Bauphysik Kalender 2017 - Schwerpunkt: Gebäudehülle und Fassaden

Bauphysik Kalender 2017 - Schwerpunkt: Gebäudehülle und Fassaden

von: Nabil A. Fouad

Ernst & Sohn, 2017

ISBN: 9783433607800 , 784 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 70,99 EUR

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Bauphysik Kalender 2017 - Schwerpunkt: Gebäudehülle und Fassaden


 

Cover

1

Titelseite

3

Copyrightseite

4

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

7

A: Allgemeines und Regelwerke

9

A 1.Gebäudehüllen gestern, heute und morgen

11

Inhaltsverzeichnis

12

1.Einführung

13

2.Geschichte der Gebäudehülle

13

2.1 Gebäudehüllen vor der Industriellen Revolution

13

2.1.1 Gotik

13

2.1.2 Barock

14

2.1.3 Klassizismus

14

2.2 Gusseisenarchitektur

14

2.3 Stahlskelettbauweise

15

2.4 Europäische Glasarchitektur

15

2.5 Amerikanische Wolkenkratzer

15

2.6 Aluminium in der Architektur

16

2.7 Gläserne Wolkenkratzer

16

2.8 Energetische Optimierung

17

2.9 Computer Aided Design (CAD)

18

3.Konstruktive Grundlagen

18

3.1 Konstruktive Schnittstellen zwischen Außenwand und Primärtragwerk

19

3.1.1 Massivbau

19

3.1.2 Skelettbau

20

3.1.3 Membranbau

20

3.2 Aufbau von Fassaden

21

3.2.1 Ein- oder mehrschichtige Konstruktionen

21

3.2.2 Ein- oder mehrschalige Konstruktionen

21

3.2.3 Ein- oder mehrlagige Konstruktionen

22

3.3 Konstruktive Schnittstellen innerhalb der Gebäudehülle

23

3.3.1 Sprossenkonstruktionen

23

3.3.2 Tafelkonstruktionen

23

3.3.3 Membrankonstruktionen

23

3.4 Konstruktive Schnittstellen zu den Füllelementen

23

3.4.1 Linienförmige Halterungen

24

3.4.2 Punktförmige Halterungen

24

3.5 Montageprinzipien auf der Baustelle

24

3.5.1 Komponentenmontage

25

3.5.2 Modulmontage

25

4.Funktionale Grundlagen

26

4.1 Schutzfunktionen

26

4.1.1 Luf- tund Wasserdichtigkeit

26

4.1.2 Wärme- und Feuchteschutz

27

4.1.3 Sonnen- und Blendschutz

27

4.1.4 Schallschutz

28

4.2 Nutzfunktionen

28

4.2.1 Tageslichtnutzung

28

4.2.2 Passive und aktive Solarenergienutzung

29

4.2.3 Natürliche und mechanische Lüftung

29

4.3 Sicherheitsfunktionen

30

4.3.1 Brand- und Rauchschutz

30

4.3.2 Einbruchhemmung

30

4.3.3 Blitzschutz und Radardämpfung

30

5.Konzeptionelle Grundlagen

31

5.1 Konstruktive Aspekte

31

5.1.1 Standardisierungen von Komponenten und Schnittstellen

31

5.1.2 Offene und geschlossene Systeme

32

5.2 Funktionale Aspekte

33

5.2.1 Starre Fassaden

33

5.2.2 Dynamische Fassaden

33

6.Herausforderungen und Möglichkeiten künftiger Gebäudehüllen

33

6.1 Bevölkerungsentwicklung

34

6.2 Urbanisierung

34

6.3 Nachhaltigkeit

34

6.4 Dekarbonisierung

35

6.5 Globalisierung

35

6.6 Digitale Transformation

36

7.Wesentliche Aspekte zukunftsfähiger Gebäude und Gebäudehüllen

36

7.1 Optimierung der Funktion und Gestaltung von Gebäudehüllen

36

7.2 Methodische Grundlagen der Konzeption und Entwicklung

38

7.3 Nachhaltigkeitsstrategien

39

8.Konzeptionelle und funktionale Aspekte zukunftsfähiger Gebäudehüllen

40

8.1 Bedeutung der Gebäudehülle

40

8.2 Energie effizient gewinnen und nutzen

40

8.3 Adaptive Gebäudehüllen

41

8.4 Kognitive Gebäudekonzepte

42

8.5 Konvergenz der Gewerke

43

8.6 High-Tech oder Low-Tech?

43

9.Produktarchitektonische Aspekte zukunftsfähiger Gebäudehüllen

43

9.1 Herausforderung Komplexität

43

9.2 Gewerke übergreifende Systemtechnik

43

9.3 Modulare Produktstrukturen

44

9.4 Produktordnungssysteme

46

10.Zukunftsfähige Prozesse und Tools

47

10.1 Anforderungsmanagement

47

10.2 Modulare Fertigung und Montage

47

10.3 Vernetzung der Prozesskette

48

11.Zusammenfassung

48

12.Literatur

49

A 2.Auswirkungen der Entwicklung zu Niedrigstenergiegebäuden auf die Gebäudehülle

53

Inhaltsverzeichnis

55

1.Einleitung

56

2.Energiesparendes Bauen in der Bundesrepublik Deutschland

56

2.1 Richtlinien zum Energiesparenden Bauen

56

2.2 Anforderungen der aktuell gültigen EnEV 2016 an Neubauten

57

2.3 Effizienzhäuser Plus

60

3.Vorgaben durch die Europäische Union

61

3.1 Stand in Europa

61

3.2 Richtlinie 2010/31/EU

62

3.3 Delegierte Verordnung (EU) Nr. 244/2012

62

3.4 Leitlinien zur delegierten Verordnung (EU) Nr. 244/2012

64

4.Methodik zur Entwicklung eines Niedrigstenergiegebäudestandards für Deutschland

66

4.1 Festlegung von Modellgebäuden

66

4.2 Auswahl zu untersuchender Energieeffizienzmaßnahmen

66

4.3 Berechnung des Primärenergiebedarfs

69

4.4 Ermittlung der Gesamtkosten

69

4.5 Durchführung einer Sensitivitätsanalyse

70

4.6 Bestimmung des kostenoptimalen Energieeffizienzniveaus mithilfe von Modellgebäuden

71

4.7 Festlegung des nationalen Niedrigstenergiegebäudestandards

72

5.Exemplarische Variantenuntersuchung

72

5.1 Modellgebäude

73

5.2 Zu untersuchende Varianten

73

5.3 Randbedingungen

73

5.4 Erste Ergebnisse der Variantenuntersuchung

75

6.Zusammenfassung zu erwartender Auswirkungen auf die Gebäudehülle

79

7.Ausblick

80

8.Literatur

80

B: Materialtechnische Grundlagen

83

B 1.Dämmstoffe im Bauwesen

85

Inhaltsverzeichnis

86

1.Physikalische Grundlagen

89

1.1 Wärmeschutz

89

1.1.1 Wärmeleitfähigkeit ?

89

1.1.2 Wärmedurchlasswiderstand R

91

1.1.3 Spezifische Wärmekapazität c

91

1.1.4 Temperaturleitzahl a

91

1.1.5 Physik der Wärmedämmung

92

1.2 Feuchteschutz

94

1.2.1 Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl ?

94

1.2.2 Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd

94

1.2.3 Auswahl der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl ? für denNachweis nach Glaser

95

1.3 Schallschutz

95

1.3.1 Schallabsorptionsgrad

95

1.3.2 Schallabsorptionsfläche A

96

1.3.3 Längenbezogener Strömungswiderstand r

96

1.3.4 Dynamische Steifigkeit s'

97

1.3.5 Dynamischer Elastizitätsmodul EDyn

97

1.4 Brandschutz

98

1.4.1 Baustoffklassen nach DIN 4102-1

98

1.4.2 Benennung des Brandverhaltens nach DIN EN 13501-1

98

1.5 Rohdichte

99

2.Dämmstoffe im Bauwesen

101

2.1 Dämmstoffübersicht

101

2.2 Aspekte für die Auswahl von Dämmstoffen

101

2.2.1 Baukonstruktive Aspekte

101

2.2.2 Bauphysikalische Aspekte

105

2.2.3 Ökologische Aspekte

105

2.2.4 Ökonomische Aspekte

106

2.3 Zusatzstoffe

106

2.3.1 Treibmittel

106

2.3.2 Bindemittel

107

2.3.3 Stützfasern

108

2.3.4 Zusätze für Brand- und Feuchteschutz

108

2.4 Entwicklung der Dämmschichtdicken in Dach und Wand in den europäischen Ländern

108

3.Beschreibung von Dämmstoffen

109

3.1 Aerogel

109

3.1.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

109

3.1.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

110

3.1.3 Charakteristische Kenngrößen „Aerogel“

110

3.1.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

110

3.2 Baumwolle

111

3.2.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

111

3.2.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

111

3.2.3 Charakteristische Kenngrößen „Baumwolle“

112

3.2.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

112

3.3 Blähglas

112

3.3.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

112

3.3.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

113

3.3.3 Charakteristische Kenngrößen „Blähglas“

113

3.3.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

114

3.4 Blähton

114

3.4.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

114

3.4.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

114

3.4.3 Charakteristische Kenngrößen „Blähton“

115

3.4.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

115

3.5 Flachs

115

3.5.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

115

3.5.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

116

3.5.3 Charakteristische Kenngrößen „Flachs“

116

3.5.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

116

3.6 Getreidegranulat

117

3.6.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

117

3.6.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

117

3.6.3 Charakteristische Kenngrößen „Getreidegranulat“

117

3.6.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

117

3.7 Hanf

118

3.7.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

118

3.7.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

118

3.7.3 Charakteristische Kenngrößen „Hanf“

119

3.7.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

119

3.8 Holzfaser

119

3.8.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

119

3.8.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

120

3.8.3 Charakteristische Kenngrößen „Holzfaser“

120

3.8.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

120

3.9 Holzwolle-Leichtbauplatten und HolzwolleMehrschichtplatten

121

3.9.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

121

3.9.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

122

3.9.3 Charakteristische Kenngrößen „HWL“

123

3.9.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

123

3.10 Kalziumsilikat

123

3.10.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

123

3.10.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

124

3.10.3 Charakteristische Kenngrößen „Kalziumsilikat“

124

3.10.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

124

3.11 Kokos

124

3.11.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

124

3.11.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

125

3.11.3 Charakteristische Kenngrößen „Kokos“

125

3.11.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

125

3.12 Kork

125

3.12.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

125

3.12.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

126

3.12.3 Charakteristische Kenngrößen „Kork“

127

3.12.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

127

3.13 Melaminharzschaum

127

3.13.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

127

3.13.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

127

3.13.3 Charakteristische Kenngrößen „Melaminharz“

128

3.13.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

128

3.14 Mineralschaum

128

3.14.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

128

3.14.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

129

3.14.3 Charakteristische Kenngrößen „Mineralschaum“

129

3.14.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

129

3.15 Mineralwolle

129

3.15.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

129

3.15.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

130

3.15.3 Charakteristische Kenngrößen „Mineralwolle“

131

3.15.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

131

3.16 Perlite

131

3.16.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

131

3.16.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

132

3.16.3 Charakteristische Kenngrößen „Perlite“

132

3.16.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

132

3.17 Phenolharz

133

3.17.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

133

3.17.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

133

3.17.3 Charakteristische Kenngrößen „Phenolharz“

133

3.17.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

133

3.18 Polyesterfaser

133

3.18.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

133

3.18.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

134

3.18.3 Charakteristische Kenngrößen „Polyesterfaser“

134

3.18.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

134

3.19 Polystyrol, expandiert (EPS)

134

3.19.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

134

3.19.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

136

3.19.3 Charakteristische Kenngrößen „EPS“

136

3.19.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

137

3.20 Polystyrol, extrudiert (XPS)

137

3.20.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

137

3.20.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

137

3.20.3 Charakteristische Kenngrößen „XPS“

138

3.20.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

138

3.21 Polyurethan (PUR, Hartschaum und Ortschaum)

139

3.21.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

139

3.21.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

139

3.21.3 Charakteristische Kenngrößen „PUR“

140

3.21.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

140

3.22 Pyrogene Kieselsäure

140

3.22.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

140

3.22.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

141

3.22.3 Charakteristische Kenngrößen „Pyrogene Kieselsäure“

141

3.22.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

141

3.23 Schafwolle

141

3.23.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

141

3.23.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

142

3.23.3 Charakteristische Kenngrößen „Schafwolle“

142

3.23.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

142

3.24 Schaumglas

142

3.24.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

142

3.24.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

143

3.24.3 Charakteristische Kenngrößen „Schaumglas“

144

3.24.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

144

3.25 Schilfrohr

144

3.25.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

144

3.25.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

145

3.25.3 Charakteristische Kenngrößen „Schilfrohr“

145

3.25.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

145

3.26 Seegras

145

3.26.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

145

3.26.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

146

3.26.3 Charakteristische Kenngrößen „Seegras“

146

3.26.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

146

3.27 Stroh

146

3.27.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

146

3.27.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

146

3.27.3 Charakteristische Kenngrößen „Stroh“

147

3.27.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

147

3.28 Transparente Wärmedämmung

147

3.28.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

147

3.27.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

148

3.28.3 Charakteristische Kenngrößen „TWD“

148

3.28.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

148

3.29 Vacuum Insulating Sandwich (VIS)

148

3.29.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

148

3.29.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

150

3.29.3 Charakteristische Kenngrößen „VIS“

150

3.29.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

150

3.30 Vakuumisolationspaneele (VIP)

151

3.30.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

151

3.30.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

153

3.30.3 Charakteristische Kenngrößen „VIP“

153

3.30.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

153

3.31 Vermiculite

153

3.31.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

153

3.31.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

154

3.31.3 Charakteristische Kenngrößen „Vermiculite“

154

3.31.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

154

3.32 Zellelastomere

154

3.32.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

154

3.32.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

155

3.32.3 Charakteristische Kenngrößen „Zellelastomere“

155

3.32.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

155

3.33 Zellulose

155

3.33.1 Herstellung und Hintergrundinformationen

155

3.33.2 Anwendungsbereiche und Verarbeitung

156

3.33.3 Charakteristische Kenngrößen „Zellulose“

157

3.33.4 Gesundheitliche und ökologische Aspekte

157

4.Literatur

157

B 2.Strukturierte Aerogelputze

161

Inhaltsverzeichnis

163

1.Einleitung

164

2.Allgemeines zu Aerogel

164

2.1 Die Entwicklung von Aerogel

164

2.2 Anwendung von Silica-Aerogel in der Bauindustrie

164

3.Langzeituntersuchung von Aerogelputzen mit unterschiedlicher Oberflächenstrukturierung

165

3.1 Testflächen

165

3.2 Messdaten und Messzeitraum

166

4.Langzeit-Evaluierung der Wärmedämmeigenschaften im realen Betrieb

168

5.Performance-Vergleich der unterschiedlichen Deckputzsysteme

170

5.1 Vergleich der Schichttemperaturen

170

5.2 Normalisierte Temperaturwerte

175

5.3 Spezifische Feuchte

176

6.Evaluierung der Rissbildung

176

6.1 Südseitige Testflächen

179

6.2 West und Nordseite

180

7.Schlussfolgerung

182

8.Danksagung

182

9.Literatur

182

C: Bauphysikalische Planungs- und Nachweisverfahren

185

C 1.Vereinfachter Nachweis des Tauwasserschutzes nach DIN 4108-3:2014

187

Inhaltsverzeichnis

188

1. Notwendigkeit des Feuchte- und Tauwasserschutzes

189

2.Grundlagen des Tauwasserschutzes

189

2.1 Feuchtetransport in porösen Baustoffen

189

2.2 Diffusion und Teildruck

190

2.3 Allgemeines Gasgesetz und Zustandsgleichung der Gase

191

2.4 Wasserdampfsättigung und relative Luftfeuchte

192

2.4.1 Definitionen

192

2.4.2 Beispiel: Tauwasserausfall bei Abkühlung eines Luftvolumens

193

2.5 Diffusion von Wasserdampf in Luft

194

2.6 Diffusion von Wasserdampf durch poröse Stoffe

195

2.7 Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl

196

3.Tauwasserausfall im Bauteilinnern

198

3.1 Notwendigkeit des Nachweises

198

3.2 EN ISO 13788 und DIN 4108-3

199

3.3 Glaser-Verfahren

199

3.3.1 Grundgedanken

199

3.3.2 Tauwasserausfall in einem Bauteilbereich

201

3.3.3 Tauwasserausfall in einer oder zwei Bauteilebenen

202

3.3.4 Ausfallende Tauwassermasse

203

3.3.5 Mögliche Verdunstungswassermasse

205

3.4 Vereinfachter Nachweis des Tauwasserschutzes

206

3.4.1 Mögliche Nachweisverfahren

206

3.4.2 Anforderungen nach DIN 4108-3

206

3.4.3 Anforderungen nach DIN 68800-2

207

3.4.4 Randbedingungen nach DIN 4108-3

208

3.4.5 Nachweis mit dem vereinfachten Perioden- Bilanzverfahren nach DIN 4108-3

208

3.5 Bauteile nach DIN 4108-3 ohne rechnerischen Nachweis

210

3.5.1 Einführung

210

3.5.2 Außenwände ohne rechnerischen Nachweis

210

3.5.3 Erdberührte Außenwände und Bodenplatten ohne rechnerischen Nachweis

211

3.5.4 Dächer ohne rechnerischen Nachweis

212

3.5.5 Fenster und Fenstertüren

215

3.6 Beispiele zum vereinfachten Perioden- Bilanzverfahren nach DIN 4108-3

216

3.6.1 Beispiel 1: Massives Flachdach ohne Dampfsperre

216

3.6.2 Beispiel 2: Außenwand in Holztafel-/ Holzrahmenbauart mit MauerwerkVorsatzschale

220

3.7 Weitergehende Untersuchungen mit aufwendigen EDV-Programmen

224

3.7.1 Fehler bei Nachweisen mit dem Glaser- Verfahrens

224

3.7.2 EDV-Verfahren mit gekoppeltem Wärme- und Feuchtetransport

226

3.7.3 EDV-Verfahren mit gekoppeltem Wärme-, Feuchte- und Lufttransport

227

4.Zusammenfassung

227

5.Literatur

228

C 2.Schlagregenschutz von Außenwänden nach DIN 4108-3:2014

231

Inhaltsverzeichnis

232

1.Schlagregenbeanspruchung

233

2.Beanspruchungsgruppen

234

3.Mechanismen des Schlagregeneintritts

235

4.Schlagregenschutz kapillarporöser Außenwände

237

4.1 Maßgebliche Eigenschaften

237

4.2 Wasseraufnahmekoeffizient Ww

237

4.3 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd

238

5.Befeuchtung und Trocknung kapillarporöser Außenwände

239

6.Genormte Bauarten von Außenwänden

242

7.Zusammenfassung

242

8.Literatur

243

C 3.Wärmebrücken Berechnung – Bewertung – Vermeidung

245

Inhaltsverzeichnis

246

1.Einführung

247

1.1 Allgemeines

247

1.2 Arten von Wärmebrücken

247

1.2.1 Geometrische Wärmebrücken

247

1.2.2 Konstruktive Wärmebrücken

247

1.2.3 Mischformen

248

1.3 Wärme- und feuchtetechnische Auswirkungen

248

1.3.1 Erhöhte Wärmeverluste

248

1.3.2 Tauwasserausfall und Schimmelpilzbildung

248

1.3.3 Beurteilung von Wärmebrücken bei Teilsanierungen von Bestandsbauten

250

1.4 Kennwerte für Wärmebrücken

251

1.4.1 Thermischer Leitwert

251

1.4.2 Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient

255

1.4.3 Punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient

257

1.4.4 Raumseitige Oberflächentemperaturen

258

1.5 Bewertung von Wärmebrücken beim Nachweis nach EnEV

259

1.5.1 Berücksichtigung durch pauschale Zuschläge auf den U-Wert

259

1.5.2 Berücksichtigung durch detaillierte Berechnung

260

1.5.3 Berechnung des Transmissionswärmeverlustes nach EnEV

261

1.5.4 Anwendung von DIN 4108 Beiblatt 2

261

1.5.5 Berechnung des U-Wertes gemäß DIN EN ISO 6946

263

1.5.6 Berücksichtigung regelmäßig wiederkehrender Wärmebrücken

264

1.5.7 Berechnung von U-Werten für Fenster/Fenstertüren

265

1.5.8 Einfluss von Wärmebrücken auf den Transmissionsverlust von Gebäuden

265

1.5.9 Nutzflächengewinn durch eine detaillierte Berücksichtigung der Wärmebrücken

267

1.5.10 Arbeit mit Wärmebrückenatlanten

268

2.Randbedingungen für numerische Berechnungen

269

2.1 Gleichwertigkeitsnachweise gemäß DIN 4108 Beiblatt 2

269

2.2 Allgemeine Nachweisführungen gemäß DIN EN ISO 10211

270

2.3 Auswirkung der Wahl der Randbedingungen auf die Größenordung der ?-Werte

270

2.4 Erdberührte Bauteile

272

2.5 Transparente Bauteile

272

3. Zusammenstellung von ?-Werten für ausgewählte Anschlussdetails verschiedener Bauweisen

272

3.1 Außengedämmte Konstruktionen

273

3.2 Monolithische Konstruktionen

274

3.3 Innengedämmte Konstruktionen

275

4.Wärmebrückenminimiertes Konstruieren

276

4.1 Einführung

276

4.2 Ausführungsbeispiele im Bestand

276

4.2.1 Sanierung durchlaufender Balkonplatten

276

4.2.2 Ausführungen bei innengedämmten Konstruktionen

276

4.3 Wärmebrückenfreie Standard-Detaillösungen

280

4.3.1 Anforderungen

280

4.3.2 Kelleraußenwand – Bodenplatte

280

4.3.3 Sockelpunkt – unbeheizter Keller

280

4.3.4 Innenwand – Decke zum unbeheizten Keller

281

4.3.5 Außenwand – Flachdach (Attika)

281

5.Einfluss punktueller Wärmebrücken

282

5.1 Beispiel: Durchdringung einer Außenwand durch einen Stahlträger

282

5.2 Beispiel: Durchdringung einer Geschossdecke gegen Außenluft durch eine Stahlbetonstütze

282

5.3 Beispiel: Sockelpunkt – monolithische Bauweise

283

6.Literatur

284

C 4.Infrarot-Thermografie der Gebäudehülle

285

Inhaltsverzeichnis

286

1.Einführung und Problemstellung

287

2.Physikalische Grundlagen

287

2.1 Grundprinzip

287

2.2 Strahlungsgesetze realer Körper

287

3. Einfluss der Umgebungs- und Hintergrundstrahlung – Auswertungsgleichung der Thermografie

295

3.1 Auswirkungen von Fehleingaben zum Emissionsgrad und Umgebungsstrahlungstemperatur – Theorie

296

3.2 Auswirkungen von Fehleingaben zum Emissionsgrad und Umgebungsstrahlungstemperatur – Praxis

300

3.2.1 Beispiel einer Innenthermografie

301

3.2.2 Beispiel einer Außenthermografie

302

4.Kameratechnik

303

5.Darstellung der Thermogramme

308

6.Vorschriften, Richtlinien und Normen

311

7.Thermografie in der Bautechnik

312

7.1 Grundprinzipien und Messvoraussetzungen

312

7.1.1 Thermogramme – Außenaufnahmen

312

7.1.2 Thermogramme – Innenaufnahmen

315

7.2 Anwendung der Thermografie

315

7.2.1 Stoffbedingte Wärmebrücken

315

7.2.2 Geometrische Wärmebrücken

315

7.2.3 Typische Thermogramme schadenfreier und dem Errichtungszeitpunkt entsprechender Konstruktionen

316

8.Anwendungsbeispiele

321

8.1 Außenwandecke mit auskragender Betondecke

321

8.2 Ungedämmter Fenstersturz

323

8.3 Detektion verschiedener Materialien in einer Außenwand

324

8.4 Thermografie von Innenwärmedämmungen

327

8.5 Darstellung von Fenstern im Thermogramm

330

8.6 Stahlträger ohne thermische Trennung durch Fassade geführt

332

8.7 Fehlende Wärmedämmung an einer Laibung

334

8.8 Thermografie zur Lokalisierung von Luftundichtigkeiten

335

8.9 Dokumentation des Verlaufes von Heizungsleitungen

339

8.10 Gebäude mit hinterlüfteten Bekleidungen

341

8.11 Detektion von Durchfeuchtungen

342

9.Zusammenfassung

347

10.Literatur

347

C 5.Messtechnische und softwarebasierte Untersuchungen an Fassaden und fassadenintegrierten Kollektoren anhand von Prototypen

349

Inhaltsverzeichnis

352

1.Das Projekt Multifunctional Plug & Play Facade (mppf)

353

1.1 Anfangshypothesen

353

1.1.1 Multifunktionalität

353

1.1.1.1 Nutzung solarer Einstrahlung an der Fassade

354

1.1.1.2 Integration gebäudetechnischer Anlagenteile zur Versorgung des Innenraums

354

1.1.1.3 Erweiterte Funktionen und Komplexität

354

1.1.2 Plug & Play-Fähigkeit

356

1.2 Vision und Ziele

357

2.Prototyp I – Funktionselemente

358

3.Prototyp II – Integralfassade

359

3.1 Leitlinien und Konstruktionsziele

360

3.1.1 Leitlinien

360

3.1.1.1 Vielfältige Funktionen

360

3.1.1.2 Einzigartiges Design

360

3.1.1.3 Außergewöhnliche Behaglichkeit

360

3.1.1.4 Ökologische Nachhaltigkeit

361

3.1.1.5 Ökonomische Sicherheit

361

3.1.1.6 Wegweisende Qualität

361

3.1.2 Konstruktionsziele

361

3.1.2.1 Neuer Konstruktionstyp und neues Montagesystem für Multifunktionsfassaden

361

3.1.2.2 Überwärmungsschutz

362

3.1.2.3 Hoher Wärme- und Schallschutz, gute Raumakustik

362

3.1.2.4 Integration von HVAC-Systemen und -Geräten

362

3.1.2.5 Plug & Play-Fähigkeit, Austauschbarkeit

362

3.2 Konstruktion und architektonisches Erscheinungsbild

363

3.2.1 Bauteile

363

3.2.2 Montage

366

3.2.3 Design

366

3.3 Prüfungen und Versuche

367

3.3.1 In-Situ-Prüfungen

368

3.3.2 Plug & Play-Test

368

3.3.3 Stagnationstest

368

3.4 Messtechnische Evaluierung

368

3.5 Patente

369

4. Bestimmung des thermischen Verhaltens des Prototyps II mittels zwei- und dreidimensionaler Wärmestromberechnungen

369

4.1 Ziele und Methode

369

4.2 3D-Modellierung

369

4.3 Metallkonstruktionen und Wärmeströme

370

4.4 Verkleidungen und Oberflächentemperaturen

373

4.5 Berechnung vs. Messung

375

5.Bestimmung des thermischen Verhaltens des Prototyps II mittels CFD-Simulationen

376

5.1 Untersuchungsansatz

376

5.2 Aufbau der Simulationsmodelle

376

5.3 Messung und Vergleich mit Simulationsergebnissen

379

5.4 Simulationsergebnisse für den Winterfall

382

5.5 Simulationsergebnisse für den Sommerfall

386

6.Zusammenfassung und Ausblick

389

7.Anerkennung

391

8.Literatur

391

C 6.Luftdichtheit der Gebäudehülle in Planung, Ausführung und Messung

393

Inhaltsverzeichnis

394

1.Einleitung

395

2.Antriebskräfte, die Luftströmungen durch Lecks bewirken

395

2.1 Druckdifferenzen durch Windeinwirkung

395

2.2 Druckdifferenzen aufgrund von Thermik im Gebäude

396

2.3 Berücksichtigung bei Luftdurchlässigkeitsmessungen

396

3.Gründe für eine luftdichte Gebäudehülle

396

3.1 Funktion von Lüftungsanlagen

397

3.2 Bauschäden durch konvektiven Feuchteeintrag vermeiden

397

4.Der erfolgreiche Weg zu einer vereinbarten Luftdichtheit

398

4.1 Luftdichtheit im Neubau

398

4.2 Luftdichtheit bei der energetischen Sanierung

399

5.Luftdichtheit bei kleinen Gebäuden

400

5.1 Grenzwerte für kleine Gebäude

400

5.1.1 Ermittlung der Luftwechselrate n50

400

5.1.2 Ermittlung des Gebäudeluftvolumens

400

5.2 Luftdichtheitskonzept und Planung

400

5.2.1 Detailplanung

401

5.2.2 Ausschreibung

403

5.2.3 Einbindung haustechnischer Anlagen

403

5.3 Eigenüberwachung der Luftdichtheitsebene

403

5.3.1 Durchdringungen

404

5.4 Qualitätssicherung: Prüfen der Luftdichtheitsebene während der vorgezogenen Luftdurchlässigkeitsmessung

404

5.4.1 Das Prinzip der Luftdurchlässigkeitsmessung

405

5.4.2 Luftdichtheitsmessung zur Qualitätssicherung

405

5.4.3 Beurteilung von Luftleckagen im Zuge der vorgezogenen Messung

406

5.5 Abschließender Dichtheitsnachweis

406

5.5.1 Leckortung während der Abnahmemessung

406

5.5.2 Luftdurchlässigkeitsmessung in Mehrfamilienhäusern

409

6.Luftdichtheit bei großen Gebäuden

409

6.1 Grenzwerte für große Gebäude

409

6.1.1 Ermittlung der Luftdurchlässigkeit q50

410

6.1.2 Ermittlung der Gebäudehüllfläche

410

6.2 Luftdichtheitskonzept für große Gebäude

410

6.2.1 Gebäude mit mehreren Luftdichtheitszonen

411

6.2.2 Detailplanung

411

6.2.2.1 Gebäudehülle

411

6.2.2.2 Fahrstuhlentrauchungen

411

6.2.2.3 Rolltore

412

6.2.2.4 Bewegliche Ladebrücken

412

6.3 Eigenüberwachung der Luftdichtheitsebene

412

6.4 Qualitätssicherung: Luftdichtheitstest in einem Musterraum

412

6.5 Die abschließende Luftdurchlässigkeitsmessung

413

6.5.1 Festlegung des Prüfumfangs

414

6.5.2 Preiskalkulation der Luftdichtheitsmessung

414

6.5.3 Nachströmwege der Luft zu den Luftdichtheitsmessgeräten

414

6.5.4 Baubegehung vor der Messung

415

6.5.5 Vorbereitung der Messung

415

6.5.6 Gebäuderundgang

416

6.5.7 Messung – Aufnahme der Messreihen

416

6.6 Messung hoher Gebäude

417

7.Literatur

418

C 7.Schallschutz der Gebäudehülle

419

Inhaltsverzeichnis

420

1.Einleitung

421

2.Gebäudehülle

422

3.Schallschutz der Gebäudehülle

422

3.1 Schalldämmung

422

3.2 Einschalige Bauteile

423

3.3 Zweischalige Konstruktionen

425

3.4 Zusammengesetzte Hüllen

427

3.5 Glaskonstruktion

429

3.6 Glasdoppelfassade

431

3.7 Textile Gebäudehülle

432

3.8 Schalldämm-Maß bei gerichtetem Schalleinfall

434

4.Zusammenfassung

436

5.Literatur

436

C 8.Tageslicht in Gebäuden

439

Inhaltsverzeichnis

440

1.Einleitung

441

2.Grundlagen

441

2.1 Licht- und Strahlungsgrößen

442

2.2 Extraterrestrische Solarstrahlung

444

2.3 Terrestrische Solarstrahlung

445

2.4 Tageslichtangebot

449

2.5 Besonnung

451

2.6 Tageslicht im Innenraum

452

3.Strahlungsphysikalische und lichttechnische Kennzahlen von Tageslichtsystemen

453

4.Angewandte Tageslichttechnik

454

4.1 Komponenten der Tageslichtlenksysteme

455

4.1.1 Verglasungen

455

4.1.2 Feste Sonnenschutzeinrichtungen

456

4.1.3 Tageslichtlenksysteme

456

4.2 Tageslichtdachsysteme

458

5.Planungsprogramme

461

6.Photoinduzierte Effekte durch Solarstrahlung im Innenraum

462

6.1 Grundlagen

462

6.2 Beispiel für photochemische Wirkung

463

6.3 Beispiel für photobiologische Wirkung

464

6.4 Beispiele für medizinische Wirkungen

464

6.4.1 Zum Auge

465

6.4.2 Beeinflussung der Psyche

466

7.Literatur

466

D: Konstruktive Ausbildung von Bauteilen und Bauwerken

469

D 1.Nachweisführung für Innendämmsysteme

471

Inhaltsverzeichnis

472

1.Einleitung

473

2.Tauwassermanagement

473

2.1 Das normative Nachweisverfahren zur Kondensation im Bauteil

473

2.2 Klassifizierung von Innendämmsystemen

475

2.2.1 Kondensatverhindernde Innendämmsysteme

475

2.2.2 Kondensatbegrenzende Innendämmsysteme

477

2.2.3 Kondensattolerierende Innendämmsysteme

478

2.2.3.1 Wirkmechanismus kapillaraktiver Innendämmsysteme

478

2.2.3.2 Erhöhung der Baustofffeuchte

479

2.2.3.3 Einfluss der Speicherfähigkeit der Baustoffe

480

2.2.3.4 Diffusionsoffenheit der Innenoberfläche

483

2.3 Zusammenwirken verschiedener Schutzprinzipien

485

3.Schlagregenbeanspruchung

485

3.1 Verzögerte Abtrocknung

486

3.2 Beurteilung des Schlagregenschutzes

488

4.Technische Aspekte

490

4.1 Anforderungen hinsichtlich des Mindestwärmeschutzes

490

4.2 Wärmebrücken

490

4.3 Konvektive Einträge

493

4.4 Akustische Einflüsse

494

4.5 Installationen

495

4.6 Weitere Kriterien zur Wahl der Dämmsysteme

496

4.6.1 Plastische Materialien

496

4.6.2 Plattendämmstoffe

497

4.6.3 Vorsatzschalen

497

4.7 Situationsbedingte Kriterien

497

5.Nachweisverfahren

498

5.1 Nachweisfreie Konstruktionen nach DIN 4108-3

499

5.2 Vereinfachter Nachweis nach WTA-Merkblatt 6–4

500

5.3 Rechnerischer Nachweis nach WTA-Merkblatt 6–5

502

5.4 Hinweise zur Simulation

505

5.4.1 Referenzrechnung

506

5.4.2 Durchzuführende Varianten

506

5.4.3 Einflüsse der Bestandskonstruktion

507

5.4.4 Parameterstudie

509

6.Quintessenz

511

7.Literatur

512

D 2.Wärmebrückenproblematik bei Fenstern

515

Inhaltsverzeichnis

516

1.Einleitung

517

2.Allgemeines

517

2.1 Einwirkungen auf Fenster und Fenstertüren

517

2.2 Grundlagen der Anschlussfugenausbildung

518

3.Wärmetechnische Anforderungen an Fenster und Fenstertüren

519

3.1 Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten

519

3.2 Anforderungen an Wärmebrücken

522

3.3 Anforderungen an den Mindestwärmeschutz

522

4.Wärmebrückenproblematik bei Fensteranschlüssen

523

4.1 Ersatzsystem für die energetische Bewertung von Fenstern

523

4.2 Energetisch optimierter Fenstereinbau im Neubau

528

5.Wärmebrückenproblematik im Altbau

529

6.Zusammenfassung

535

7.Literatur

536

D 3. Doppelfassaden mit Kombination von Schallschutz und (natürlicher) Lüftungsmöglichkeit

539

Inhaltsverzeichnis

540

1.Einführung

541

2.Vorgangsweise

541

2.1 Der experimentelle Aufbau

541

2.2 Die Versuchsreihe

543

2.3 Eine einfache analytische Betrachtungsweise

544

3.Ergebnisse

546

3.1 Ein empirisch basiertes Modell zur Abschätzung des frequenzabhängigen Schalldämmmaßes Rf

546

3.2 Ein empirisch basiertes Model zur Abschätzung des bewerteten Schalldämmmaßes Rw

546

3.3 Die Genauigkeit der rechnerischen Abschätzung

547

4.Abgeleitete praktische Hilfsmittel

547

5.Schlussfolgerung

549

6. Literatur

550

D 4.Simulation des hygrothermischen Verhaltens begrünter Dachkonstruktionen

551

Inhaltsverzeichnis

552

1.Einleitung

553

2.Vorteile von begrünten Dächern

553

2.1 Energieersparnis

553

2.2 Niederschlagsrückhaltung

554

2.3 Städtisches Mikroklima

554

2.4 Luftqualität

554

3.Bisherige Gründachmodelle für thermische Gebäudesimulationen

554

4.Hygrothermische Simulation

555

4.1 Bedeutung für die Baupraxis

555

4.2 Berücksichtigte Transport- und Speichervorgänge

555

4.3 Eingabeparameter

556

4.4 Gebäudesimulation

557

4.5 Hilfsmodelle für mehrdimensionale Effekte

557

5.Dachbegrünungsmodell für die hygrothermische Simulation

557

5.1 Theoretische Überlegungen

557

5.1.1 Beschleunigte Regenaufnahme und Regenspeicherung

557

5.1.2 Feuchtespeicherung

558

5.1.3 Pflanzdeckschicht

558

5.2 Allgemeiner Berechnungsansatz

558

5.2.1 Zugrunde liegende Freilandversuche

558

5.2.2 Beschreibung des allgemeinen Berechnungsansatzes

559

5.2.3 Validierung

561

5.3 Optimierter Berechnungsansatz

563

5.3.1 Ergänzende Labor- und Freilanduntersuchungen

563

5.3.2 Iterative Optimierung des Berechnungsansatzes

565

5.3.3 Beschreibung des optimierten Berechnungsansatzes

568

5.3.4 Validierung

568

5.3.4.1 Vergleich der Temperaturverhältnisse

569

5.3.4.2 Feuchteverhältnisse in begrünten Leichtbaudächern aus Holz

572

5.3.4.3 Wärmeströme und Energiebedarf

576

6.Zusammenfassung und Ausblick

577

6.1 Erkenntnisse aus den Freilandversuchen

577

6.2 Allgemeiner Berechnungsansatz

577

6.3 Optimierter Berechnungsansatz

577

6.4 Schlussfolgerungen und Ausblick

578

7.Hinweise zur Planung von begrünten Holzdächern

578

7.1 Variable Dampfbremsen und Überdämmung

578

7.2 Luftdichtheit

580

7.3 Praxisregeln

580

8.Literatur

581

D 5. Bemessung des Wärmeschutzes der Gebäudehülle auf der Grundlage von Raumklimamessungen

585

Inhaltsverzeichnis

586

1.Einleitung

587

2.Schimmelpilze

587

2.1 Taxonomie

587

2.2 Begriff und Stellung im System

588

2.3 Wachstumsfaktoren

589

2.4 Schimmelpilzvorhersagemodelle

592

3. Anforderungen zur Vermeidung kritischer Oberflächentemperaturen

594

3.1 Taupunkttemperatur

594

3.2 Mindestwärmeschutz der Gebäudehülle

594

3.2.1 Wärmedurchlasswiderstand

594

3.2.2 Wärmeübergangswiderstand

595

3.2.3 Berechnung des Wärmedurchgangs und der Oberflächentemperaturen

595

3.2.4 Wärmebrücken

596

3.2.5 Kritische Luftfeuchten

596

4.Randbedingungen für Bauteilsimulationen

597

4.1 Allgemein

597

4.2 Raumklimamodelle

597

4.3 Hygrothermische Langzeitmessungen in Wohnungen

598

4.3.1 Messort und Messverfahren

598

4.3.2 Messergebnisse

600

4.3.3 Ableitung erforderlicher Oberflächentemperaturen

600

5.Simulation des Wärmeschutzes der Gebäudehülle

601

5.1 Simulationsmodell

601

5.2 Varianten

601

5.3 Simulationsergebnisse

602

6.Auswertung der Ergebnisse

603

6.1 Bewertung der Bauteiloberflächentemperatur

603

6.2 Einfluss des Wärmeübergangwiderstandes

605

7.Zusammenfassung

606

8.Ausblick

607

9.Literatur

607

D 6.Mikrobieller Bewuchs an Fassaden

611

Inhaltsverzeichnis

612

1.Einführung und Problemstellung

613

2.Erscheinungsbilder

614

3.Bewuchs aus statistischer Sicht

617

3.1 Studien zu Aufwuchshäufigkeit und Intensität

617

3.2 Studie im Stadtgebiet Hannover

617

4.Organismen an Bauteiloberflächen

619

4.1 Arten von Mikroorganismen

619

4.1.1 Algen

619

4.1.2 Pilze

620

4.1.3 Cyanobakterien

620

4.1.4 Flechten

620

4.2 Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen an Fassaden

620

4.2.1 Temperatur

621

4.2.2 Feuchtigkeit

622

4.2.3 Zusammenstellung Wachstumsvoraussetzungen Temperatur und Feuchte

622

5. Ursachen für mikrobiellen Bewuchs

622

5.1 Nicht beeinflussbare Ursachen

622

5.2 Beeinflussbare Ursachen

623

6.Thermisches Verhalten von Fassaden

623

6.1 Untersuchungsbeispiel zum Temperaturverhalten von Fassaden

625

7.Vermeidungsstrategien

628

7.1 Chemische und mechanische Ansätze

628

7.1.1 Biozide und Algizide

628

7.1.2 Nanosilber und photokatalytische Nanopartikel

629

7.1.3 Selbstreinigung durch Abbau oberflächennaher Schichten

630

7.2 Thermische Ansätze

630

7.2.1 Phasenwechselmaterialien

630

7.2.2 Fassadentemperierung

630

7.2.3 Änderung der strahlungstechnischen Eigenschaften der Oberflächenbeschichtung

630

7.3 Hygrische Ansätze

630

7.3.1 Hydrophobie, Hydrophilie

631

8. Grenzwertermittlung auf Grundlage hygrothermischer Untersuchungen

631

8.1 Angewendete Messsystematik

632

8.2 Auswertemethodik

632

8.2.1 Taupunkttemperaturunterschreitungsstunden

632

8.2.2 Taupunktdifferenz bzw. Spread

634

8.2.2.1 Allgemeine Anwendung

634

8.2.2.2 Anwendung als Bewertungskriterium an Fassaden

635

9. Freifeldversuch

639

9.1 Versuchsaufbau

639

9.2 Kontinuierliche Feuchte- und Temperaturmessung

640

9.2.1 Messtechnik

640

9.2.2 Messdatenanalyse

643

9.3 Aktueller Stand des Versuchs

645

10. Zusammenfassung

646

11. Literatur

647

E: Materialtechnische Tabellen

651

E 1. Materialtechnische Tabellen für den Brandschutz

653

Inhaltsverzeichnis

654

1. Einleitung

655

1.1 Relevanz von Materialdaten

655

1.2 Prüfverfahren ausgewählter Materialdaten

655

1.3 Einheiten und Einheiten-Konvertierung

656

2. Stoffdaten

656

2.1 Zündtemperaturen und Entzündungskriterien

656

2.2 Abbrand

661

2.3 Brandausbreitung

663

2.4 Heizwerte

664

2.5 Lagerungsdichte und m-Faktoren

672

2.6 Luftbedarf

675

2.7 Verbrennungseffektivität und Verbrennungsanteile

676

2.8 Zusätzliche Stoffdaten für Kunststoffe

680

2.9 Flächenbezogene Brandleistung und Brandentwicklung

683

3. Literatur

689

E 2. Materialtechnische Tabellen

691

Inhaltsverzeichnis

692

1. Vorbemerkungen

693

2. Wärme- und feuchtetechnische Kennwerte

696

3. Schallschutztechnische und akustische Kennwerte

738

4. Literatur

770

Stichwortverzeichnis

771

EULA

787