1.2 Den Weg pflastern
274
Mt 21,9–11
276
1. Bekenntnis der Menschwerdung und Erwartung der Parusie
276
2. Der Hosanna-Ruf – ein Psalmzitat?
277
3. Die Stadt in Aufregung
278
Mt 21,12–17 – Die Tempelaktion
280
Übersicht
280
Mt 21,12–17
280
1. Philologisch-historische Untersuchung
281
1.1 Wie oft hat Jesus den Tempel gereinigt?
281
1.2 Die Frage nach der Historiziät der Tempelaktion
284
1.2.1 Origenes und die Kunst der antiken Rhetorik
285
1.2.2 Hieronymus und die „Ausstrahlung“ der göttlichen Herrlichkeit
286
1.3 Die Intention Jesu
288
1.4 Die Tempelaktion im Rahmen des öffentlichen Wirkens Jesu
291
2. Aktualisierende Deutung
291
2.1 Der Tempel als Bild der Kirche
292
2.1.1 Die Kirche als Räuberhöhle
292
2.1.2 Kritik am Klerus: Warnung vor Ämterkäuflichkeit
294
2.1.3 Häretiker als „Verkäufer“
294
2.1.4 Die Unvollkommenheit der Kirche
295
2.1.5 Die Tempelaktion in den Adversus-Judaeos-Texten
295
2.1.7 Das Kirchengebäude als Tempel
296
2.2 Der Tempel als Bild des einzelnen Christen
297
2.2.1 Reinigung und Erziehung der Seele durch den Logos
297
2.2.2 Moralische Erneuerung
298
2.2.3 Jesus als Vorbild des Bischofs und aller engagierten Christen
298
Mt 21,18–22 – Die Verfluchung des Feigenbaums
300
Übersicht
300
Mt 21,18
300
1. Synoptischer Vergleich
300
2. Deutung der Zeitangabe „früh am Morgen“
301
3. Der Hunger Jesu als Zeichen seiner wahren Menschennatur
302
Mt 21,19–20
304
1. Das Befremdliche des Strafwunders
304
2. Das Wunder als Gleichnis gelesen
308
3. Geschichtstheologische Deutung: ein Bild für Israel bzw. Jerusalem?
309
4. Soteriologische Interpretation
313
5. Moralisch-ethische Auslegung
314
6. Ekklesiologische Deutung
319
Mt 21,21–22
319
1. „Diesen Berg ins Meer stürzen“ – metaphorische Redeweise?
319
2. Offenheit der Metapher für mehrere Deutungen
320
3. Glaube und Gebet als Merkmale christlicher Existenz
321
Mt 21,23–27 – Die Vollmachtfrage
324
Übersicht
324
1. Synoptischer Vergleich
324
1.1 Übereinstimmende Überlieferung signalisiert hohe Bedeutung
324
1.2 Der eigentliche Bezugspunkt: Tempelaktion oder Einzug in Jerusalem
325
Mt 21,23
325
1. Jesus handelt in der priesterlichen Autorität des Melchisedek
325
2. Die Absurdität der Vollmachtfrage
326
3. Ein Autoritätskonflikt
327
Mt 21,24
329
1. Die Gegenfrage als der Situation angemessene Reaktion
329
2. Eine Chance zur Einsicht?
330
3. Übersetzung in die eigene Situation
330
4. Gnostisches Schweigen
331
Mt 21,25–27
332
1. Die Meinung der Pharisäer über den Täufer im Kontext der Evangelien
332
2. Die Pharisäer als „Typen“
333
3. Glaube und Erkenntnis
334
4. Aktualisierende Deutung
335
4.1 Augustinus und das Taufverständnis der Donatisten
335
4.2 Tertullian und die Sakramentalität der Taufe
336
Mt 21,28–32 – Die ungleichen Söhne
338
Übersicht
338
Mt 21,28–31a
339
1. Wen repräsentieren die beiden Söhne?
339
1.1 Der eine Gott ist der Vater von Juden und Heiden
339
1.2 Der ältere Sohn als Bild der Heiden
340
1.3 Der erste Sohn muss Israel sein
342
1.4 Beide Söhne repräsentieren Israel
343
1.5 Die religiöse Elite und die sozialen Randgruppen
344
1.6 Der zweite Sohn als Bild für Israel
345
Mt 21,31b–32
346
1. Die Arbeit im Weinberg als Chiffre für Bekehrung und Glaube
346
2. Israels Rettung am Ende der Zeiten
347
3. Sie haben es verdient
347
4. Entscheidung und Verantwortung
349
5. Männer und Frauen
349
6. Allegorische Deutung
350
6.1 Große Versprechungen
351
6.2 Kleriker und Laien
351
Mt 21, 33–46 – Das Gleichnis von den bösen Winzern
354
Übersicht
354
Mt 21,33
355
1. Das Gleichnis im Kontext des Evangeliums
355
2. Anthropomorphe Redeweise in der Heiligen Schrift
356
3. Die Abwesenheit Gottes
357
4. Der Weinberg, die Winzer, der Zaun, der Turm und die Kelter
358
5. Der Weinberg als Bild für das Reich Gottes
360
6. Zaun, Kelter und Turm in der allegorischen Deutung
361
Mt 21,34–37
362
1. Das Schicksal der Propheten in Israel
362
2. Gottes Barmherzigkeit
363
3. Jesus, der Sohn
363
4. Frucht bringen
365
5. Die Winzer als Bild für die Priester der Kirche
366
Mt 21,37b
368
1. Das „vielleicht“ ist semantisch bedeutungslos
368
2. Nicht alle Winzer sind gemeint
369
3. Gott respektiert die Freiheit des Menschen
370
4. Gott als Pädagoge
370
Mt 21,38–39
371
1. Verblendung des Herzens
371
2. Angst vor Machtverlust
372
3. Gott aus dem Weg räumen
373
Mt 21,40f
374
1. Der pädagogische Wert der eigenen Urteilsbildung
374
2. Synoptische Differenzen
375
3. Wenn Lügner die Wahrheit sagen
376
4. Bestrafung im Jüngsten Gericht oder schon jetzt?
377
5. Israels heilbringende Schuld
378
6. Eine Drohung gegen den Kaiser
379
Mt 21,42
379
1. Der Zusammenhang zwischen dem Psalmzitat und dem Gleichnis
379
2. Der Stein als Christusmetapher
380
3. Das Verwerfen des Steins
382
4. Die Arbeit der „geistlichen“ Bauleute
383
Mt 21,44
384
1. An Christus anstoßen
384
Mt 21,45f
386
1. Ein doppeltes Scheitern
386
2. Das Volk in positivem Licht
386
3. Das Volk in negativem Licht
388
Literatur
390
Bibelausgaben
390
Quellen und Übersetzungen
390
Hilfsmittel
400
Sekundärliteratur
401
Register
404
Bibelstellen
404
Antike und vormoderne Autoren
407
Moderne Autoren
410
Sachregister
410
Body
18
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