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Vorwort
6
Inhalt
8
1 Welche komplementäronkologischen Verfahren sind wirksamkeitsgeprüft?
12
1.1 Einleitung
12
1.2 Wirksamkeitsgeprüfte komplementäre Maßnahmen
13
1.2.1 Psychoonkologische Betreuung
13
1.2.2 Körperliche Aktivierung ( Sport)
14
1.2.3 Diätetik und Ernährungsoptimierung
15
1.2.4 Selentherapie
16
1.2.5 Enzymtherapie
17
1.2.6 Misteltherapie
18
1.3 Nicht ausreichend geprüfte komplementärmedizinische Maßnahmen
19
1.3.1 Orthomolekulare Medizin: bilanzierte Vitamin- und Spurenelementgemische
20
1.3.2 Thymustherapie
20
1.3.3 Leber-Milz-Peptid-Therapie
20
1.3.4 Hyperthermie
21
1.3.5 Außenseiterverfahren
21
1.4 Empfehlungen für die Praxis
22
Literatur
22
2 Psyche und Krebs – Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
24
2.1 Einleitung
24
2.2 Wird Krebs durch psychische oder soziale Belastung ausgelöst?
24
2.2.1 Viele Belastungsfaktoren wirken zusammen
25
2.3 Was weiß man über die Anpassung an die Erkrankung?
26
2.4 Stress und Krebs
27
2.5 Psychoonkologische Beratung
28
2.6 Entspannungsverfahren
29
2.7 Musiktherapie
29
2.8 Kunsttherapien
29
2.9 Weitere Verfahren wie Aromatherapie und Massage
30
2.10 Verhaltensmedizinische ( behavioral- kognitive) Verfahren
30
2.11 Einzeltherapeutische Interventionen
31
2.12 Gruppentherapeutische Interventionen
31
2.13 Fazit
32
Literatur
33
3 Leitlinien-Programm für psychosoziale ( psychoonkologische) Betreuung bei Brustkrebs
34
3.1 Einleitung
34
3.2 Nutzen psychologisch-psychotherapeutischer Unterstützung bei Brustkrebs
35
3.3 Nachweis psychoonko-logischer Versorgungs-notwendigkeit bei Brustkrebs
35
3.4 Grundprinzipien der psycho-onkologischen Versorgung ( im Akutkrankenhaus)
36
3.5 Die fünf Phasen des Krankheits erlebens und ihre Erfordernisse
37
3.5.1 Phase der Diagnoseerfahrung und Informationsvermittlung
37
3.5.2 Phase der frühen medizinischen Behandlung
38
3.5.3 Phase der Rehabilitation – Zeit nach abgeschlossener medizinischer Behandlung
38
3.5.4 Phase eines Rezidiverlebens bzw. Fortschreitens der Erkrankung
38
3.5.5 Terminal-palliative Phase
39
3.6 Psychologisch kompetente Vermittlung von Informationen bei Brustkrebs
39
3.6.1 Empfehlungen zum Vorgehen bei der Erfassung psychoonkologischen Betreuungsbedarfs
39
3.6.2 Mitteilung über die Diagnose Brustkrebs , ein Rezidiv oder Metastasen
40
3.6.3 Gespräch über die Prognose der Erkrankung bzw. Gesundung
40
3.6.4 Gespräch über Behandlungsoptionen
41
3.6.5 Vorbereitung auf potenziell bedrohliche Maßnahmen
42
3.7 Psychologisch-psychotherapeutische Unterstützung und Beratung bei Brustkrebs
42
3.7.1 Bereitstellung von emotionaler und sozialer Unterstützung
42
3.8 Besondere psychologische Belastungen bei Brustkrebs
43
3.8.1 Möglichkeiten und Strategien psychologisch-psychotherapeutischer Hilfsmaßnahmen
43
3.9 Psychologisch-psychotherapeutische Interventionen und ihre Wirkungen bei onkologischen Erkrankungen
46
Literatur
46
4 Grundlagen der psychoonkologischen Behandlung
50
4.1 Mythos (?) Krebspersönlichkeit
50
4.1.1 Krebs als multifaktoriell bedingte Erkrankung
50
4.1.2 Die Art des Umgangs mit der Erkrankung beeinflusst deren Verlauf
51
4.2 Psychoonkologische Diagnostik
52
4.2.1 Die psychoonkologische Basisdokumentation
52
4.2.2 Die Breast-Cancer Psychosocial Assessement Screening- Scale
53
4.2.3 Das Hornheider Screening- Instrument und der Hornheider Fragebogen
53
4.3 Mögliche Reaktionen des Patienten bei der Diagnosemitteilung
54
4.4 Abwehr versus Coping
58
4.4.1 Abwehrmechanismen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen
58
4.4.2 Krankheitsbewältigung ( Coping) und ihre Formen
62
4.5 Die objektiven Phasen einer Krebserkrankung und die Anforderungen an die Krankheitsbewältigung
64
4.5.1 Phase 1: Der Verdacht
64
4.5.2 Phase 2: Die Diagnose
64
4.5.3 Phase 3: Medizinische Therapie
66
4.5.4 Phase 4: Die Remission
67
4.5.5 Phase 5: Das Rezidiv
68
4.5.6 Phase 6: Fortgeschrittenes Krankheitsstadium
70
4.5.7 Phase 7: Die Terminalphase
70
4.6 Bewältigungsanforderungen an die Familie
71
4.7 Psychische Traumatisierung bei Krebs
72
4.7.1 Kernsymptomatik der PTSD
73
4.7.2 Der Zyklus der Traumaverarbeitung
73
4.7.3 Traumaschema und traumakompensatorisches Schema
74
4.8 Die Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie
77
4.8.1 Die Dimensionen der MPTT
77
4.8.2 Prinzipien der Therapieführung
78
4.9 Idealtypischer Sitzungsverlauf mit MPTT- Akuttherapie bei der Krebsdiagnose
78
4.9.1 Die MPTT-Phasen im Überblick
78
4.9.2 Beziehungsaufbau und Stabilisierung
79
4.9.3 Kognitive Strukturierung und Übersichtsbildung
80
4.9.4 Gestaltbildung der traumatischen Situation
81
4.9.5 Suche nach konstruktiver Lösung
81
4.9.6 Emotionales Durcharbeiten und Integration
81
4.9.7 Abschluss der Behandlung
81
4.9.8 Traumatherapie als ganzheitliches Handlungsmodell
81
Literatur
82
5 Kommunikation bei Krise und Psychotrauma in der Onkologie
85
5.1 Grundsätze der Kommunikation
85
5.1.1 Wie sieht das „Weltbild“ unseres Patienten aus?
86
5.1.2 Konzept der Illusion von Alternativen
86
5.1.3 Benutzen Sie „Was-“ und „ Welche- Fragen“
86
5.1.4 Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen
86
5.1.5 Nonverbale Kommunikation – Körpersprache
87
5.1.6 Interkulturelle Aspekte der medizinischen Kommunikation
88
5.2 Die Mitteilung der onkologischen Diagnose
89
5.2.1 Gesprächsvorbereitung
89
5.3 Das Arzt-Patienten-Verhältnis
89
5.3.1 Beziehungsgestaltung in Krisensituationen
90
Literatur
91
6 Krebs an den Geschlechtsorganen und Sexualität
92
6.1 OP bei Krebs an den Geschlechtsorganen der Frau
92
6.1.1 Gebärmutter- und/oder Eierstockentfernung
92
6.1.2 Erweiterte Harnblasenentfernung
94
6.1.3 Operation von Mastdarmkrebs
95
6.1.4 Krebs der Vulva
95
6.1.5 Große Beckenoperation
96
6.1.6 Brustkrebsoperationen
97
6.2 Nebenwirkungen der Standardtherapien bei der Frau
100
6.2.1 Chemotherapie
100
6.2.2 Bestrahlung
102
6.2.3 Hormontherapie
103
6.3 Lösungsvorschläge für Sexualprobleme der Frau
104
6.3.1 Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu bekommen
104
6.3.2 Inkontinenz
105
6.3.3 Schmerzen
105
6.3.4 Einsatz eines Scheidendilatators
106
6.3.5 Tipps zum Umgang mit Urostoma
106
6.3.6 Tipps zum Umgang mit einem künstlichen Darmausgang
107
6.4 OP bei Krebs an den Geschlechtsorganen des Mannes
107
6.4.1 Krebs des Penis
107
6.4.2 Prostatakrebs
108
6.4.3 Hodenkrebs
109
6.4.4 Harnblasenkrebs
109
6.4.5 Mastdarmkrebs
110
6.4.6 Operationsauswirkungen auf die Sexualität
110
6.5 Nebenwirkungen der Standardtherapien beim Mann
111
6.5.1 Bestrahlung im Beckenbereich
111
6.5.2 Chemotherapie
112
6.5.3 Hormontherapie und Auswirkungen auf die Sexualität
113
6.6 Lösungsvorschläge für die Sexualprobleme des Mannes
114
6.6.1 Vorstellungen über Männlichkeit und Sexualität
114
6.6.2 Verlust der Lust – körperliche oder seelische Ursachen?
115
6.6.3 Erektionsprobleme
116
6.6.4 Medikamentöse und technische Hilfen bei Erektionsproblemen
116
6.6.5 Vorzeitiger Samenerguss
118
6.6.6 Harninkontinenz
119
6.6.7 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
119
Literatur
120
7 Umgang mit Tod und Sterben
121
7.1 Behandler und Begleiter im Sterbeprozess
121
7.1.1 Selbstreflexion
122
7.1.2 Unsere Werte, Ziele und Utopien
123
7.1.3 Zum Umgang mit „ Wahrheit“ und Information
124
7.2 Zentrale Themen des sterbenden Patienten
125
7.2.1 Thema Zeit
125
7.2.2 Thema Trauer
125
7.2.3 Themen Schuld, Selbst-unterdrückung und Ängste
126
7.3 Die Phasen des Sterbens bis zum Tod
126
7.3.1 Phase des Nicht- wahrhaben-Wollens und der Verleugnung
129
7.3.2 Phase des Verhandelns und des Haderns mit dem Schicksal
130
7.3.3 Phase des Zorns
130
7.3.4 Phase der Depression
131
7.3.5 Phase der Zustimmung
131
7.3.6 Das Wechseln der Phasen im Sterbeprozess
131
7.4 Psychohygiene für Sterbebegleiter
132
Literatur
133
8 Helfer- und Burnout-Syndrom
134
8.1 Die Motivation des Helfers
134
8.1.1 Wie entwickelt sich ein Helfersyndrom?
134
8.2 Das Burnout-Syndrom der Helfer
135
8.2.1 Phasen des Burnouts
136
8.2.2 Burnout-Gefährdung erkennen
137
8.3 Burnout: Vorbeugung und ( Selbst-) Hilfe
137
8.3.1 Ziehen Sie die Notbremse!
137
Literatur
138
9 Kurzprogramm Psychoedukation für die Einzelberatung
139
9.1 Einleitung
139
9.2 Sitzung 1: Gesundheitsförderung bei Krebs
139
9.2.1 Ablauf der ersten Stunde
140
9.3 Sitzung 2: Krankheit und Stress
140
9.3.1 Lerninhalte zum Thema Stress
142
9.3.2 Entspannungsmethode einüben
142
9.4 Sitzung 3: Coping – Krankheitsbewältigung
146
9.5 Sitzung 4: Bedürfnisse und Ressourcen
148
9.5.1 Planen konkreter Aktivitäten anhand des Gesundheitskreises
148
9.5.2 Belastende Gedanken durch heilsame austauschen
148
9.5.3 Prüfen und Korrigieren der Glaubenssätze
149
9.6 Sitzung 5: Umgang mit belastenden Gefühlen
152
9.6.1 Welches „Hauptgefühl“ hat der Patient und was folgt daraus?
152
9.6.2 Gemeinsames Erstellen eines seelischen Notfallkoffers
152
9.7 Sitzung 6: Unterstützende Kontakte pflegen
155
9.8 Sitzung 7: Umgang mit tumorbedingter Fatigue ( Müdigkeit)
157
9.8.1 Informieren Sie denPatienten über Müdigkeit und Fatigue
157
9.8.2 Was tun? Energie einsparen und weitere Therapiemaßnahmen
158
9.9 Sitzung 8: Sexualität
164
9.9.1 Einleitung
164
9.9.2 Möglicher Schulungsinhalt für Patientinnen
164
9.9.3 Möglicher Schulungsinhalt für männliche Patienten
165
9.10 Sitzung 9: Der kompetente Patient – Möglichkeiten der Selbsthilfe
166
9.11 Sitzung 10: Abschluss
168
Literatur
170
10 Vorschläge für Interventionen in der psychoonkologischen Beratung und Therapie
171
10.1 Einleitung
171
10.2 Das Erstgespräch
171
10.2.1 Selbstregulation
172
10.3 Gesprächsanleitungen zu Ressourcen und Zielen
175
10.3.1 Ziele finden und verfolgen
175
10.3.2 Energien freisetzen
176
10.4 Werte und Glaubenssätze ergründen
176
10.4.1 Finden neuer Glaubenssätze
177
10.5 Umgang mit belastenden Emotionen und Konflikten
178
10.5.1 Wie geht der Patient mit Konflikten um?
178
10.6 Körperarbeit in der Onkologie
179
10.6.1 Übungen bei Bewegungs-einschränkungen des Oberkörpers
180
10.6.2 Übungen bei Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit von Rücken und Hüfte
181
10.6.3 Übungen zur Atemlenkung und Dehnung
182
10.7 Yoga-Übungen
183
10.8 Übungen in Anlehnung an Tai- Chi und Chi- Gong
184
10.8.1 Grundübungen mit Stöcken ( Stockarbeit )
184
10.8.2 Grundübungen aus dem Chi- Gong und Tai- Chi
186
10.9 Wahrnehmungsübungen
186
10.9.1 Sensorische Wahrnehmung
187
10.9.2 Kinästhetische Empfindungen
188
10.9.3 Körperwahrnehmung
189
10.9.4 Übung zum Erforschen der eigenen Grenzen
191
10.10 Imaginationsübungen
191
10.10.1 Imaginationsübungen bei Schmerzen und als Schutz
192
10.10.2 Imaginationsübung gegen Nervosität und Übererregung
193
10.10.3 Imaginationsübungen zur Ressourcenaktivierung
194
10.10.4 Imaginationsübungen bei Strahlen- und Chemotherapie
195
10.11 Interventionen bei psychischer Traumatisierung
197
10.11.1 Gedankenreise zur Stabilisierung und Distanzierung
197
10.11.2 Unterstützende Übung zur Traumabearbeitung
198
10.11.3 Visualisierungsübung zur Integration der traumatischen Erfahrung
198
10.11.4 Übung, die bei Flashbacks hilft
199
10.11.5 Hilfreiche Körperübung bei Dissoziationen
200
Literatur
201
Über die Autoren
203
Adressen
204
Literaturempfehlungen
207
Literaturempfehlungen für Patienten
209
Kopiervorlagen
210
Sachverzeichnis
211
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