Das Matthäusevangelium - Teilband 6: Kapitel 19-21

von: Justina Metzdorf, Andreas Merkt, Tobias Nicklas, Joseph Verheyden

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2017

ISBN: 9783647540597 , 411 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 130,00 EUR

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Das Matthäusevangelium - Teilband 6: Kapitel 19-21


 

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

6

Vorwort der Reihenherausgeber

18

Vorwort

20

Einleitung

22

1. Zur Quellenlage und einigen Besonderheiten der Väterauslegungen

22

1.1. Die benutzten Quellen

22

1.2. Auslegung im Horizont theologischer Auseinandersetzungen

24

1.3. Variable Auslegungen

24

1.4. Der Bibeltext der Kirchenväter

25

2. Hermeneutik und Methode in der patristischen Schriftauslegung

26

2.1. Exegetische Methoden

26

2.2. Auslegungsprinzipien

27

2.3. Schriftauslegung und Heiliger Geist

27

2.4. Einheit von historischer Untersuchung und geistiger Deutung

30

3. Methodische Überlegungen, Anmerkungen zu Aufbau und Gliederung

31

Mt 19,1–12 – Von Ehescheidung und Ehelosigkeit

34

Übersicht

34

Mt 19,1

35

1. Von Galiläa nach Jerusalem

35

2. Die Vollendung der Gottesoffenbarung

35

3. Bild des Leidenswegs Jesu

36

4. Grenzüberschreitung

36

5. Aufstieg im Schriftverständnis

37

Mt 19,2

37

1. Wort und Tat

37

2. Die Heiden auf dem Weg in die Kirche

38

3. Verschiedene Formen der Nachfolge

39

Mt 19,3

40

1. „Typisch Pharisäer“

40

2. Die Widerspruchsfalle

42

3. Die Frauen abspenstig machen

42

4. Pharisäer als Symbolfiguren

43

Mt 19,4–6a

44

1. Jesu Kunst der Gesprächsführung

44

2. Die gleiche Würde von Mann und Frau

44

3. Soziale Konsequenzen

45

4. Schöpfungsordnung und Monogamie

45

5. Ekklesiologische und christologische Dimension der Ehe

48

Mt 19,6b

51

1. Der Tod scheidet nicht

51

2. Unzerstörbare Einheit von Christus und der Kirche

52

Mt 19,7

53

1. Vernunft oder Autorität?

53

2. Zugeständnis, nicht Gesetz

54

3. Trennung vom Wort Gottes

55

Mt 19,8

56

1. Der ursprüngliche Wille Gottes

56

2. Verhärtung des Herzens

58

Mt 19,9

60

1. Theorie und Praxis

61

2. Schlechter heidnischer Einfluss

62

3. Soziale Zwangslage

63

4. Ehebruch als einziger Scheidungsgrund?

64

5. Forderung nach Gleichberechtigung

64

6. Sakramentalität der Ehe

67

Mt 19,10

70

1. Teilt Jesus die Meinung seiner Jünger?

70

2. Pro und Contra

73

Mt 19,11

75

1. Gnade und freier Wille

75

2. Sprichwörtliche Verwendung

77

3. Eine Frage der Textabgrenzung

77

Mt 19,12

78

1. Eunuch als Metapher

78

2. Die christliche Existenz als Eunuchen-Dasein

81

3. Eunuchenwort und Zölibat

84

4. Christliche und heidnische Motivation zur Ehelosigkeit

86

5. Eine Redewendung

88

Mt 19,13–15 – Jesus und die Kinder

90

Übersicht

90

Mt 19,13

90

1. Die Stellung der Perikope innerhalb des Evangeliums

90

2. Was für Kinder zu Jesus gebracht werden

91

3. Exegese und Dogmatik

92

4. Wer die Kinder zu Jesus bringt

93

5. Das abwehrende Verhalten der Jünger

95

6. Bezug zur Taufe

95

Mt 19,14

96

1. Jesu Souveränität

96

2. Ein Gleichnis über die Kirche

98

3. Das „Kind“ als Metapher

99

4. Christus, das Kind schlechthin

102

5. Im Kontext von Tauftheologie und Theologie des Martyriums

104

6. Martyrer – die Kinder der Kirche

106

Mt 19,15

107

Mt 19,16–26 – Reichtum und Nachfolge

110

Übersicht

110

1. Synoptische Fragen

110

Mt 19,16–17a

111

1. Fähigkeit und Pflicht zum Tun des Guten

111

2. Universalität und Tranzendentalität des wahrhaft Guten

113

3. Christologische Implikationen

114

4. Beurteilung der Intention des Fragenden

115

Mt 19,17b–20

116

1. Einheit von Gesetz und Evangelium

116

2. Einheit von Glaube und Werken

117

3. Warum zählt Jesus nur einen Teil des Dekalogs auf?

118

4. In welchem Verhältnis steht die Nächstenliebe zu den übrigen Geboten?

119

5. Reicht die treue Beobachtung des Gesetzes aus, um das Leben zu erlangen?

122

Mt 19,21

123

1. Zwei Deutungsansätze

123

2. Armut – eine christliche Tugend?

124

3. Das Mönchtum und der radikale Verzicht auf Privateigentum

127

4. Die Bedeutung von Mt 19,21 für Christen in der Welt

130

5. Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde als Vorbild für die Kirche

130

5. Lohnt sich der Verzicht auf Vermögen und Eigentum?

132

Mt 19,22

135

1. Ein Psychogramm des jungen Mannes

135

2. Reich und berühmt sein wollen – ein falsches Ideal

137

Mt 19,23f

139

1. Was Jesus seine Jünger lehren will

139

2. Die Originalität Jesu

140

3. Reichtum an sich ist nicht schlecht

141

4. Reichtum an sich ist ein Übel

143

5. Sinn und der Sinnlosigkeit der Armut

146

6. Allegorische Deutung des Kamels

148

Mt 19,25f

151

1. Stellvertretende Bestürzung

151

2. Die Bedingungen der Möglichkeit des Unmöglichen

151

3. Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte

155

Mt 19,27–30 – Bedingung und Belohnung

156

Übersicht

156

Mt 19,27

157

1. Der Unterschied: Die Radikalität des Willens und der Tat

157

2. Allegorische Deutung: Das „Verlassen“ der Sünde

159

3. Die Jünger als Beispiel und Vorbild

160

Mt 19,28

161

1. Ein Sonderweg des Ps.-Chrysostomus: Mt 19,28 spricht von der Taufe

161

2. Die „Zwölf“ – eine symbolische Größe

162

3. Der innere Zusammenhang von Taufe und Auferstehung

163

4. Die Funktion der Zwölf im endzeitlichen Gericht

164

5. Christologische Implikationen

166

Mt 19,29

166

1. Wem gilt die Verheißung des ewigen Lebens?

167

2. Verheißung und Erfüllung

167

3. Der anstößige Jesus

168

4. Allegorische Deutungen

170

5. Die Kirche als Ort, an dem sich die Verheißung erfüllt

171

6. Ein neuer Blick auf die Schöpfung

173

Mt 19,30

173

1. Erste und Letzte in der Kirche

173

2. Der bleibende Vorrang Israels

174

3. Das Motiv vom Tausch der Rangfolge in anderen Kontexten

175

Mt 20,1–16 – Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

176

Übersicht

176

1. Patristische Gleichnistheorie

177

Mt 20,1

179

1. Der Weinberg als biblisches Motiv

179

2. Der Gegensatz von Weinberg und Marktplatz

180

Mt 20,2

181

1. Der Denar als Chiffre für das ewige Leben

182

2.?Augustins zahlensymbolische Deutung der Münze

182

3. Die Bedeutung der Arbeit

183

Mt 20,3–6a

184

1. Der Arbeitstag als Symbol der Weltzeit

185

2. Der Arbeitstag als Symbol für das menschliche Leben

186

3. Die fünf Zeiten als Vorbild für das kirchliche Stundengebet

187

4. Die fünf Berufungen als Bild der fünf Sinne

188

20,6b–7

189

1. Warum werden nicht alle Arbeiter in der ersten Stunde eingestellt?

189

2. Der Apostel Paulus als Typos des Berufenen der letzten Stunde

190

3. Bis zur letzten Stunde ausharren können

191

Mt 20,8

192

1. Die Endgültigkeit des Abends

192

2. Warum wird der Lohn den Letzten zuerst ausgezahlt?

193

Mt 20,9f

194

1. Gottes Barmherzigkeit

194

2. Sich das Geschenk verdienen

195

3. Eine beachtliche Leistung

196

4. Heil und Herrlichkeit

197

Mt 20,11f

198

1. Murren nur die Arbeiter der ersten Stunde oder alle gegen die letzten?

198

2. Murren bedeutet Gott nicht kennen

199

3. Der Neid unter Christen

200

4. Die Last und die Hitze des Tages

200

Mt 20,13–15

202

1. Moralische Interpretation

202

2. Neid als Teil der korrupten menschlichen Natur

203

3. Neid in der Kirche

203

Mt 20,16

206

1. Berufen oder auserwählt?

206

2. Der Tausch zwischen Ersten und Letzten ist Gottes Sache

207

3. Gnade und freier Wille

207

Mt 20,17–19 – Die dritte Leidensankündigung

210

Übersicht

210

Mt 20,17–19

210

1. Die dritte Leidensankündigung im Kontext des Evangeliums

210

2. Die Haltung der Jünger angesichts der Leidensankündigung

211

3. Der Jünger Judas und das Geheimnis von Tod und Auferstehung

213

4. Warum Jesus nicht öffentlich von seiner Passion spricht

214

5. Christologische Dimension: Jesus war kein Zufallsopfer

215

6. Soteriologische Dimension der Leidensankündigung

216

7. Allegorische Deutung

218

Mt 20,20–28 – Die Bitte der Zebedäussöhne

220

Übersicht

220

Mt 20,20f

221

1. Die Gestalt der Mutter

221

2. Wird die Mutter von ihren Söhnen instrumentalisiert?

221

3. Das Missverständnis

223

4. Das Sitzen auf den Thronen

224

Mt 20,22

226

1. Die Jünger verstehen nichts

226

2. „Den Kelch trinken“ im biblischen Sprachgebrauch

227

3. Die Jünger und der Kelch

227

4. Taufe, Bekenntnis und Martyrium

228

5. Das Trinken im Kontext der biblischen Speise- und Trankmetaphorik

230

Mt 20,23

231

1. Verweigert Jesus den beiden Jüngern den Platz an seiner Seite?

231

2. Eine Christologie der Subordination?

231

Mt 20,24

233

1. Ein psychologischer Einblick in die Gemeinschaft der Jünger

233

2. Gesinnungswandel nach Ostern

234

Mt 20,25–27

235

1. Die eigentliche „Macht“ der Kirche ist ihr Dienst

235

2. Demut als Wesensmerkmal des Christen

237

Mt 20,28

239

1. Der Dienst des Menschensohnes

239

2. „Für viele“ oder „für alle“?

240

3. Wem wird der Lösepreis bezahlt?

241

Mt 20,29–34 – Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho

244

Übersicht

244

Mt 20,29–30a

244

1. Synoptischer Vergleich

244

2. Patristisches Wunderverständnis

246

3. Die Stadt Jericho als Symbol der erlösungsbedürftigen Welt

247

4. Die Blindheit als Symbol der geistlichen Wirklichkeit des Menschen

247

4.1 Blindheit gehört zum menschlichen Dasein

248

4.2 Eine „erleuchtete Blindheit“

248

5. Das Sitzen am Wegrand – Bild für Nähe und Ferne zum Wort Gottes

249

5.1 Positive Deutung: Sich in der Nähe des „Weges“ befinden

249

5.2 Negative Deutung: Den Weg verfehlen

250

Mt 20,30b

250

1. „Zu Jesus schreien“ – Zeichen von Wille, Beharrlichkeit und Vertrauen

250

Mt 20,31a

252

1. Aus Ehrfurcht vor Christus?

252

2. Schlechte Christen

252

3. Die „Menge“ der schlechten Gedanken und Begierden

253

Mt 20,31b–33

253

1. Kannte Jesus das Anliegen der beiden Blinden nicht?

253

2. Gnade und freier Wille

254

3. Pädagogische Dimension: Jesus legt die Sehnsucht der Blinden offen

254

4. Die christologischen Hoheitstitel „Herr“ und „Sohn Davids“

254

5. Christus der Arzt

256

Mt 20,34

257

1. Aus Heiden werden Christen

257

2. Erkennen und Handeln

257

Mt 21,1–11 – Der Einzug in Jerusalem

260

Übersicht

260

1. Synoptischer Vergleich und Einordnung der Perikope in den Kontext

261

1.1 Die synoptischen Traditionen und die johanneische Fasssung

261

1.2 Eine unspektakuläre Geschichte?

261

1.3 Ein Ereignis von großer Prachtentfaltung

262

1.4 Eine unerhörte Provokation

262

Mt 21,1–3

263

1. Die Symbolik der Eselin und ihres Fohlens

263

1.1 Bild für Israel und die Heidenkirche

263

1.2 Das Losbinden als Bild für die Taufe

264

1.3 Der einzelne als Christusträger

265

1.4 Schöpfungstheologische Deutung

265

1.5 Altes und Neues Testament

266

1.6 Der Esel als „Statussymbol“

266

2. Der Auftrag an die Jünger

267

2.1 Abbild des Ursprungs der Kirche

267

2.2 Die Autorität des Wortes Gottes

267

2.3 Offenbarung als der Allherrscher

268

Mt 21,4f

269

1. Sacharja 9,9 in den neutestamentlichen Texten

269

2. Der Esel als Kennzeichen des Friedenskönigs

269

3.?Augustins text- und übersetzungskritische Beobachtungen

270

4. Prophetische Zeichenhandlung

271

5. Christologische Bedeutung

273

Mt 21,6–8

274

1. Ausgebreitete Kleider und Palmzweige

274

1.1 Bilder des apostolischen Ursprungs und der Kontinuität der Lehre

274

1.2 Den Weg pflastern

274

Mt 21,9–11

276

1. Bekenntnis der Menschwerdung und Erwartung der Parusie

276

2. Der Hosanna-Ruf – ein Psalmzitat?

277

3. Die Stadt in Aufregung

278

Mt 21,12–17 – Die Tempelaktion

280

Übersicht

280

Mt 21,12–17

280

1. Philologisch-historische Untersuchung

281

1.1 Wie oft hat Jesus den Tempel gereinigt?

281

1.2 Die Frage nach der Historiziät der Tempelaktion

284

1.2.1 Origenes und die Kunst der antiken Rhetorik

285

1.2.2 Hieronymus und die „Ausstrahlung“ der göttlichen Herrlichkeit

286

1.3 Die Intention Jesu

288

1.4 Die Tempelaktion im Rahmen des öffentlichen Wirkens Jesu

291

2. Aktualisierende Deutung

291

2.1 Der Tempel als Bild der Kirche

292

2.1.1 Die Kirche als Räuberhöhle

292

2.1.2 Kritik am Klerus: Warnung vor Ämterkäuflichkeit

294

2.1.3 Häretiker als „Verkäufer“

294

2.1.4 Die Unvollkommenheit der Kirche

295

2.1.5 Die Tempelaktion in den Adversus-Judaeos-Texten

295

2.1.7 Das Kirchengebäude als Tempel

296

2.2 Der Tempel als Bild des einzelnen Christen

297

2.2.1 Reinigung und Erziehung der Seele durch den Logos

297

2.2.2 Moralische Erneuerung

298

2.2.3 Jesus als Vorbild des Bischofs und aller engagierten Christen

298

Mt 21,18–22 – Die Verfluchung des Feigenbaums

300

Übersicht

300

Mt 21,18

300

1. Synoptischer Vergleich

300

2. Deutung der Zeitangabe „früh am Morgen“

301

3. Der Hunger Jesu als Zeichen seiner wahren Menschennatur

302

Mt 21,19–20

304

1. Das Befremdliche des Strafwunders

304

2. Das Wunder als Gleichnis gelesen

308

3. Geschichtstheologische Deutung: ein Bild für Israel bzw. Jerusalem?

309

4. Soteriologische Interpretation

313

5. Moralisch-ethische Auslegung

314

6. Ekklesiologische Deutung

319

Mt 21,21–22

319

1. „Diesen Berg ins Meer stürzen“ – metaphorische Redeweise?

319

2. Offenheit der Metapher für mehrere Deutungen

320

3. Glaube und Gebet als Merkmale christlicher Existenz

321

Mt 21,23–27 – Die Vollmachtfrage

324

Übersicht

324

1. Synoptischer Vergleich

324

1.1 Übereinstimmende Überlieferung signalisiert hohe Bedeutung

324

1.2 Der eigentliche Bezugspunkt: Tempelaktion oder Einzug in Jerusalem

325

Mt 21,23

325

1. Jesus handelt in der priesterlichen Autorität des Melchisedek

325

2. Die Absurdität der Vollmachtfrage

326

3. Ein Autoritätskonflikt

327

Mt 21,24

329

1. Die Gegenfrage als der Situation angemessene Reaktion

329

2. Eine Chance zur Einsicht?

330

3. Übersetzung in die eigene Situation

330

4. Gnostisches Schweigen

331

Mt 21,25–27

332

1. Die Meinung der Pharisäer über den Täufer im Kontext der Evangelien

332

2. Die Pharisäer als „Typen“

333

3. Glaube und Erkenntnis

334

4. Aktualisierende Deutung

335

4.1 Augustinus und das Taufverständnis der Donatisten

335

4.2 Tertullian und die Sakramentalität der Taufe

336

Mt 21,28–32 – Die ungleichen Söhne

338

Übersicht

338

Mt 21,28–31a

339

1. Wen repräsentieren die beiden Söhne?

339

1.1 Der eine Gott ist der Vater von Juden und Heiden

339

1.2 Der ältere Sohn als Bild der Heiden

340

1.3 Der erste Sohn muss Israel sein

342

1.4 Beide Söhne repräsentieren Israel

343

1.5 Die religiöse Elite und die sozialen Randgruppen

344

1.6 Der zweite Sohn als Bild für Israel

345

Mt 21,31b–32

346

1. Die Arbeit im Weinberg als Chiffre für Bekehrung und Glaube

346

2. Israels Rettung am Ende der Zeiten

347

3. Sie haben es verdient

347

4. Entscheidung und Verantwortung

349

5. Männer und Frauen

349

6. Allegorische Deutung

350

6.1 Große Versprechungen

351

6.2 Kleriker und Laien

351

Mt 21, 33–46 – Das Gleichnis von den bösen Winzern

354

Übersicht

354

Mt 21,33

355

1. Das Gleichnis im Kontext des Evangeliums

355

2. Anthropomorphe Redeweise in der Heiligen Schrift

356

3. Die Abwesenheit Gottes

357

4. Der Weinberg, die Winzer, der Zaun, der Turm und die Kelter

358

5. Der Weinberg als Bild für das Reich Gottes

360

6. Zaun, Kelter und Turm in der allegorischen Deutung

361

Mt 21,34–37

362

1. Das Schicksal der Propheten in Israel

362

2. Gottes Barmherzigkeit

363

3. Jesus, der Sohn

363

4. Frucht bringen

365

5. Die Winzer als Bild für die Priester der Kirche

366

Mt 21,37b

368

1. Das „vielleicht“ ist semantisch bedeutungslos

368

2. Nicht alle Winzer sind gemeint

369

3. Gott respektiert die Freiheit des Menschen

370

4. Gott als Pädagoge

370

Mt 21,38–39

371

1. Verblendung des Herzens

371

2. Angst vor Machtverlust

372

3. Gott aus dem Weg räumen

373

Mt 21,40f

374

1. Der pädagogische Wert der eigenen Urteilsbildung

374

2. Synoptische Differenzen

375

3. Wenn Lügner die Wahrheit sagen

376

4. Bestrafung im Jüngsten Gericht oder schon jetzt?

377

5. Israels heilbringende Schuld

378

6. Eine Drohung gegen den Kaiser

379

Mt 21,42

379

1. Der Zusammenhang zwischen dem Psalmzitat und dem Gleichnis

379

2. Der Stein als Christusmetapher

380

3. Das Verwerfen des Steins

382

4. Die Arbeit der „geistlichen“ Bauleute

383

Mt 21,44

384

1. An Christus anstoßen

384

Mt 21,45f

386

1. Ein doppeltes Scheitern

386

2. Das Volk in positivem Licht

386

3. Das Volk in negativem Licht

388

Literatur

390

Bibelausgaben

390

Quellen und Übersetzungen

390

Hilfsmittel

400

Sekundärliteratur

401

Register

404

Bibelstellen

404

Antike und vormoderne Autoren

407

Moderne Autoren

410

Sachregister

410

Body

18